Für die Lösung deines Problems gibt es nahezu unendlich viele Wege.

-> Der Profi : Stativ, Gute Kamera, Fernauslöseeinrichtung, Monitor.

Hier bei stellst du einfach deine Kamera auf ein Stativ, schließt einen Monitor dran an, damit du dich selbst siehst. Dann gibt es viele Funkauslöser bei denen zu einem kleinen Empfänger in die Kamer steckst und einen Sender in der Hand hälst.

-> Der Anfänger : Du kannst das ganze auch in billig machen. Da brauchst du ein Stativ (billige so ca. 15€) und dann je nach dem was du hast eine handyhalterung (5€) dann gibt es zum einen Apps dafür oder du nimmst einfach den zeitauslöser vom Handy. Du musst nur vorher schauen das du im Bild stehst.

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Das ganze ist sehr persönlich behaftet.  

Ich persönlich finde das 3D viel besser.
Ich meine jetzt nicht dieses "Effekt 3D", wo einem zB Gegenstände entgegenfliegen.

Ich meine dieses "Räumliche 3D".
Da der Film in 3D ist (Hab ihn bzw selbst in 3D gesehen) wirkt er viel schöner und tiefer, es kommt einem nicht alles so Platt vor.

Allerdings stimmt es das das Tragen der Brille (grade für Leute wie mich die ohnehin schon eine Brille brauchen) doof ist.

Also....
Wenn du jetzt nicht grade auf dieses Effekt 3D stehst (von dem es Max. 1-2 Szenen gibt) dann ist 3D auf jeden Fall empfehlenswert.
Wenn du wirklich willst das Iwas aus dem Bild auf dich zufliegt dann ist das der falsche Film und du kannst dir das Geld sparen ;)

Mfg XoRaX

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Speicher als QuickTime. Sollte dies nicht funktionieren benutz die klassische Methode.

Speicher es als PNG (ALPHA KANAL AKTIVIEREN) oder JPEG Sequenz ab.

Dabei drauf achten das du einen Ordner angibst in dem du Speicher willst.

After Effekts, Permier und co. erkennen Sequnzen und importieren Sie als Film.
Dann kannst du in Premiere zB. Ganz einfach exportieren.
Mit freundlichen Grüßen XoRaX

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Hi, also für dein Problem gibt ein durchaus eine Lösung, allerdings NUR wenn es sich um eine (am besten 2D) Grafik im Flat (einfach) Stil handelt.

Sprich wenn es im Grunde nur Farbflächen sind.

Diese kannst du ganz einfach in eine höhere Auflösung transferieren.

Du erstellst ein neues Projekt (in PS zB) mit der gewünschten Auflösung.

Lädst dein Bild rein und ziehst es auf die Größe (nich wundern wenn es doof aussieht und pixelig). Nun nimmst du (in PS) das Pfad Tool (SC : P) und zeichnest damit die umrissen nach. Danach füllst du diese mit der gewünschten Farbe.

Und tada höhere Auflösung geglückt.

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solltest du jedoch ein Bild haben, gibt es auch eine Lösung, die zwar unschön ist aber das ganze "rettet".

Mit einer zu kleinen Auflöung sind wahrscheinlich die Maße des Bildes gemeint.

ZB 300x400 / du brauchst aber 1920x1080 (HD)

Du hast nun die Möglichkeit dein Bild auf 1920x1080 hoch zu skalieren wie oben erklärt und dann etwas unschön und pixelig drucken lassen, oder du erstellst eine PNG (PortableNetworkGraphic) Datei mit den geforderten Maßen. Nun lädst du dein Bild rein und speicherst es ab.

Der Vorteil bei PNG ist das du einen "unsichtbaren" Hintergrund hast.
Also wird am Ende nur das Bild gedruckt.

Aber Achtung :

HOCHSKALIEREN = Großes Bild/Schlechte Auflösung (pixelig)

PNG - Methode = Kleines Bild/gute Auflösung (scharfes Bild)

Bei weiteren Fragen einfach schreiben .

