Hallo Lia901,

beschissene Familie ist beschissen, aber keine Panik und Nicht aufgeben.

Die Idee kam schon mal, will sie nur noch erweitern: hast du in der Psychotherapie mal angesprochen, wie Deine Situation in der Familie verbessert werden kann. Und wenn ja und es nichts gebracht hat: vielleicht kannst Du auch mal einen Termin bei einem anderen Therapeuten machen. Man hat immer die Möglichkeit einen zweiten (mindestens) Arzt oder Therapeuten zu besuchen!! Andere Menschen machen das sogar bei kleinen Wehwehchen und es ist Dein gutes Recht. Und bei Dir ist es nicht nur ein kleines Wehwehchen. Gerade bei Problemen mit der Familie oder psychischen Problemen ist es sehr wichtig, dass man "den richten Draht" zum Therapeuten/zur Therapeutin hat.

Ein paar weitere Möglichkeiten für Ansprechpartner: Jugendamt - ist ab 15 (mein letzter Stand) auch ohne Beteiligung und Information der Eltern möglich ; Peer-Beratung im Internet wie u25, nethelp4u, junoma - ist zwar "nur" online, aber die Ansprechpartner kennen sich aus und können vllt. sinnvolle Ideen geben ; Vertrauenslehrer; andere Ansprechpartner in Familie ; Freund oder Freundin ; etc. etc.

Die "professionellen" o.g. Ansprechpartner haben alle Schweigepflicht, auf die man aber sicherheitshalber hinweisen sollte. Bei den "privaten" kannst Du das bestimmt besser einschätzen.

Ich hoffe Du findest Hilfe, damit Du Dir selbst helfen kannst. Wenn ich irgendwie helfen kann um vielleicht noch ein paar mehr Ansprechpartner (als die mir oben auf die Schnelle eingefallenen) raussuchen soll, kannst Du mir gerne eine PN schicken.

Alles Gute, wenig Stress und viel Spaß (beste Therapie) und viel Erfolg.

VG, XxAngerFreak2xX

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Ich halte es manchmal nicht in meiner Familie aus?

Ich werde von meiner Mutter für alles fertig gemacht, zum Beispiel rede ich eigentlich nie und dann sag ich ein Mal einen Satz und schon rastet sie aus und macht mich für diesen einen Satz fertig. Manchmal ist es zum Beispiel richtig spät Abends und ich habe super großen Hunger dann kommt sie zu mir und sagt "du musst nichts essen" "wie viel willst du denn noch in dich rein stopfen" oder einmal hab ich ihr richtig glücklich mich in einem Outfit gezeigt und sie hat nur gesagt "Kind hast du zugenommen du darfst auf KEINEN Fall mehr zu nehmen" (zur Info in den Moment lag ich bei 174cm bei 60kg, also war ich null dick) auf jeden Fall hab ich mich wegen ihr dann auf 55kg runter gehungert (in 2 Wochen) und dann kamen nur so Kommentare wie "jetzt MUSST du aufhören abzunehmen" "willst du jetzt etwas noch etwas draufsetzten in dem du auf Magersucht machst? Du musst ja schon in eine Tagesklinik" oder gerade eben war ich im Badezimmer, habe geduscht und hab mir meine Nägel gemacht weil sie mich durchgehend mobbt wegen meinen Nägeln und plötzlich kommt sie und hämmert gegen die Tür und sagt das sie jetzt ins Bad muss und weil ich ihr nicht schnell genug war hat sie als ich ihr die Tür geöffnet habe mir " egoistisches M*sststück" hinter gerufen, obwohl ich seit 3 Tagen nicht mehr duschen war um nicht das Bad zu besetzten. Sie hat auch schon zu mir "F*ck dich" gestriehen. Außerdem macht sie meinen Vater fertig. Jetzt kommen wir zu meinem Vater:

Meine Mutter meint das mein Vater nur will das meine Schwester und ich zu ihm gehen um sie fertig zu machen, und das mein Vater uns eigentlich gar nicht will. Mein Vater will zwar mich wirklich nicht, aber meine Schwester schon, denn ich werde immer an zweiter Stelle genommen. Mein Vater macht nur Sachen für meine Schwester und wenn ich einmal zu meinem Vater gehe und ihm sage das es mir nicht gut geht kommt richtig oft "geh mir nicht auf die Nerven oder ich rufe sofort den Krankenwagen der dich zurück in die Psychiatrie fährt"

Und mein Stiefvater & meine Schwester schreien mich auch nur an. Und mein Stiefvater sagt immer "halt deine Klappe" "niemand will deine Meinung hören" Es ist zu dem Punkt gekommen das ich mich wegen meiner Mutter schäme zu essen, wegen meinem Vater schäme zu sagen wenn es mir schlecht geht und wegen dem Freund meiner Mutter und meiner Schwester schäme zu reden.

