Mit 2,2 Abischnitt und gutem BaPsy Psychologie studieren?

Hallo zusammen,

Ich befinde mich aktuell in der Vorbereitungsphase für den BaPsy 24 am 26.05, und wie das menschliche Hirn nun einmal so vor sich hin werkelt setzen langsam die Selbstzweifel ein.

Ich hab letztes Jahr, zuwider aller Erwartungen, mein Abi doch noch mit 2,2 bestanden, nachdem ich die komplette Abi-Zeit eher auf einen dreier Schnitt zu getaumelt bin. In der Prüfungsvorbereitung hat mich dann, nach 2 Jahren faulenzen und den Unterricht stören, doch noch der Ehrgeiz gepackt mir selbst zu beweisen was in mir steckt und ich habe trotz minimalem Aufwand in nahezu allen Abiturklausuren Noten im Einser Bereich erzielen können.

Die Psychologie hat mich schon immer fasziniert, aber da ich bis einschließlich März letzten Jahres noch davon ausgegangen bin die Schule mit einem unterdurchschnittlichen Abischnitt zu verlassen, war es für mich letztes Jahr keine Option am BaPsy teilzunehmen.

Das vergangene Jahr habe ich genutzt indem ich das letzte Winter- sowie das laufende Sommersemester Lehramt mit der Fächerkombination Englisch/Psychologie studiert habe, um meine Englisch Kenntnisse weiter zu vertiefen und mich mit der Thematik Psychologie, und dem was mich im Studium erwarten könnte, bereits ein wenig vertraut zu machen.

Nachdem ich mir im Januar sicher war, dass Psychologie mich weiterhin fasziniert, habe ich mich für den BaPsy 24 angemeldet.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Da man online, anders als beim TMS, wirklich wenig Informationen dazu findet wie viel ein gutes BaPsy Ergebnis am ende tatsächlich bringt, würde mich eine realistische Einschätzung dazu, wie groß meine Chancen einen Studienplatz zu ergattern am Ende tatsächlich sein werden und welcher Prozentrang dafür zwingend notwendig ist, wirklich freuen.

Mir ist natürlich bewusst, dass mir hier keiner ganz genaue Angaben geben kann. Aber die Angst und Selbstzweifel überkommen mich die letzten Tage und ich würde mich wirklich über ein paar Fremdeinschätzungen freuen.

LG

Studium, Psychologie, Abitur, Psychologe, abischnitt
Verlangsamen mehrere Bildschirme den PC?

Hallo,

Ich arbeite von zuhause und mache Videoschnitt und Foto-Bearbeitung. Passend dazu habe ich einen sehr leistungsstarken Computer zuhause. Ich zocke allerdings zwischendurch auch gerne Spiele wie Skyrim oder the Witcher. Weil es für mich einfach keinen Sinn macht einen separaten PC für spiele zu kaufen habe ich mir mehrere Festplatten zugelegt um Arbeit von Vergnügen trennen zu können. Jetzt habe ich einen 4K Monitor für die Arbeit angeschlossen, einen Full HD Monitor von Acer für Spiele die Mein PC nicht in 4K packt und einen 4:3 Monitor zur Leistungsüberwachung bei der Arbeit und beim Spielen. Selbstverständlich könnte ich das auch immer auf dem jeweiligen unbenutzten Monitor machen aber die Fenster rum zuschieben wäre ja weitere Mühe :D. Weil mein Büro aber auch gleichzeitig Gästezimmer für (sehr seltenen) Besuch ist steht auch ein Bett im Raum mit einem ca. 4 Jahre alten Fernseher. Meine Überlegung war jetzt den Fernseher mit einer Wandhalterung (die ich ebenfalls hier habe) über dem mittleren Monitor an der Wand zu befestigen und am vierten und letzten Anschluss meiner Grafikkarte anzuschließen so dass ich vom Gästebett aus Netflix und Co. gucken kann. Wenn jetzt also permanent vier Monitore an meiner Grafikkarte (einer 2080) angeschlossen sind verschlechtert das dann die Leistung beim arbeiten und spielen ? Ich kann mir gut vorstellen dass das Rendering von Fotos und Videos, welches ja hauptsächlich zu Lasten der CPU läuft, nicht so stark beeinflusst wird. Beim spielen ist das dann aber doch nochmal was anders oder ? Einige Spiele laufen jetzt schon nicht immer flüssig in 4K, könnte das dadurch noch schlimmer werden oder sind die weitern Bildschirme keine spürbare Belastung ?

PC, Computer, Arbeit, Technik, Gaming, High-End, Technologie, Spiele und Gaming
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