Es ist keine Frage, zu einem Schlafsofa gehört auf jeden Fall ein Federkern.Wichtig für die Unterfederung eines Schlafsofas ist der Nutzer. Soll das Schlafsofa eher weich oder eher etwas härter sein. Bei günstigen Schlafsofas müssen häufig die Sitzpolster als Matratze herhalten, was nicht nur unbequem ist. Federkernmatratzen bestehen aus einemStahlfederkern. Einfachere Modelle sind zwar günstig, aber wenig punktelastisch, und die einzelnen Federn nach einiger Zeit durchdrücken. So kann man davon ausgehen, dass sich die 100 € Mehraufwand nicht nur lohnen, sondern auch für einen gesunden dauerhaften Schlaf sorgen.

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Frage 1: Die 4-fache Stützkraft nennt sich Nosagfederung und kommt vor allem bei Boxspringbetten zur Anwendung. Hierbei handelt es sich um ein Zusammenspiel von Nosagfedern, Rahmenfederkern, Taschenfederkern und einer Bullex-Abdeckung, dadurch wird das perfekte Sitzverhalten erziehlt. Die häufigste Form einer Unterfederung sind Nosagfedern oder Gurte. Nosagfedern ( oder Stahlwellenfedern) sorgen dabei für eine bessere Abfederung der Polsterung als Gurte. So gesehen ist die Nosagfederung schon relativ gut. Bei einer Weiterverarbeitung folgt dann in der Regel der Federkern. Bei der Auswahl dieser Komponenten ist jedoch nicht nur die Variante entscheidend, sondern auch die jeweilige Qualität.

Frage 2:Ähnlich aussehende Schlafsofas können qualitativ sehr unterschiedlich ausfallen, was sich im Preis deutlich bemerkbar macht. Für ein Dauerschläfer-Sofa sollte man am besten die in Frage 1 bezeichnete Variante wählen. Es kommt vorallem auf das Innenleben an, hier sind Preisunterschiede von 200-300 € mehr durchaus gegeben.

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