Ich kann langsam nicht mehr

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Hallo Josephine0806,

hört sich echt nicht so toll an. Aber eigentlich hast Du ja schon erkannt dass der Fehler nicht bei Dir liegt, also versuche das mit dem "Schämen" zu lassen! Ich weiß, ist von außen leicht gesagt und für den Betroffenen schwer zu machen. Dennoch gibt's nichts weswegen Du an Dir zweifeln musst.

Gibt's denn nicht andere, etwas "sensiblere" Verwandte oder Bekannte? Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousine, Cousin Freundin, Freund damit Du mal über was Wichtiges reden kannst ohne solche bescheuerten Reaktionen ?

Bist/warst Du in einer Tagesklinik? Wenn ja, sind die wenigstens etwas besser/hilfreicher/netter?

Nur zur Sicherheit, wenn ich mir so die dämlichen Sprüche Deiner Eltern anhöre: Tagesklinik oder Psychatrie wären ebensowenig ein Grund sich zu schämen wie das Gewicht, zumal 60kg bei 1,74 eher sehr schlank ist. Vor allem ist es Deine Sache und Genörgel hilft nie.

Noch eine Frage: das hört sich so an, als wären Deine Eltern selbst unglücklich oder so schwer gestresst, dass sie Dich als Blitzableiter mißbrauchen. Ist das schon lange so oder gibt's vielleicht Situationen (Wochenende, Urlaub, ...) in denen sie besser drauf sind und Du mit ihnen vllt. mal ruhiger und sachlicher über die Situation reden könntest?

Erstmal alles Gute, lass Dich nicht von der schlechten Laune Anderer stressen und hol Dir möglichst viel Spaß und gute Laune in anderen Situationen (Freizeit, Sport, Freunde, ......)

VG, XxAngerFreak2xX

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- muss ja kein 0815-Leben werden

- wenn Du nicht sterben willst (Deine Überschrift) ist es wohl besser dieses Argument um ein paar Jahrzehnte in die Zukunft zu schieben

- da kann ich nicht so gut klugscheissern, aber die Menschen leben jetzt und Du lebst jetzt, da lässt sich vielleicht doch ein Sinn finden mit den Menschen die Du magst!?!? Und das mit dem Leben nach dem Tod werden wir wohl erst nachher erfahren, ausgeschlossen ist nichts. Und das mit dem vorher und nachher ist ohnehin so eine Sache; Albert Einstein hat mal gesagt: "Raum und Zeit sind keine Zustandsgrößen (soll heißen: Realitäten), sondern menschliche Vorstellungen" :)

Nein ganz im Ernst: ähnliche Fragen haben sich glaube ich schon einige gestellt und ich verstehe sie. Dennoch mache ich Werbung dafür dass gerade die, die sie stellen versuchen einen glücklichen Weg im Leben zu finden. Neben dem Glück für die Menschen würde es die Welt vllt ein wenig besser machen.

Ich kenne leider keinen universellen Sinn im Leben, aber Sinn im "Kleinen" oder Sinn für die Menschen (oder Tiere oder Dinge), die man liebt.

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Hallo Ju7765,

Lässt sich jetzt leider nicht präzise beantworten, weil nur Du Deine Ängste kennst. Aber mal ein paar Argumente gegen die Angst:

Die Medikamente sind eine Chance (hilft vielen, aber leider nicht allen) viel größere Probleme als etwaige Nebenwirkungen zu beseitigen.

Die klassischen Antidepressiva wie SSRI oder auch auf den Noradrenalinspiegel wirkende Medis sind keine bewußtseinsverändernden, süchtigmachenden oder betäubenden Substanzen aus schlechten Horrorfilmen über Klappsmühlen. Ich lebe damit schon 18 Jahre ohne Einschränkungen und die Dinger helfen mir. Ausnahmen in Spezialfällen mag es geben, das sagt man Dir aber dann.

Wird von Ärzten verordnet und die wollen Dir nicht schaden.

Und jetzt das Allerwichtigste: es ist ein Versuch Dir das Leben besser zu machen. Wenn es wirklich ein Problem gibt, dann lässt man das Medikament einfach wieder weg oder man probiert aus ob ein Anderes besser hilft. Der Chef ist immer der Patient, also Du !!!!

LG; XxAngeeFreak2xx

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Hallo,

tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht.

Warum viele es nicht sehen, dass es Dir so schlecht geht, beantwortest Du ja schon selbst, Du willst/kannst es keinem zeigen. Das ist leider ziemlich natürlich, ist bei den meisten so, leider aber nicht gut. Gibt es denn keinen vertrauten Menschen (Freund/Freundin, Oma, Opa, etc. etc.) dem Du Dich vllt. doch anvertrauen kannst?

Wenn es besser anonym sein soll, dann kannst Du doch mal im Internet nach Angeboten schauen (u25, nethelp4u, junoma, Caritas, etc. etc. - gibt noch eine Menge mehr, habe sie nicht alle im Kopf, aber meistens sind auf den o.g. Seiten auch Hinweise auf anderen Hilfemöglichkeiten, habe ich letztens z.B. noch bei U25 Freiburg gesehen).

