Hey Leute,

ich steige mal direkt ein in meine Situation. Ich habe (noch) 2 beste Freundinnen. Eine ist rund 20 Jahre älter als ich und um sie geht es nun auch. Ich lernte sie kennen, da war sie bereits arbeitsunfähig und schwerbehindert. Ich war zu der Zeit nur etwas angeschlagen, kann man sagen. Es hatte sofort Alles gepasst und sie wurde recht schnell zu meiner 2. besten Freundin. Auch bekam sie den Tod meiner Mutter mit und war mir eine große Stütze, zusammen mit meinem inzwischen Ehemann. Ich wüsste nicht, wo ich heute wäre, ohne die Beiden und auch meine andere beste Freundin, da meine Psyche einen extremen Ausbruch erlitt, nach dem Tod meiner Mutter. Da plötzlich auch Vergangenes hoch kam etc. Jedenfalls war Alles top zwischen uns. Ich half ihr ebenfalls, wo ich konnte. Wie es eben ist, in sehr guten Freundschaften. Allerdings kam es dann letztes Jahr dazu, dass die Schmerzärztin aus heiterem Himmel, ihr Schmerzmittel nicht mehr verschreiben wollte und die Hausärztin solche starken Mittel nicht verschreiben darf. D.h. sie musste von jetzt auf gleich, einen kalten Entzug machen, statt es langsam ausgleiten zu lassen. Ich bot ihr natürlich meine Hilfe an, wenn sie was brauchte etc. Allerdings wollte sie keine Hilfe annehmen. Zumindest sagte sie immer, dass sie keine Hilfe bräuchte. Daraufhin hatte ich leider nur selten von ihr gehört und konnte sie daher auch nicht sehen. Als ich dann wieder von ihr hörte, erfuhr ich durch sie, dass plötzlich ihre Tochter die Pflege übernommen hat und kein Pflegedienst mehr kommt. An sich nicht schlimm, wunderte mich nur, weil sie selten ein gutes Haar in unseren Gesprächen über sie ließ. Und ich bekam ja auch hin und wieder mit, wie es zwischen ihnen lief. Jedenfalls pflegt nun seit letztes Jahr, ihre Tochter sie. Und auffallend ist, dass sie sich seither extrem verändert hat. Ich sehe sie sehr selten im Jahr, obwohl wir in der selben Stadt wohnen. Sobald ich ihr meine Meinung sage, fühlt sie sich sofort angegriffen, obwohl wir früher immer ehrlich und direkt zueinander sein konnten und sollten. Und obwohl sie von mir erfuhr, was meine damals beste Freundin abgezogen hatte, macht sie es fast genauso. Mir sagt sie, sie hat Schmerzen und können uns daher nicht treffen, da sie Ruhe haben will. Aber zeitgleich postet sie und auch ihre Tochter im WA Status Bilder, wie sie zusammen mit dem Mann und Tochter ihrer Tochter unterwegs sind etc. Das verletzt sehr. Aber wie gesagt, sage ich was, fühlt sie sich sofort angegriffen. Ich hab nun seit letztem Jahr wirklich viel versucht, ging auch einfach vorbei, stand dann aber vor der geschlossenen Tür etc etc. Ich vermisse sie sehr. Weiß aber nicht, was ich tun kann. Habt ihr mir vllt gute Tipps?

Hallo ihr Lieben,

meine Frage klingt vielleicht, wie ein übler Scherz. Ist aber absolut ernst gemeint. Also bitte keine unnötigen, beleidigenden, mobbenden oder ähnlichen Antworten geben. Wir sind denke ich mal erwachsen genug, danke.

Es geht darum, dass ich seit der Entbindung meiner Tochter, im Dezember 2010, üble Periodenblutungen und Blutungsdauer habe. Anfangs bekam ich ein Mittel, das half, dies wurde aber abgesetzt. Somit quäle ich mich seit 2012 wieder. Es läuft, wenn es gut läuft, wohl auf eine OP hinaus, nachdem ich lang genug darum kämpfte, dass die Ärzte mich begutachten. Demnach könnt ihr euch vorstellen, wie stark ich sie habe. Die, die es sich nicht vorstellen können, Hollywood könnte damit einen Spletter drehen. D.h. ich darf nach fast jedem Klogang, sowohl Klobrille, als auch Fliesen am Boden säubern.

