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Bei mir war es so, dass ich meistens um 8:30 uhr da sein sollte und dann war eine Operation (meistens kastration hund/katze) da durfte ich immer zugucken und mich stört sowas auch nicht (also mir wurde nicht übel). Danach durfte ich mich an einen Tisch setzten und konnte mir Bücher über Tiere durchlesen. Dann ging es um 10 Uhr los mit der Sprechstunde. Ich durfte inner zugucken und manchmal auch mithelfen, also sowas wie sachen reichen oder das Tier mit festhalten (das muss man nicht machen wenn man nicht will), nach jeder Untersuchung sollte ich einmal kurz den Tisch abwischen. Um 12 Uhr hatte ich dann Mittagspause. Um 16 Uhr musste ich wieder hin und um 19 Uhr war dann Feierabend. Ich kann sagen, dass ich viel gelernt habe, mir wurde z.B. die "U-Naht" gezeigt aber ich habe auch gelernt wie man Röntgenbilder entwickelt. Ich durfte überall zugucken und manchmal auch mithelfen außer bei einschläferungen allerdings finde.ich das auch gar nicht so schlimm :). Natürlich muss man auch manchmal putzen oder sachen stempeln aber das ist nicht so schlimm. Also ich fand es sehr interessant, da ich auch ein Tierfreund bin. Ich hatte 3 Katzen, 3 Kaninchen, 1 Hamster und jetzt habe ich einen Hund :). Mein Praktikum ging 2 Wochen und es war in der 9. Klasse. Ich hoffe jetzt freust du dich noch mehr auf dein Praktikum :D. Liebe Grüße