Ich kann zwar verstehen, dass Du nicht mehr kannst, ich würde mich aber doch freuen, wenn Du versuchst Dir Hilfe zu holen. Den ersten Schritt zu machen ist erstmal schwer, danach wird es aber leichter und wenn man es geschafft hat die richtige Hilfe zu finden, gibt es schon jede Menge Möglichkeiten aus einer zunächst auswegslosen Situation doch rauszukommen.

Ich wünsche Dir, dass Du die Kraft dazu findest und mach Dir bloß keine Vorwürfe, Stress oder Schuldgefühle. Für Depressionen und Suizidgedanken kann man nichts und deswegen ist man weder verrückt noch sonstirgendwie schlechter als andere Menschen, eher im Gegenteil. Wenn Du mit der Suche nach Hilfe irgendwie nicht klar kommst oder das passende nicht findest, melde Dich ruhig.

lg:)

XxAngerFreak2xX

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m_W * c_W * (32,1-15)K = m_G * c_G * (100-32,1)K

nach c_G auflösen mit c_W = ca. 4,18 KJ/kgK

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Ich mache es mal aus der Erinnerung, vielleicht nochmal kurz die Gleichungen bei Wikipedia nachschauen und ich mache mal keine Wissenschaft aus der Differential und Differenzenschreibweise, das d steht einfach für ein Delta bzw. eine Differenz

a.)

Q = m * cp * dT = m * 1000 J/kgK * 960 K

Du hast nur das Volumen, nicht die Masse, hier hilft aber die ideale Gasgleichung, die bei 3 bar vermutlich noch gelten sollte:

p*V = m*R*T -> m = 3*10^5  * 3,1 / 287,1 / (15+273,15) = 11,242 kg

(*10^5 zur Umrechnung von bar in die SI-Einheit Pascal und +273,15 um die absolute Temperatur in K zu erhalten - das Ergebnis kommt in der SI-Einheit kg raus)

10792 kJ (Ergebnis in Joule /1000 = kJ)

b.) Wv = pdV = 3*10^5 * (V2-V1) =

V2 wieder aus der idealen Gasgleichung:

V2=m*R*T/p bzw. V2= V1*T2/T1 = 3,1*(975+273,15)/(15+273,15) = 13,428 m3

3098 kJ (Ergebnis in Joule /1000 = kJ)

Kontrolle über 1.HS

dU = Q + W : 7694 = 10792 - 3098 (o.k. ; dU s.u.)

dU = cv * dT * m; = 712,9 J/kgK * 960K * m = 7693,84 kJ

cv = cp - R = 712,9 J/kgK

m = unter a.)

c.) habe ich schon bei der Berechnung unter b.) bestimmt aus

V2 = V1*T2/T1

Vermutlich will also der Aufgabensteller Frage b.) mit dem 1.HS gelöst haben, was ich dann als Kontrolle verwendet habe, d.h. Du hättest unter b.) auch einfach

W = dU - Q rechnen können, was ich dann in der Kontrolle gemacht habe.

Da kommt dann aber übrigens auch das richtige Vorzeichen raus, weil die Volumenänderungsarbeit abgegeben wird und folglich definitionsgemäß negativ wird.

Allgemeines zum 1.HS für geschlossene Systeme

dU = Q + W

(Änderung der inneren Energie = zu oder abgeführte Wärme + Arbeit bzw. Wärme + Volumenänderungsarbeit + Reibung/Verluste)

Wenn man jetzt die Verluste vernachlässigt (denn sonst wüsste ich nicht wie man es lösen sollte), dann wäre die Arbeit = Volumenänderungsarbeit

dU = Q - pdV

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Im Grunde hast du schon die Antwort: wegen der Kühlung.

Zum einen ist bei einem thermischen Kraftwerk (Stromerzeugung aus Wärme) ohne Kraft-Wärme-Kopplung eben ein relativ großer Anteil der erzeugten Wärme (Verbrennung oder Kernspaltung) nicht nutzbar, er muss an die Umgebung abgegeben werden. Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von elektrischer Leistung zu thermischer Leistung (Wärme, z.B. durch Kohleverbrennung oder auch Kernspaltung). D.h. bei Deinem Beispiel 1200 MWel wäre dann die thermische Leistung 1200/0,34 oder 1200*100/34, so ca. 3500 MWth. Die Differenz 3500-1200 MW wird an die Umgebung (Fluss, Kühlturm) abgegeben. Der besagte Wirkungsgrad beträgt bei den üblichen Leichtwasserreaktoren so ca. 33%, bei anderen Reaktortypen auch mehr und bei Kohlekraftwerken je nach Alter so ca. 38-45%. Sofern das der Fluss erlaubt (Aufheizung) ist die direkte Flusswasserkühlung besser für den Wirkungsgrad als der Einsatz von Kühltürmen.

