Verletzlichkeit ist subjektiv. Ist es verletzlich wenn man weint und zeigt das man sich über etwas aufregt, oder ist es schon verletzlich wenn man sagt wovor man sich fürchtet? Für mich ist Verletzlichkeit zum Beispiel Details aus meiner Kindheit und meiner Familie zu erzählen, für die Meisten anderen auch. Indem Moment wo Leute das Wissen über einen haben, können sie einen umso mehr verletzen als andere, mit Worten Handlungen etc. Aber indem Moment wo du das Bedürfnis hast jemandem dich so zu zeigen, oder es der Person zu erzählen ist auch der richtige Zeitpunkt da. Dein Instinkt sagt dir in solchen Momenten wem du absolut vertraust und wem nicht. Dieser Instinkt liegt meist richtig.

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Es könnte ein Thema sein das politisch oder gesellschaftlich stark unter Gesprächen steht. Wie Gleichberechtigt, Klimawandel, vielleicht Rechtsextremismus, Rassismus, das Ernst nehmen der Jugend. Der gesamte Verlauf der Zeit.

Ich zum Beispiel habe in der neunten über die Ringparabell, von Nathan der Weise, und die Verwandtschaft der Religionen geschrieben, meine Freunde haben größtenteils über die Gemeinsamkeit innerhalb verschiedener Rassen und Rassismus geschrieben. Eine hatte über Drogenkonsum geschrieben. Nimm am besten etwas wozu du einen persönlich Bezug hast, dann kannst du es auch mit der Betonung und Empörung in der Stimme beim Vortrag des Slams rüberbringen.

Hoffe ich konnte helfen :)

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Leider leider ja. Das steht unter Betrugsverdacht und das wird leider genauso gewertet wie tatsächlicher Betrug. Allerdings gibt es auch manche nette Lehrer oder Schulleiter mit denen sich reden lässt und die dich eventuell nachschreiben lassen würden, wenn du das genau erklärst.

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Also laut Theorie soll im Jahr 1993 in Russland ein junges Mädchen geboren worden sein, dessen Name steht jedoch nicht fest. Nachdem ihr hyperaktiver und Aufmerksamkeitserregender Bruder zur Welt kam trennten sich ihre Eltern und ihre Mutter heiratete in kurzer Zeit neu, hinzu kam dann der Halbbruder, welcher unter einer geistigen Behinderung und Rückstand litt. Er redete kaum bis gar nicht, da er nicht im Stande dazu war. Jedoch trennte sich die Mutter auch schnell vom ihrem neuen Ehemann und lebte alleine mit ihren drei Kindern.

Nun spaltet sich die Theorie:

1. Das Mädchen musste zusehen wie der hyperaktive Bruder auf dem Schulhof in der Grundschule von seinen Klassenkameraden zu Tode geprügelt wurde und sie war nicht in der Lage mit dem Tod ihres Bruders umzugehen. Dies löste eine Psychose aus. (Psychosen können auch bei bereits psychisch labilen Menschen entstehen, was meistens durch instabile Familienverhältnisse verursacht wird). Diese Psychose kann bei Vereinsamung und oder Verleugnung in eine paranoide Schizophrenie über gehen. Bei einer paranoiden Schizophrenie bildet sich der Proband Menschen ein, dessen Existenz bereits Vergangenheit ist. Der Tote Bruder soll mit dem geistig eingeschränktem Bruder unglaubliche Abenteuer erlebt haben, indem sie Dinge gebaut haben, die eigentlich nicht von Kindern gebaut werden. Jedes Mal wenn das Mädchen nach der Mutter rief, konnten beide keine Gebäude mehr sehen. Sie waren ein Resultat aus der paranoiden Schizophrenie. Nun wird das Ende erneut in mehrere Theorien gespalten.

- Das Mädchen ermordete den Hund mit der Begründung er wäre ein Spion und wurde darauf von der Mutter in eine psychiatrische Anstalt geschickt, im Jahr 2007 nahm sie sich das Leben. Ihre Tagebücher in welchen sie die Abenteuer der Jungs nieder schrieb wurden von ihrer Mutter an Disney weitergeleitet, damit ihre Tochter noch etwas Ewigkeit haben konnte.

