Ich bin zwar sehr im Tier und Naturschutz tätig, dennoch kann ich manche Veganer nicht verstehen. Sie brüsten sich damit dass das Tierwohl ihnen extrem wichtig ist und dadurch auf Fleisch verzichten. Doch ACHTUNG, Ackerbau/Anbauflächen brauchen auch ihren Platz, nicht nur im Regenwald für ihre Avocados sondern überall und egal was angebaut wird. Immer mehr natürliche Lebensräume für Natur und Tierewelt werden zurückgedrängt um die aufsteigende Nachfrage nachzukommen. Was man sich fragen sollte ist, was passiert wenn sich alle vegan ernähren würden und das Grundwasser immer geringer wird und der Nährstoffgehalt des Bodens singt? Machen sich die Menschen erst dann Gedanken um die anderen kleinen und großen Tiere und der wilden Flora und Fauna? Stellenweise ist es auch schon in Deutschland sichtbar, wenn ihr wüsstet wieviel Leben ein kleiner Bach beherbergt und bei Austrocknung zerstört.

Aber wie es mit allen Dingen in unserer Geschichte ist, was Trend ist last sich immer gut verkaufen, aber Schiffe werden trotzdem noch mit an Bord geladenen Obst und Gemüse fahren. Soviel zum co2 ersparnis.

PS: DENNOCH SOLLTEST DU JEDEN MENSCHEN SO LEBEN LASSEN WIE ER/SIE ES FÜR SICH ENTSCHEIDET, SOLANG ES DICH NICHT IN DEINE RECHTE EINSCHRÄNKT.

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