Bei Kernkraftwerken kommt vielleicht noch ein zweiter Grund hinzu. Denn auch wenn diese ausgeschaltet werden (abgefahren werden), müssen die Brennelemente wegen der Nachzerfallswärme noch eine ganze Zeit sicher gekühlt werden und in den ersten Tagen nach Abschaltung sind das nicht so kleine Wärmeleistungen. Und bevor man dann Unmengen an Wasser bevorratet und/oder teure Kühlaggregate vorhält, ist so ein Fluss als Wasserreservoir schon recht praktisch und sicher.

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Na zuerstmal freier Fall bzw. gleichförmig beschleunigte Bewegung der Schraube:

s = 1/2 * a * t^2

Nach t umstellen und für a die Erdbeschleunigung g = 9,81 m/s^2 einsetzen, für s die Höhe h = 56m. Ergibt die Zeit die die Schraube bis zum Boden braucht.

Zu dieser Zeit dann noch die vermutlich wesentlich kleinere Zeit dazu addieren, die der Schall vom Aufschlagpunkt in 56 m Entfernung zum Kranfahrer braucht. v = Schallgeschwindigkeit = const:

s = v * t

Nach t umstellen und für v = Schallgeschwindigkeit c = 340 m/s einsetzen und für s natürlich die Höhe 56 m.

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Meine Eltern verstehen mich einfach nicht wie kann ich ihnen meine situation erklären?

Hallo! Ich habe zur Zeit einige Probleme, ich leide an Depressionen und einer Essstörung, und für mich und meine Eltern ist es zur Zeit... kompliziert. Sie sind wirklich lieb und sie wollen nur dass es mir besser geht, aber sie verstehen mich einfach nicht.

Meine Depressionen wurden halt in den letzten wochen immer schlimmer und jetzt fangen sie an, mir alles mögliche zu verbieten, da sie denken es hilft mir. Ich darf fast nicht mehr ans Handy, kein Fernseh mehr schauen, darf mein Zimmer nicht mehr abschließen und sogar im Bad(!!) nehmen sie manchmal den schlüssel weg. Ich werde von ihnen total überwacht. Sie fragen mich mindestens zweimal am Tag ob ich noch Hausaufgaben hab, ob ich alles für die schule gerichtet habe(das mag vielleiht für die meisten hier etwas ganz normales sein, aber meine Eltern haben das früher NIE gemacht, daher ist es jetzt was neues für mich). Sie überwachen alles was ich mache.

Für die meisten scheint dass nicht so schlimm, aber für mich schon. Vor allem wollen sie einfach nicht verstehen warum mich das oben genannte so stört. Ich will einfach nicht nur weil es mir jetzt nicht so gut geht auf irgendwelche sachen verzichten, die ich sonst gerne mache(wie zum Beispiel Geschichten schreiben: habe ich auf dem Handy gemacht, geht jetzt nicht mehr) und ich möchte auch nicht plötzlich total überwacht werden. Ich wollte mir neulich etwas kaufen(ich weiß nicht mehr gebau was es war) und dann durfte ich nicht, weil das "in meiner jetzigen Lage nicht so gut ist"

Ich habe ihnen schon so oft erzählt dass mir das nicht helfen wird, dass es alles nur schlimmer macht usw. aber das wollen sie einfach nicht glauben! Ich übertreibe eurer Meinung vielleicht aber ich halte das so nicht aus. Ich will meinen Eltern erklären warum ich das nicht will und warum mich das alles stört, und warum mir das nicht helfen wird, aber ich weiß nicht wie... Sie verstehen mich einfach nicht...

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Hallo Rubinstern,

also erstmal keine Panik, denn wenn Deine Eltern "wirklich lieb" sind, dann findet sich auch ein Weg. Natürlich steht die bei Eltern meist typische "Überfürsorge" und Ängstlichkeit dem ein wenig im Weg und wird auch der Grund für ihr Verhalten sein, aber wenn man miteinander redet kann man so einiges aus dem Weg räumen.

Mit Essstörungen kenne ich mich leider gar nicht aus, mit Depressionen aus eigenen Erfahrungen schon eher. Und aus diesen Erfahrungen ist es für mich nicht verwunderlich, dass es Deine Eltern nicht komplett verstehen können, das kann jemand, der es noch nicht selbst erlebt hat eigentlich auch nicht verstehen.

Das heißt, da muss Du noch mehr das Gespräch suchen und noch mehr erklären. Aber bei Depressionen ist es wichtig Sachen zu machen und Momente zu haben, die Geborgenheit, Freude, Glück bringen und das sollte ein Argument sein, mit dem Du sie zumindest in einigen Punkten überzeugen können solltest, nicht zu streng oder überfürsorglich zu sein.

Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kraft, aber auch ein wenig Geduld, denn Deine Eltern müssen erstmal etwas kapieren, was sie nicht kennen und kennen können.