- Das Mädchen wurde von ihrer Mutter zu einem Dr. geschickt, der sie minder behandelt mehr weiter in ihren Wahn bis zum Selbstmord getrieben hatte. Ihre Mutter leitete ihre Tagebücher, dessen Inhalt die Abenteuer der Jungs enthielten, an Disney weiter um ihrer Tochter etwas Ewigkeit zu schenken.

2. Das Mädchen erlitt einen zu starken Aufmerksamkeitsdefiziet durch die ständige Arbeit der Mutter. War die Mutter Zuhause so kümmerte sie sich um die beiden Jungs, da beide sehr Betreuungsnötig waren. Dies verursachte eine Depression, welche Wahnvorstellungen bei dem Mädchen hervorbrachte. Während die beiden Jungs so gut wie niemals wirklich große Aktivitäten machten bildete sich das Mädchen in ihrem Wahn ein, dass die Jungs geheimnisvolle Sachen im Garten bauten, von denen ihre Mutter nichts weiß. Immer wenn das Mädchen ihre Mutter rief und ihr zeigen wollte was die Jungs gebaut haben, verschwanden ihre Werke. Bloß das sie auch nie existiert haben, sie waren ein Resultat aus den Wahnvorstellungen des Mädchens. Das Ende dieser Theorie überlappt sich mit dem der ersten Theorie.

Figuren : Das Mädchen = Candace Flynn

Die Brüder : Phineas und Ferb

Die Mutter : Mrs Flynn

Der Dr. : Heinz Doofenschmirtz

Der Hund: Perry das Schnabeltier

Kritik: Beide Produzenten versuchten bereits seit 1990 die Idee von Phineas und Fern nach Disney zu bringen, bis sie es 2007 schafften. Dies geschah drei Jahre vor der Geburt der Vorreiterin für Candace Flynn. Die einzige Quelle die auf die Faktigkeit und Wahrhaftigkeit dieser Theorie beharrt ist das russische Wikipedia.

Die Theorie bleibt wohl das was sie ist ein Theorie. Dennoch sehr interessant :)

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Also, ob es aus einer genauso wahren Geschichte stammt oder nicht kann ich nicht sagen, aber ich habe da zwei "Theorien" gehört die beide gar nicht mal so unrealistisch klingen, (ich studiere Psychologie und kann sagen, dass dies der logisch klingt)wenn Sie mich fragen.

1. Timmy Turner ist durch die kaum bis gar nicht aufgebaute Bindung zu seinen Eltern und der tyrannischen Babysitterin so traurig, dass er depressiv geworden ist. Dabei erscheinen ihm zwei Elfen, diese stehen im Grunde genommen für Antidepressiva, dabei steht Wanda für Sertalin, ein Antidepressivum gegen Angststörungen und Cosmo ist Fluoxetin, ein Mittel, das vor allem als Antidepressivum bei Bulemikern eingesetzt wird. So wird in einer Folge Timmy mit den Grenzen der "Elfen Magie" konfrontiert mit der Begründung sich Überwünscht zu haben, dabei kann dies stellvertretend für eine Überdosis angesehen werden.

2. Timmy Turner verlor durch ein, dem Zuschauer unbekannten Ereignis, seine biologischen Eltern und wurde von dem Turner-paar adoptiert. Diese kümmern sich jedoch kaum um ihn und ignorieren ihn größten teils, seine Babysitterin tyrannisiert und schikaniert ihn, was als Misshandlung bezeichnet wird. Hierbei ist es wichtig zwischen Misshandlung (schlagen, erniedrigen etc ) und Missbrauch (Sexual abuse) zu unterscheiden. Letzteres ist der Serie nämlich lediglich interpretationsmäßig zu entnehmen. Durch diese Umgebung halluziniert sich der neunjährige helfende Elfen, die stellvertretend für seine leiblichen Eltern stehen. So etwas nennt sich auch paranoide Schizophrenie. Die Elfen sind in ihrer Form zwar Real jedoch Teil von Timmy selbst. Alles ist Einbildung und in Wirklichkeit geschieht nichts von dem was Timmy sich vorstellt.

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