So wie du das beschreibst, kann es gut sein, dass du bisexuell bist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man erst später bemerkt, dass man bisexuell ist, obwohl man sich vorher für hetero gehalten hat.

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Ich war zwar nie beim Urologen, aber ich stelle mir vor, wenn ich dort wäre, wäre es mir glaube ich auch lieber, wenn so wenige Menschen, wie nur möglich dabei sind, wenn ich meine Hose ausziehen würde. Ganz einfach, weil ich nicht wollen würde, dass jeder meinen Penis sieht, sondern möglichst nur die Person, die ihn sehen müsste, um das zu behandelnde Problem lösen zu können.

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Das einzige, was jetzt noch helfen kann, ist wenn du mit dem Pornokonsum komplett aufhörst und für sehr, sehr lange Zeit überhaupt keine Pornos mehr konsumierst, mindestens ein Jahr. In der Zwischenzeit kannst du den Rest beim Urologen klären.

Langfristig wäre es für dich ratsam, mit dem Pornokonsum vollständig aufzuhören, weil du ja selbst merkst, dass dir das nicht gut tut.

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Ist okay...sie kann tragen was sie will..😌

Für mich wäre es überhaupt nicht schlimm, es gibt Wichtigeres. Das würde nur darauf hindeuten, dass sie es etwas gemütlicher mag.

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Anders

Ich würde auf sexuelle Selektion tippen. Eine hohe Stimme könnten Frauen als Zeichen von Stärke und Dominanz wahrgenommen haben. Auch im Wettbewerb untereinander könnten Männer mit einer tieferen Stimme Aggressivität und Dominanz signalisiert haben. Sie könnte bei Konflikten zur Einschüchterung genutzt worden sein. Dadurch könnten sich Frauen zu solchen Männern eher hingezogen gefühlt haben, weil sie solche Männer als männlicher und attraktiver wahrgenommen haben und somit hatten Männer mit tieferer Stimme bessere Chancen bei der Partnerwahl und einen höheren Fortpflanzungserfolg.

Für Frauen könnte eine höhere Stimme deshalb einen Vorteil gehabt haben, weil eine höhere Stimme mit Frauen in Verbindung gebracht worden sein könnte, die als jünger, fertiler, gesünder, weiblicher galten.

Unterschiede in der Stimmlage könnten auch der sozialen Kommunikation gedient haben. Höhere Stimmen bei Frauen und tiefere bei Männern helfen, Geschlechter schnell zu identifizieren, was in sozialen Gruppen nützlich sein könnte. Zudem könnte eine hohe Stimme bei Frauen eine beruhigende oder unterstützende Wirkung auf Kinder gehabt haben, was evolutionär von Vorteil gewesen sein könnte.

Ist aber jetzt nur eine Vermutung.

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Nein klappt nie

Das klappt nicht. Wenn das klappen würde, hätten sich die Schwulen damals zu Heteros gemacht, als es noch illegal war, homosexuelle Handlungen zu begehen. Viele wüden diese Methode zumindest mal nutzen. Völlig ausgeschlossen, dass es möglich wäre und ausnahmslos alle darauf verzichten und verzichtet haben.

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Es ist kein Dilemma, denn ein Dilemma bedeutet, dass man zwischen zwei gleich unbefriedigenden Alternativen wählen muss. In diesem Fall ist die Entscheidung aber ziemlich eindeutig: Niemand sollte gezwungen werden, jemanden zu daten oder zu lieben. Das würde auch sowieso nicht funktionieren. Oder wärst du gerne mit einer Frau zusammen, die keinen Bock auf dich hat, dich eigentlich nicht daten würde, sich nicht zu dir hingezogen fühlt, sondern zu anderen Männern, dich aber nur deshalb datet, weil sie muss? Wahrscheinlich nicht, oder?

Die freie Entscheidung der Menschen mag zwar zu Ungleichgewichten führen, aber Zwang wäre eine viel schlimmere Lösung, die für alle Beteiligten eine schlechte Lösung ist. Es ist besser, mit der Freiheit und ihren Konsequenzen zu leben, als sie zugunsten einer fragwürdigen "Gerechtigkeit" aufzugeben, zumal das sowieso niemandem etwas bringen würde, alle Beteiligten wären unzufrieden. Du willst nicht mit einer Frau zusammen sein, die mit dir zusammen sein muss, sondern die mit dir zusammen sein will.

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Das ist ganz normal, dass gewisse Menschen einem nicht guttun. Manche Menschen fassen den Entschluss dazu sehr früh, andere machen es aus Bequemlichkeit und Faulheit nicht, oder sie schieben es immer weiter auf, oder sie wollen es ncht erkennen. Die Gründe können da sehr unterschiedlich sein. Manche merken auch erst im Rückblick, welchen Einfluss das Unfeld auf einen hatte.

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