MfG

XxAngerFreak2xX

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Streng genommen nein, aber nicht weil es der Weltraum ist, sondern weil die Zentrifugalkraft (auch auf der Erde) eine sogenannte Scheinkraft ist. Es drückt dich zwar gefühlt auf einer Kreisbahn nach aussen, aber die eigentliche, äussere auf Deinen Körper wirkende Kraft ist die nach innen gerichtete, also entgegengesetzt wirkende, Zentripetalkraft. Ohne die würde man geradlinig, tangential aus der Kreisbahn getragen.

Das kann eine Seilkraft, Reibung, Gravitation etc etc sein.

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Gibt verschiedene Möglichkeiten:

Am einfachsten vermutlich wenn du im Feld einmal eine konstante Streckenlast von 0,39 ansetzt und dann 1/2ql^2 mit gesamter Feldspannweite und dann noch Streckenlast 0,455-0,39 und 1/2ql^2 mit l entsprechend der Länge des Teilabschnittes.

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Gibt viele Möglichkeiten (Hausarzt/Allgemeinmedizinet, Psychiater, Psychologe, ...)

Ich würde aber zu einem Hausarzt gehen, weil man beim Facharzt oft lange auf Termin warten muss, in der Regel ohnehin einige Überprüfungen/Untersuchungen beim Hausarzt anstehen und es anfangs ohnehin mehr auf Vertrauen als auf Fachchinesisch ankommt. Und wenn einem der erste Arzt nicht passt, einen neuen aufsuchen, ist absolut okay und gutes Recht des Patienten

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U25, nethelp4u, youth-life-line, junoma, ...

Absolut anonym. Emailadresse muss man zwar eingeben, es wird aber technisch dafür gesorgt, dass die nicht ermittelt werden kann, was bewusst so gemacht ist, damit auch Themen wie Suizid besprochen werden können und es diese Beratungsstellen auch in den Fällen nicht melden können, in denen sie es nach Gesetzeslage eigentlich müssten.

Gibt noch ein paar mehr glaube Ich, wenn es bei denen nicht klappt, melde dich nochmal.

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Also direkt eine Formel kenne ich nicht.

Aber in erster Näherung könnte man mal annehmen, dass der Eisenzylinder im Bereich der Auflagefläche das Eis aufschmilzt, dann das Schmelzwasser verdrängt und nach unten sackt. Das würde so lange gehen, bis durch die Wärmeabfuhr vom Eisenzylinder an das Eis dazu führt, dass die Temperatur der Standfläche des Eisenzylinders den Schmelzpunkt des Eises erreicht hat. Dann kann keine Wärme mehr übertragen werden und das Schmelzen hört auf.

Also wenn es dann so ablaufen würde, dann könnte man es mit Wärmebilanzen für Eisenzylinder und Eis so halbwegs lösen. Mathematisch einfach ginge das aber nur mit ein paar Annahmen und präzise wäre es dann nur, wenn diese auch halbwegs der Realität entsprechen. Ansonsten wächst sich das zu einer mehrdimensionalen Modellierung aus und da würden dann nur noch numerische Verfahren helfen.

1.) Relativ realistisch könnte man bei Deiner Frage wohl noch annehmen, dass der Eisenzylinder während des Vorgangs eine halbwegs konstante Temperatur hat (wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Eisen im Vergleich zu der von Eis). Bei Stoffen mit niedriger Wärmeleitfähigkeit wäre man da schnell am Ende der Weisheit und müsste die instationären und mehrdimensionalen Gleichungen für die Wärmeleitung lösen, das hieße Schluss mit analytischer Lösung und Numerik.

2.) Dann würde es die Sache ungemein vereinfachen, wenn der Eisblock so ca. 0°C hat, so dass der Wärmeeintrag vom Eisen direkt zum schmelzen führt und man nur die Schmelzwärme berücksichtigen muss. Natürlich könnte man auch das instationäre Aufheizen des Eises modellieren, ist aber dann nicht nur ein instationärer, sondern durch die Wärmeleitung im Eis auch noch mehrdimensionaler Vorgang, also wenn <> 0°C im Eis, gehts auch nicht einfach.

3.) Dann stellt sich noch das Problem wie die Wärmeübertragung (nach unten wohl Wärmeleitung/durch Anpressdruck Kontakt ; zur Seite vermutlich erst durch Konvektion/Strahlung an die Umgebung, dann durch Leitung/Kontakt an das Eis, dann durch Leitung im Wasser an das Eis und dann vielleicht, wenn es lange genug andauert durch Konvektion im Wasser an das Eis) sich einstellt und ob man daraus vernünftig ein Verhältnis zwischen Wärmeübertragung nach unten und zur Seite ableiten kann (am einfachsten wird es, wenn man die Wärmeübertragung zur Seite nicht berücksichtigen muss, leider täte einem die Natur nur dann den Gefallen wenn das Schmelzwasser irgendwie abfließen könne und dann der Eisenzylinder auch noch konzentrisch zum sich ausbildenden Loch absolut senkrecht absacken würde, so dass sich ein isolierender Luftspalt bilden würde - da müsste man der Natur vermutlich schon konstruktiv nachhelfen).

