Hallo Maxipiwi, das kann meiner Meinung nach sehr oft daran liegen, dass andere Menschen mit einer introvertierten Art nicht umgehen können. 

Um von ihrer Unfähigkeit damit umgehen zu können, abzulenken, muss sie beseitigt werden (nach ihrem Denkschema). Ich denke, dass das dann auch meistens unbewusst passiert. Dass diese Menschen (meistens eher Extrovertierte) sich also einfach (unbewusst) als normal sehen und den anderen als abnormal --> "Benimm dich halt normal bitte."  Diese Aussage kann also vielleicht auch "nur" eine unbewusste Ablenkung sein.

Genauso gut könnte ein introvertierter Mensch denken, er wäre normal und Extrovertierte abnormal. Nur wird das eher selten passieren, da sich Introvertierte ihre Meinung öfter für sich behalten oder sie vorher noch 10mal bestätigt haben wollen, bevor sie sie preisgeben.


Also kurz gefasst dreht es sich bei dem Problem um Gesellschaft und Kommunikation, denke ich. Die Themen spielen eine immer größere Rolle in einer fortschreitenden Globalisierung; wobei ich finde, dass wir ALLE noch viel toleranter werden sollten und auch die Definition von normal/abnormal nur mehr im gesundheitsrelevanten Bereich anwenden sollten.

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Da fällt mir gleich was passendes dazu ein..

https://youtube.com/watch?v=AaQcnnM2a70

Bleib so wie du bist wenn du glücklich damit bist und mach weiter NICHTS illegales. In dem Sinne.. Lasse reden! 

Ich finde, Fragen wie diese werten die Website immer wieder auf.

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Berufsperspektiven, Gehaltsperpektiven Studium Medizinpädagogik?

Guten Abend,

Ich bin Gesundheits- und Krankenpflegerin und tendiere zu einem Medizinpädagogik Studium an der Universität in Köln. Leider bin ich hin und her gerissen ob sich so ein Studium auch "lohnt" oder ob ich nicht mit Weiterbildungen besser aufgehoben bin.

Das Studium ist sehr teuer ( 390/mtl.) und geht 6 semester. Durch das Studium hätte ich natürlich am Schluss des Studiums Schulden von ein paar tausend Euro, was definitiv ein contra punkt ist. Wenn ich natürlich im Vorfeld wüsste das meine beruflichen Perspektiven und auch das Gehalt gut aussehen würden, würde ich das natürlich in Kauf nehmen. Versteht mich bitte nicht falsch ich weiß in erster Linie sollte einem der Studiengang Spaß machen und es sollte weniger ums Geld gehen. Aber ihr werdet bestimmt verstehen das es sich Gehaltsmäßig schon bemerkbar machen sollte, vorallem wenn ich Schulden in Kauf nehme für den Studiengang. Andere Studiengänge decken einfach mein Interessengebiet überhaupt nicht ab und das wäre der einzige Studiengang der für mich in Frage kommt und der wird leider nur an einer privaten Hochschule unterrichtet, was sich im Preis bemerkbar macht.

Hat einer von euch Erfahrungen zu Gehalt und die beruflichen Perspektiven ? Ein paar sind mir natürlich bekannt durch die auf der Seite aufgezählten Möglichkeiten. ABer ich hätte gerne reale Beispiele aus dem Leben. Aufgabenbereich und Gehalt gewusst :)

Vielleicht bin ich mit Weiterbildungen auch besser bedient? Keine Schulden und das Gehalt erhöht sich ebenfalls.

Wenn man Vergleiche im Internet sucht, habe ich das Gefühl das sich ein Studium einfach nicht lohnt, aufjedenfall nicht bei dem Gesichtspunkt "Geld"... Bei der Vergleichsseite Gehalt.de ( und auch andere) verdienen pädagogen, etc ( also vergleichbare berufsgruppen) wesentlich weniger als ich jetzt verdiene. Nur vereinzelt sind akzeptale Gehälter zu finden. Aber als " normale Krankenschwester" mit weiterbildung sind durchaus bessere gehälter zu finden. Lohnt sich also ein STudium ?.

