Wie wunderschön! Danke, dass du so etwas machst!

Ich weiß nicht, ob dir Nachfolgendes gefällt:

Gebet für die Familie

Gott im Himmel,

du hast Abraham zum Vater vieler

Völker gemacht. Du hast in Nazareth

eine Mutter für Jesus, deinen

Sohn erwählt. Du hast die Menschen

dieser Erde als deine Töchter

und Söhne angenommen.

Blicke auf unsere Familien.

Segne die Väter in ihrer Verantwortung

für die Familie, für Staat und

Gesellschaft.

Lass sie Zeit haben. Zeit zum Zuhören,

Zeit zum Spielen, Zeit zum Helfen,

Zeit zum Schweigen,

Zeit zum Reden, Zeit zum Beten,

Zeit für andere, Zeit für sich selbst.

Segne die Mütter, die ein Bild

deiner mütterlichen Liebe sind,

in der Familie, in Staat und Gesellschaft.

Lass sie Heimat sein, Heimat in

Freude, Heimat im Schmerz,

Heimat im Glauben, Heimat in Hoffnung,

Heimat im Kommen, Heimat

im Gehen, Heimat den anderen,

Heimat sich selbst.

Segne die Kinder, denen du Mutter

und Vater sein willst. Schenke ihnen

Gesundheit und Freude, gute

Vorbilder und treue Freunde.

Halte deine Hand über sie in der

Schule und im Betrieb, auf dem

Sportplatz und auf der Straße, im

Jugendtreff und in der Gemeinde.

Lass sie nie ohne Zukunft sein,

wenn sie Gemeinschaft erleben

und Gemeinschaft verschenken,

wenn sie hineinreifen ins Leben.

Segne die Großeltern und alle, die

zur Familie gehören. Schenke ihnen

ein gutes Miteinander in Tagen der

Freude und in Tagen der Not. Segne

alle, die sich in unserer Kirche und

in unserem Land einsetzen für das

Wohl der Familien.

Um all dies bitten wir dich, guter

Vater, in einer Zeit, in der wir oft ratlos

und hilflos sind. Doch wir vertrauen

auf dich. Amen.

(P. Heinz Perne)

Aber etwas anderes: Warum formulierst du es nicht frei aus deinem Herzen und lässt dich von Gottes Geist hierbei leiten?

Wie auch immer - Sei Ihm anbefohlen hierfür!

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Mit dem Stehen bleiben bist du schon im Ansatz auf dem richtigen Weg, aber du solltest das noch ein Stück weiter ausbauen: Wenn sie (immerhin ja schon 4 Jahre lang ;) ) zieht,, dreh um und geh den Weg ein Stück zurück. Sobald sie wieder zerrt, das ganze Spiel von vorn: umdrehen und in die andere Richtung gehen. Sinn und Zweck der Übung ist, dass sie kapiert, dass DU den Weg bestimmst und nicht sie.
Ich weiß, das ist anstrengend und nervig, aber es zahlt sich letztlich aus (ist übrigens nicht nur von mir ein Tipps, sondern fand ich auch in einer Sendung von Martin Rütter). Viel Glück!

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