Hey liebe Community.
Ein guter Bekannter von mir arbeitet seit circa drei Jahren an seiner Promotion (Geisteswissenschaften). Wir haben uns ein wenig darüber unterhalten und auf die Frage, wie er dies finanziert, meinte er, er bekäme Hartz 4, bzw. jetzt Bürgergeld, müsse sich aber nicht bewerben, da er vom Arzt dort als arbeitsunfähig (u.a. Depressionen) eingestuft sei.
Ist dies wirklich eine alternative Finanzierung einer Doktorarbeit? Irgendwie fand ich das doch recht seltsam, dass trotz Arbeitsunfähigkeit das Promovieren möglich ist.
Auf Meinungen bin ich gespannt.