Also der letzte Punkt 3 würde schon etwas Nachdenken erfordern, bevor man Einschätzen kann, ob man da eine einfache und dennoch vernünftige Lösung findet. Macht aber nur dann überhaupt Sinn wenn der Punkt 2 zutrifft. Weicht die Temperatur Eis stark vom Gefrierpunkt ab, dann kommt da ohne Mehrdimensionalität und Numerik nichts Gescheites raus.

Wenn Punkt 2 zutrifft, dann wäre noch die Frage, wie genau will man das wissen bzw. wie wichtig ist es und damit wieviel Aufwand steckt man in Punkt 3. Wenn es eben nicht so ganz genau sein muss, kann man vielleicht den einen oder anderen Randeffekt vernachlässigen. Bei ganz genau wird es ohnehin schwierig und dann ohne Numerik unmöglich.

Also :::::

Wenn es Dein Leben rettet das zu wissen, melde Dich nochmal.

Wenn es eine totale Grobabschätzung sein kann, auch.

Wenn es nicht lebenswichtig ist, aber dennoch halbwegs stimmen sollte, dann übersteigt der Aufwand den Nutzen und dann sterben wir lieber dumm oder Du probierst es einfach aus.

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Ob eine Woche reicht, weiß ich nicht. Da das Problem leider von zu vielen Einflussfaktoren abhängt, macht eine Zeitaussage wenig Sinn. Aber natürlich hat das Licht (insbesondere Tages-/Sonnenlicht) einen großen Einfluss auf die Psyche bzw. unsere Hormone/Neurotransmitter. Setzt Serotonin frei und mit zu wenig Serotonin wird man Depri.

Mal einfach und etwas unwissenschaftlich: nicht umsonst ist in den nordischen Ländern im Winter die Suizidrate deutlich höher und es wird mehr gesoffen. Wobei es für all das auch noch andere Einflussfaktoren neben dem Sonnenlicht gibt.

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fühl mich als ob ich tod bin?

Hallo,

ich weiß ihr seid keine Ärzte und könnt mir keine diagnose Festellen oder mir helfen, aber vielleicht hat einer von euch sowas ähnliches erlebt und kann mir sagen was er dagegen getan hat.

Vor fast 3 Monaten begann wieder das neue Schuljahr in einer neuen Schule, ich hab mich in der klasse wohl gefühlt und habe mich sofort mit jedem verstanden aber jedesmal wenn ich nachhause kam hatte ich Herzrasen und habe ohne pause geheult aber ich hatte ja eigentlich kein Grund. Jeden Abend hab ich mich in den schlaf geheult aber als ich dann in der schule war, war wieder alles gut und dann als ich wieder zuhause war hat wieder alles von vorn angefangen.

Nach einem Monat hat es angefangen dass ich mich sehr benommen gefühlt habe und dadurch in der Schule gefehlt habe. Ich ging zum Arzt und er hat sehr starken Blut und Eisenmangel diagnostiziert. Mein Arzt hat mir Tabletten verschrieben und hat mich an einer Infusion gesteckt. Ich habe dann 2 Wochen in der schule gefehlt weil es mir nicht besser ging, mir ging es sogar noch schlechter. Ich habe den ganzen Tag geschlafen, ich habe nur geheult, ich habe nichts mehr gegessen, ich hatte Suizid Gedanken und habe schon versucht mir das leben zunehmen, wenn man das so nennen kann (ich habe verschiedene Tabletten eingenommen in der Hoffnung sie würden mich töten obwohl ich wusste das es mir nur höchstens schlecht gehen wird).

Ich bin nochmal zum Arzt um zu schauen ob sich meine Blut und eisenwerte überhaupt verbessert haben, und das haben sie sich auch. Der Arzt sagte zu mir das er vermutet das ich unter Depressionen leide, doch meine Eltern haben es mir ,,ausgeredet''. Sie sagten es wäre nur von der Pubertät es kann gar nicht sein das ich Depressionen habe und sie sagten ich habe doch einfach keine lust auf Schule und mein Unterbewusstsein trickst mich nur aus. Seitdem sie das gesagt haben fühle ich mich Tod! Ich fühl mich total durcheinander ich weiß nicht was ich glauben soll. Wenn ich lache fühl ich mich total taub an, ich kann nicht mal weinen weil ich diese kraft nicht habe, ich kann nicht mehr klar denken, wenn ich mir mal Gedanken mache, dann wie ich mich am besten töten soll an anderes kann ich nicht denken es ist so als ob ich die Kontrolle über mein Gehirn verloren habe. Ich geh seit schon fast einem Monat entweder erst um 5 Uhr morgens schlafen oder gar nicht weil ich tagsüber nicht wach sein möchte weil ich 1. nichts zu tun habe 2. ich meine ruhe haben möchte 3. der Realität ankommen möchte. Manchmal sitz ich auf meinem Bett und mach mir wirklich Gedanken darüber ob ich überhaupt lebe. Es fühlt sich grade alles so unrealistisch an weil alles grade zur Zeit schief geht.

