Donald Trump?

Trump

Bei einem Treffen in Washington hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zugesichert, sein Land im Falle ihres Wahlsieges weiter zu unterstützen. "Ich werde weiterhin an der Seite der Ukraine stehen und mich dafür einsetzen, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt", so die Präsidentschaftskandidatin mit Blick auf den russischen Angriffskrieg.

Mit scharfen Worten kritisierte sie Forderungen ihres republikanischen Kontrahenten Donald Trump, die Ukraine solle sich zügig auf ein Abkommen mit Russland einlassen. Dies seien die gleichen Forderungen, die der russische Präsident Wladimir Putin erhebe, sagte Harris. "Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass das keine Vorschläge für den Frieden sind. Es sind vielmehr Vorschläge für eine Kapitulation, die gefährlich und inakzeptabel ist." Über ein Ende des Kriegs dürfe nicht ohne die Ukraine entschieden werden.

Im Falle ihres Wahlsieges will US-Präsidentschaftskandidatin Harris die Ukraine weiter unterstützen. Das versprach sie dem ukrainischen Staatschef bei einem Treffen in Washington. Dabei kritisierte sie auch Aussagen ihres Gegners Trump.

Bei einem Treffen in Washington hat US-Vizepräsidentin Kamala Harris dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zugesichert, sein Land im Falle ihres Wahlsieges weiter zu unterstützen. "Ich werde weiterhin an der Seite der Ukraine stehen und mich dafür einsetzen, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt", so die Präsidentschaftskandidatin mit Blick auf den russischen Angriffskrieg.

Mit scharfen Worten kritisierte sie Forderungen ihres republikanischen Kontrahenten Donald Trump, die Ukraine solle sich zügig auf ein Abkommen mit Russland einlassen. Dies seien die gleichen Forderungen, die der russische Präsident Wladimir Putin erhebe, sagte Harris. "Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass das keine Vorschläge für den Frieden sind. Es sind vielmehr Vorschläge für eine Kapitulation, die gefährlich und inakzeptabel ist." Über ein Ende des Kriegs dürfe nicht ohne die Ukraine entschieden werden.

Treffen zwischen Selenskyj und Trump

Währenddessen kündigte Trump ebenfalls ein Treffen mit dem ukrainischen Staatschef an. "Selenskyj hat darum gebeten, mich zu treffen", sagte der Republikaner bei einer Pressekonferenz. Freitagmorgen Ortszeit (gegen 15.45 Uhr MESZ) im Trump Tower in New York treffen.

Trump hatte sich erst am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat North Carolina recht abschätzig über Selenskyj geäußert. Er sieht die massive finanzielle und militärische Unterstützung der USA für die Ukraine kritisch.  Warum will Donald Trump die Ukraine nicht unterstützen?

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