Ich bitte um Erfahrungen und Meinungen.

Ganz liebe Grüße

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Ich kann dir leider auch keine persönliche Erfahrung präsentieren aber meine Meinung dazu ist: das kann man nicht pauschal sagen.

Natürlich hast du nach dem Studium einen Vorteil gegenüber anderen Krankenpflegerinnen, aber auch nur dort, wo es diese Nachfrage gibt und auch nur, wenn du dich damit positiv präsentieren kannst.

Ich kenne den Ausbildungsweg zum Medizinpädagogen nicht, denke mir aber, dass du dir in 6 Semestern nicht sonderlich viel aneignen wirst, um wirklich einen merklichen Vorteil beim Gehalt herausschlagen zu können (sozusagen eine Gehaltsebene "KrankenpflerInnen-Plus").

Soviel zu meiner Meinung.

Frag doch mal an der Universität nach für welchen Zielbereich das Studium gedacht ist und wann eine Amortisierung (Deckung der Aufwandskosten) durchschnittlich gegeben ist. Solche Rechnungen werden oft erstellt, da Arbeitgeber auch im medizinischen Bereich oft, unter bestimmten Voraussetzungen, Weiterbildungen bezahlen.

Die Universität ist sicher daran interessiert, dir den Ausbildungsweg zu ermöglichen, vielleicht haben sie ja einige Tipps um einen Schuldenberg zu vermeiden. 

Wie hoch dein Einkommen schlussendlich ist, hängt meiner Meinung nach sehr stark von deiner Überzeugungsqualität + der Nachfrage nach MedizinpädagogInnen ab.

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https://www.gutefrage.net/frage/hilfe-bei-paypal--dringend?foundIn=tag_overview

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Mal ganz generell: Es kann sehr wohl sein, dass eine Ferndiagnose zufällig richtig gestellt ist. Doch was bringt dir das? Ich sehe in einer Ferndiagnose nur Nachteile.

1. Du gehst zum Arzt und dort wird eine Diagnose gestellt. Du hast spezifische Fachinformation aus 1. Hand - fühlst dich sicher. Wenn nicht, besprich das mit dem Arzt.

2. Du erhältst eine Ferndiagnose und gehst trotzdem zum Arzt. Dort erfährst du, dass die Ferndiagnose das bestätigt was der Arzt diagnostiziert ODER dass die Ferndiagnosen (Achtung Mehrzahl) was anderes behaupten als die Diagnostik im Krankenhaus.

3. Eine Ferndiagnose hält dich vom Arztbesuch fern. Du hast trotzdem was und dein Knie ist in 5 Jahren im Ars*h.

Punkt 2 (mit Ferndiagnosen) birgt die Gefahr, dass du dich trotz richtiger Diagnose im KH nicht gut behandelt fühlst. Das ist meiner Meinung nach ein großer Nachteil für dich und hat auch Auswirkungen auf deine Gesundheit.

Punkt 3 erklärt sich von selbst.

Wenn du Fragen hast, kannst du sie dem Arzt stellen. Er wird sie beantworten, soweit es ihm möglich ist.

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Viele Wissenschaften (Bereiche) haben Zukunft. Jedoch lange nicht alle: Kunstgeschichte sowie Religionswissenschaften haben meiner Meinung nach keine rosige Zukunft z.B.

Eindeutiges Zukunftspotential besitzen meiner Ansicht nach Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie, Astronomie), Humanwissenschaften (Psychologie, Pädagogik, Humanmedizin, Kulturwissenschaften). Essenziell bleibt natürlich auch die Sprachwissenschaft und weiterhin bedeutend wird auch die Wirtschaftswissenschaft sein. Zudem wird auch die Philosophie als Ur-Wissenschaft bestehen bleiben mit ihren sehr wichtigen Pfeilern der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie aus welcher die heutigen Wissenschaften erst hervorgegangen sind (unter anderem auch Logik und Ethik).