Ich würde mich freuen wenn ihr eure Erfahrungen erzählen würdet.

Lg.

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Hallo,

 

hast Du schon richtig

geschrieben, dass Ferndiagnose schwierig ist. Es kann wirklich alles Mögliche sein von Depressionen/depressiver Phase, Mangelerscheinungen wie das mit dem Eisen (wurden auch die Schilddrüsenwerte oder andere mögliche Ursachen überprüft?), Pubertät, Unterbewusstsein, etc. und was die Sache noch komplizierter macht, das kann auch alles irgendwie zusammenhängen bzw. aus recht einfachen Sachen kann sich irgendwas entwickeln, was man dann hinterher schwierig zuordnen kann.

 

Das heißt erstmal, dass Du keine Panik kriegen musst. Hilft erstens ohnehin nicht und zweitens wird das bestimmt wieder besser, wenn Du erst den richtigen Ansatzpunkt findest oder die richtige Hilfe kriegst.

Heißt aber auch, dass Du es - insbesondere da es ja wohl schon etwas länger so geht - nicht !!! ignorieren solltest. Also ich finde da die - sicherlich nicht böse gemeinte - Laiendiagnose Deiner Eltern etwas fahrlässig. Nochmal, es muß nicht sein, aber es kann sein, dass Du in einer depressiven Phase/Depression steckst oder Dich da gerade unbewusst reinmanövrierst.

Ich (weil Du ja nach Erfahrungen fragst) habe genau sowas nicht erlebt, habe aber Depressionen (wenn auch in einem anderen Alter) kennengelernt. Selbst wenn diese sich bei jedem etwas anders zeigen, ein paar Sachen kommen mir schon bekannt vor (nicht schlafen können oder total verdrehter Schlafrythmus, sich zurückziehen wollen, nicht erklärbare, leider meist negative, Stimmungen, das man sein Gehirn bzw. sein Denken und Empfinden meint gar nicht kontrollieren zu können, Panik, etc.…….).  

Wie schon gesagt, das kann viele Ursachen haben, also nicht zuviel Sorgen. Aber egal welche Ursache (und wenn es das Unterwutsein ist), die Probleme und das Leiden ist real und Du solltest versuchen, dass es besser wird.

Geh nochmal zum Arzt und berichte ihm von Deinen Problemen und besprich mit ihm was man machen/probieren kann, damit es Dir besser geht.. Das ist Dein Recht (solange Du Probleme hast ist der Arzt dafür da zu helfen), das ist keine Schande (egal was es ist, Depressionen sind letztlich auch nur eine Stoffwechselstörung der Neurotransmitter die leider nur deswegen etwas komplexer ist als zum Beispiel Diabetes, weil mehr Wechselwirkungen zu unserem Verhalten existieren), deswegen ist man nicht gaga und braucht sich nicht zu schämen.

Wenn deine Eltern das nicht wollen (was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, denn sie sollten froh sein, dass Du so vernünftig bist und Hilfe suchst), kannst Du auch so zum Arzt (Hausarzt, Facharzt, irgendein Arzt Deines Vertrauens) gehen. Er soll nochmal nach irgendwelchen möglichen körperlichen Ursachen (Schilddrüse, Unverträglichkeiten, etc.) suchen, wenn es mehr psychischer Natur (jetzt mal egal ob durch Pubertätshormone, Unterwewußtsein oder eine Depression) ist, gibt es jede Menge Ansätze von z.B. Sport, Licht (mehr Aufenthalt im Freien), bestimmte Verhaltensansätze, Hobbies/Tagesrythmus bis hin zur Unterstützung durch einen Therapeuten/Psychologen oder durch Präparate wie Johanniskraut oder ein leichtes und gängiges Antidepressivum.

Ich weiß da stöhnen viele, ich will auch keine Werbung für die Pharmaindustrie machen und ich will auch nicht sagen, dass Du/man das braucht. Aber Antidepressiva sind besser als ihr Ruf und vielen (sicherlich nicht allen) hilft das aus solchen Phasen rauszukommen. Bei mir (da waren es Depressionen, was erstmal durch Arzt, vielleicht auch Psychologe abgeklärt werden sollte) haben sie geholfen und hatten weniger (nämlich gar keine) Nebenwirkungen als mein Heuschnupfenmittel. Aber es ist auch nur einer von vielen Ansätzen und vielleicht helfen bei Dir ganz andere Sachen.