MFG XoRaX

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Hi, ich hoffe die Antwort kommt noch rechtzeitig.  

Es ist durchaus möglich eine Langezeit Belichtung zu erreichen.
Ganz ohne Grau und ND - Filter.

Du brauchst :

1. Deine Kamera
2. Dein Stativ
3. (Eine Fernauslöseeinrichtung)
4. Eine Demo oder die Vollbersion von Photoshop.

Der dritte Punkt ist nicht unbedingt erforderlich.

Nun zum praktischen Teil.

Du baust deine Kamera auf suchst dir einen passenden Winkel usw...

Dann stellst du die kleinste Blende eine die dein Objektiv dir erlaubt. (ich persönlich erreiche eine Blende von f45).

Den ISO - Wert stellst du auch so klein ein wie es geht.

Danach stellst du bei deiner Kamera auch noch ein das diese im RAW - Format aufnehmen soll.

Nun drehst du die Belichtungszeit so weit hoch, bis es fast zu hell ist.

Das sollte je nach Lichtverhältnisse zwischen 0,5" bis 1,5" liegen.

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Nun etwas Mathematik.

Wenn du nun eine Belichtungszeit von 30sek. erreichen willst, die Lichtverhältnisse dir aber nur 1sek. erlauben musst du dem nach 30 Bilder á 1" Belichtungszeit aufnehmen.
Sollte es so hell sein das du auf 0,5" runter gehen musst, musst du logischer weise 60 Bilder machen.

Kleiner Tipp noch am Rande : Nutz dabei ruhig deinen Graufilter, er macht dein Bild zwar nicht viel dunkler, filtert aber die Reflektionen des Wassers, was das zusammensetzten der Bilder im Nachhinein einfacher macht.

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Wenn du alle deine Bilder gemacht hast und wieder zuhause bist. Lädst du sie in Photoshop. (Das geht unter Garantie auch mit anderen Programmen, aber ich nutze Photoshop)

Dann ziehst du dort alle deine Bilder rein und legst sie übereinander, das sollte jedoch von allein passieren.

Dann gehst du auf Suche und tippst ein -> Ausrichten und klickst es dann an.

Danach wieder bei suchen : -> Mittelwert berechnen.

Nun legt er alle Bilder übereinander und fügt sie zu einem zusammen.

Der dabei entstandene Effekt kommt nah an eine Langzeitbelichtung ran ist jedoch NICHT exakt dasselbe.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen, MfG XoRaX

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Hi,
du hast was das angeht mehrere Optionen.

-> Du könntest zB. auf eine Partnerin warten, die deine Leidenschaft teilt.

-> Du könntest dich im Internet in Foren, die extra dafür angelegt wurden, austauschen und Leute kennen lernen.

Ich kann dir leider keine Seite sagen, aber mit etwas googlen solltest du schnell fündig werden.

MfG XoRaX

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Solltest du mit Schnittprogrammen arbeiten, lerne unbedingt die Benutzung von Proxy-Medien.
Ein Proxymedium ist eine kleine Datei vom Original.
Sie können somit schneller abgespielt, wie auch editiert werden.
Rendern tuen Sie trzd in 4K.

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Kann ich dir so nicht sagen (ich weiß voll die gute Antwort xD) aber schau mal in die Beschreibung, ob da iwie ein Studio erwähnt ist und dann auch weiter xD

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Kleine Kaufberarung :

Generell gilt für Sterne brauchst du keine Filter.

Für Langzeitbelichtung am Tag empfehle ich für super weiche Wolken und schönes Wasser einen ND1000 Filter.

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1. Wieso zum Geier benutz du 3DsMax, ein Prgramm was auf Gesichts und Charakter Modeling ausgelegt ist?

Nimm lieber C4D, Maya oder Blender.

2. Versuch es nicht mit Subtraktion.
Dabei entstehen meistens zu viele polys was zu lags im viewport führt und zu unnötig langen renderzeiten.

3. Modellier es von anfang an aus den Basics (Würfel in diesem Fall)

Ist am einfachsten, geht schnell, jederzeit anpassbar, wenige polys.

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