Das Komische ist, die Fliesen verfärben sich nie, bekomme ich gut sauber. Aber die Klobrille sieht allerdings nach einigen Monatsblutungen aus, als hätte sie fast schon eine Camouflageverfärbung. Ich habe schon einige Mittel genutzt, aber nichts hilft wirklich. Breff, Silit Beng, ja sogar Backpulver mit Essig und weiß der Geier was noch Alles. Das Resultat ist immer gleich. Und zwar, dass ich fast jedes Jahr eine neue Klobrille anschaffen muss. Aber so langsam reicht es mir.

Im Internet finde ich nur Hilfe bei Vergilbungen vom Urin her. Aber das ist ja bei mir, nicht vom Urin. Habe es dennoch versucht, hätte ja klappen können, aber war dennoch ohne Erfolg.

Gibt es eine Frau hier mit selbigen Erfahrungen und kann mir etwas empfehlen, was bei ihr gut hilft?

Vielen Dank im Voraus!

Hi Leute, es geht darum, wir sind Beide mittlerweile 26 Jahre alt und waren bis kurz vor August schon 14 Jahre lang befreundet. Jedoch lief ich ihr die letzten 2 Jahre davon nur hinterher. Ich hatte wirklich Alles probiert, dass ich an sie ran komme, dass es so ist, wie es davor und eben früher war. Die letzten 2 Jahre waren für mich nicht nur privatlich und körperlich sehr schwer und anstrengend, sondern eben auch diese Freundschaft. Ich musste mich zum Einen darauf konzentrieren, um meine Beziehung zu kämpfen, zum Anderen, dass ich wieder einigermaßen Gesund werde und endlich operiert werde, was ja am 22.07.2015 endlich der Fall war nach 2 1/2 Jahren Kampf und eben dann noch der Kampf um die Freundschaft. Früher war sie jedoch immer für mich da gewesen und ich für sie, egal wie hart die Zeiten waren. Aber eben die 2 Jahre nicht. Ich durfte nicht für sie da sein, da sie mir nicht sagte, was bei ihr ist und für mich wollte oder konnte sie nicht da sein? Ich weiß es nicht genau. Jedenfalls ist es so, dass ich wirklich nichts unversucht gelassen hatte, obwohl ich sie mehr denn je gebraucht hätte und bräuchte. Aber wie es aussieht, hatte sie mich auch eiskalt ersetzt durch neue Freunde. Für die sie eindeutig mehr Zeit hatte, als für mich. Ich bin nicht eifersüchtig, aber wenn man so tut, als sei alles okay, dann sollte es auch okay sein oder man sollte den Mut aufbringen und die Meinung sagen. Also, so sehe ich es. Am OP-Tag wollte sie mich besuchen kommen und hat es nicht getan, war auch mit Absicht nicht zu erreichen. Was mich noch mehr runter gezogen hatte, ich es jedoch niemandem zeigen wollte. Und als ich sie paar Tage danach darauf ansprach, als ich sie dann endlich mal erreichte, währrend sie schön in Facebook posten konnte mit wem sie Alles was machte, hatte sie die Freundschaft einfach beendet mit der Meinung, ich wäre lächerlich. Ich bin normalerweise immer schon alt genug dafür gewesen meine Sachen selber zu regeln, habe ihr dann auch einen Brief zukommen lassen, wo ich mal ausgepackt habe, was ich die letzten 2 Jahre, wo sie mich im Stich gelassen hatte durchmachen musste. Habe also meine ganzen Gefühle hineingeschrieben. Wie erwartet kam nichts zurück. Zu ihr hinfahren wollte ich nicht, da sie meisten unterwegs war und ich vor einer geschlossenen Türe nicht noch ein 2. Mal stehen wollte! Es ist nun etwas her, wo sie mir die Freundschaft ja gekündigt hatte, aber ich kann sie einfach nicht vergessen. Ich kann 14 Jahre und davon 12 schöne Jahre Freundschaft nicht weg schmeißen, aber ich will auch nicht mehr kämpfen müssen, habe es ja 2 Jahre ohne Erfolg getan. Ich will es vergessen können, aber ich kann es nicht. Habt ihr mir vielleicht Tipps und Tricks, wie es geht? Denn ich schaffe es einfach nicht, mich abzulenken. Danke schon mal im Voraus.