Aber all das, was ich in den letzten zwei Absätzen geschrieben habe, kann Dir ein Arzt viel besser sagen. Also keine Scheu, geh nochmal hin und Du kannst auch zu einem Zweiten oder Dritten, denn eine Zweit- oder auch Drittmeinung ist sinnvoll und auch absolut Dein Recht.

Über den Gang zum Arzt hinaus gibt es noch jede Menge Möglichkeiten, aber ich habe jetzt schon soviel geschrieben und ich halte es erstmal für Dich für die beste Möglichkeit. Wenn es damit Probleme gibt und Du Rat/Hilfe zu anderen Ansprechpartnern suchst, kannst Du dich jederzeit melden.

 gglg, alles Gute, keine Panik und das kriegst Du schon hin.

XxAngerFreak2xX

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Vielleicht Depressionen, vielleicht Pubertät, vielleicht auch noch was ganz Anderes !

Aber auch wenn es die Pubertät ist, dann scheinst Du Dich - wenn es schon ein halbes Jahr so ist - damit auch schon in eine depressive Phase reinmanövriert zu haben und deswegen meine inständige Bitte: hol Dir Hilfe !

Das ist keine Schande, nichts wofür man sich schämen müsste, deswegen ist man nicht gaga.

Und mit Hilfe (das können manchmal ganz kleine Sachen sein) und dem Alter wird es besser und es wird nicht immer so bleiben !!

Es gibt jede Menge Sachen die helfen könne, muss man aber rausfinden was:

Vielleicht ist es ein spezielles Problem (z.B. Schilddrüsenfunktion, kann ähnliche Symptome wie Depressionen haben), was durch ein Medikament einfach gelöst wird.

Manchmal hilft Reden, manchmal Sport, manchmal Licht, manchmal spezielle Verhaltensweisen, manchmal eine Therapie, manchmal Medikamente, ....)

Einfachste Art und Weise schnell Hilfe zu kriegen:

der Arzt, Hausarzt oder irgendein Arzt des Vertrauens. Neben der Tatsache, dass es da nichts zu schämen gibt (für einen Gang zum Arzt bei einer Grippe schämt sich auch keiner), hat der Schweigepflicht, also muss es vertraulich behandeln.

Ansonsten Freunde/Verwandte mit denen man offen reden kann um Hilfe bitten, Schulpsychologe, Vertrauenslehrer, Selbsthilfegruppen, psychosoziale Dienste, Seelsorger, Selbsthilfegruppen, ...... . Auch im Internet kann man sich informieren und auch vertraulich/anonym Hilfe erhalten (z.B. Junoma).

Bitte versuche Dir die Hilfe zu holen, die Du brauchst. Wenn ich irgendwie helfen kann um Dir vielleicht Ansprechpartner oder Links rauszusuchen, kannst Du Dich jederzeit melden.

lg und alles Gute

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Hallo,

wir können hier keine Diagnose stellen.

Aber wenn Du Sorgen hast, dass Du mit Depressionen Probleme haben könntest, hol Dir Hilfe und lass das abklären. Einfach zum Arzt, kann auch erstmal der Hausarzt sein. Das ist keine Schande, nichts wofür man sich schämen müsste.

Und so oder so hättest Du dann mehr Gewissheit und man kann Hilfe bekommen und kommt dann viel besser damit klar.

Ausserdem kann man natürlich - wenn man z.B. mit gewissen Situationen oder Erlebnissen Schwierigkeiten hat - auch versuchen anderweitige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das kann von Bekannten/Verwandten und Freunden (mit denen man offen und vertrauensvoll reden kann), Selbsthilfegruppen, Seelsorgern, Anlaufstellen und Hilfeforen im Internet, Vertrauenslehrern, Schulpsychologen, sonstige psychologische Dienste bis hin zu Ärzten und Psychiatern eine ganze Bandbreite sein. Jeder muss da für sich schauen, welcher Ansatz am besten geeignet ist oder am besten hilft. Aber sich informieren, Kontakt aufnehmen und ausprobieren schadet nicht und ist auch nichts, wofür man sich schämen müsste.

lg und alles Gute

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Ich kenne den Begriff in Zusammenhang mit ionisierender Strahlung: alpha/beta/gamma- oder Neutronenstrahlung. Wenn man solcher Strahlung ausgesetzt ist, dann ist die Dosis ein Maß zur Messung der Menge der Strahlung, die auf den Körper gewirkt hat.

In der Regel erstmal die aufgenommene Energie, manchmal auch eine hinsichtlich ihrer biologischen Wirkung gewichtete Dosis. Die Einheit ist Sievert oder Millisievert.

Okay, und das Fachgebiet, das sich mit der Erfassung der Strahlenexposition und somit auch dem Schutz vor unnötiger Exposition ionisierender Strahlung beschäftigt, nennt man Dosimetrie.

Vielleicht mit diesen Begriffen dann mal googeln: weitere Stichworte: Strahlenschutz, Strahlenschutzverordnung.

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