"Belastet dich dein Gamingverhalten? – maennliche Teilnehmer fuer MRT-Studie gesucht! 95€ Aufwandsentschaedigung"

Regelmäßiges Spielen von Computerspielen (Gaming) ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Während die meisten diese Tätigkeiten als unproblematisch bewerten, scheinen Andere einen Kontrollverlust über das Ausmaß ihres Spielverhaltens zu erleben. Sie spielen trotz negativer Konsequenzen hinsichtlich Arbeit, Schule oder Ausbildung, Partnerschaft oder anderen Lebensbereichen.

Um besser zu verstehen, wie es zu diesem suchtähnlichen Verhalten kommt, wird in Gießen am Bender Institute of Neuroimaging (BION) in Kooperation mit der Universität Siegen eine Studie durchgeführt. In der Studie wird die Verarbeitung von Reizen, die mit unterschiedlichen Computerspielen verbunden sind, im Gehirn in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Spielverhaltens untersucht. Hierzu werden die Untersuchungsteilnehmer in einem Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht. Die erwarteten Forschungsergebnisse sollen dabei helfen, bessere Therapien für diejenigen Menschen zu entwickeln, die unter exzessivem Gaming leiden.

Es werden aktuell folgende Studienteilnehmer gesucht:

• heterosexuelle Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren, die Ihr Gamingverhalten als problematisch empfinden

Für die Teilnahme an dieser Studie müssen weitere Voraussetzungen erfüllt sein:

• Rechtshänder

• Keine metallischen Gegenstände oder Implantate im Körper

Der Aufwand für die Teilnahme an der Studie wird mit 95€ oder mit Versuchspersonenstunden entschädigt. Außerdem ist es möglich während der Untersuchung zusätzlich Geld zu gewinnen. Die Untersuchung findet an zwei Tagen statt. Am ersten Tag der Untersuchung beträgt der Aufwand ca. 7-8 Stunden (inklusive Pausen). Am zweiten Tag dauert die Untersuchung ca. 1,5 Stunden.

Bei Interesse an einer Teilnahme kontaktieren Sie uns bitte via folgende Email-Adresse: studie@bion.de

...zur Antwort

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Regelmäßiges Spielen von Computerspielen (Gaming) ist in der Bevölkerung weit verbreitet. Während die meisten diese Tätigkeiten als unproblematisch bewerten, scheinen Andere einen Kontrollverlust über das Ausmaß ihres Spielverhaltens zu erleben. Sie spielen trotz negativer Konsequenzen hinsichtlich Arbeit, Schule oder Ausbildung, Partnerschaft oder anderen Lebensbereichen.

Um besser zu verstehen, wie es zu diesem suchtähnlichen Verhalten kommt, wird in Gießen am Bender Institute of Neuroimaging (BION) in Kooperation mit der Universität Siegen eine Studie durchgeführt. In der Studie wird die Verarbeitung von Reizen, die mit unterschiedlichen Computerspielen verbunden sind, im Gehirn in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Spielverhaltens untersucht. Hierzu werden die Untersuchungsteilnehmer in einem Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht. Die erwarteten Forschungsergebnisse sollen dabei helfen, bessere Therapien für diejenigen Menschen zu entwickeln, die unter exzessivem Gaming leiden.

Es werden aktuell folgende Studienteilnehmer gesucht:

• heterosexuelle Männer im Alter zwischen 18 und 50 Jahren, die Ihr Gamingverhalten als problematisch empfinden

Für die Teilnahme an dieser Studie müssen weitere Voraussetzungen erfüllt sein:

• Rechtshänder

• Keine metallischen Gegenstände oder Implantate im Körper

Der Aufwand für die Teilnahme an der Studie wird mit 95€ oder mit Versuchspersonenstunden entschädigt. Außerdem ist es möglich während der Untersuchung zusätzlich Geld zu gewinnen. Die Untersuchung findet an zwei Tagen statt. Am ersten Tag der Untersuchung beträgt der Aufwand ca. 7-8 Stunden (inklusive Pausen). Am zweiten Tag dauert die Untersuchung ca. 1,5 Stunden.

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Um besser zu verstehen, wie es zu diesem suchtähnlichen Verhalten kommt, wird in Gießen am Bender Institute of Neuroimaging (BION) in Kooperation mit der Universität Siegen eine Studie durchgeführt. In der Studie wird die Verarbeitung von Reizen, die mit unterschiedlichen Computerspielen verbunden sind, im Gehirn in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Spielverhaltens untersucht. Hierzu werden die Untersuchungsteilnehmer in einem Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht. Die erwarteten Forschungsergebnisse sollen dabei helfen, bessere Therapien für diejenigen Menschen zu entwickeln, die unter exzessivem Gaming leiden.

Es werden aktuell folgende Studienteilnehmer gesucht:

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Für die Teilnahme an dieser Studie müssen weitere Voraussetzungen erfüllt sein:

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• Keine metallischen Gegenstände oder Implantate im Körper

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Um besser zu verstehen, wie es zu diesem suchtähnlichen Verhalten kommt, wird in Gießen am Bender Institute of Neuroimaging (BION) in Kooperation mit der Universität Siegen eine Studie durchgeführt. In der Studie wird die Verarbeitung von Reizen, die mit unterschiedlichen Computerspielen verbunden sind, im Gehirn in Abhängigkeit von dem Ausmaß des Spielverhaltens untersucht. Hierzu werden die Untersuchungsteilnehmer in einem Magnetresonanztomographen (MRT) untersucht. Die erwarteten Forschungsergebnisse sollen dabei helfen, bessere Therapien für diejenigen Menschen zu entwickeln, die unter exzessivem Gaming leiden.

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• Rechtshänder

• Keine metallischen Gegenstände oder Implantate im Körper

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