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Es gibt viele Seiten, welche mehr oder weniger valide wissenschaftliche Erkenntnisse publizieren.

Wenn du gute Information haben möchtest, solltest du dich nach dem Impact Factor (IF) des jeweiligen Journals richten (je höher umso "besser" - je nachdem wie oft zitiert wurde). Bei einem hohen IF bist du meist auf der sicheren Seite, auch eine "gute" wissenschaftliche Information zu erhalten, welche auch durch andere Wissenschaftler entsprechend überprüft worden ist. Leider ist dies meist mit Kosten verbunden.

Meine Favoriten:

http://www.nature.com/index.html - nature.com aktuell weltweit top

http://www.cochrane.org - cochrane collaboration speziell für den Gesundheitsbereich

Speziell für dein Thema wäre dieses Journal vielleicht passend:

http://www.sciencedirect.com/science/journal/00236438  - "LWT - Food Science and Technology"

Weiters kann ich diese Seite noch empfehlen für unterhaltsame und doch relativ interessante wissenschaftliche Info in Form von Berichten zu unterschiedlichen Themenbereichen. Vom Weltall über Medizin bis zur Gehirnforschung und mit eigenem Blog. Hier wird in die wissenschaftlichen Erkenntnisse teilweise bereits viel "hineininterpretiert" also handelt es sich hier mehr um Unterhaltung als um eine fundierte wissenschaftliche Berichterstattung.

http://www.iflscience.com

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Die Nutzung von Sonnenenergie ist insofern nachhaltig, da durch diese Form der Energiegewinnung WENIGER schädliche Chemikalien in die Umwelt gelangen als das z.B. bei Kohlekraftwerken oder Atomkraftwerken der Fall wäre. Auf sozialer Ebene ist das insofern nachhaltig, da man dadurch für natürliche(re) Umweltbedingungen beiträgt und auch auf die Gesundheit von Mitmenschen Rücksicht nimmt - man erfüllt sozusagen seine moralischen Verpflichtungen der Umwelt und Anderen gegenüber.

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Das ist so, weil die Themenbereiche welche in der Schule vorkommen müssen, vom Bildungsamt als Lehrplan vorgegeben werden. Die Lehrer müssen diese Richtlinien befolgen, da es ihre Aufgabe ist, den Lehrplan umzusetzen.

Die Themen, welche im Lehrplan vorkommen, sind natürlich immer sehr umstritten da es viele verschiedene Meinungen dazu gibt, was gelehrt werden soll. So wie es viele verschiedene Menschen gibt, gibt es auch verschiedene Meinungen und das Ziel einer staatlichen Schule ist es, so viele Meinungen wie möglich zu berücksichtigen bzw. so vielen Schülern als möglich die best - mögliche Ausbildung zu gewähren. Dass hier nicht individuell auf jeden Schüler eingegangen werden kann liegt zum einen auch daran, dass die Finanzierung für eine individuelle Lehrtätigkeit sehr schwierig ist, wie du dir sicher vorstellen kannst (Privatschulen).

Um so vielen Menschen wie möglich eine so umfangreiche Ausbildung wie nur möglich zu geben, wird auf die "altbewährten" (essentiellen) Wissenschaften gesetzt, welche es uns überhaupt ermöglicht haben, hier zu stehen wo wir heute sind: Sprache (Kommunikation), Mathematik (Zusammenhänge verstehen und Kausalitäten darstellen), Physik (Natur verstehen und beschreiben), soziale Interaktionen (Sport, Basteln, ..) ...

Die Frage ist immer: wann lehre ich was? und was ist das beste für ALLE also die Allgemeinheit.

Ich finde deine Frage ist mehr als berechtigt und es sollte mehr Menschen geben, die sich Kritik am Schulsystem erlauben. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass gewisse Rechte und Pflichten welche jeden Bürger betreffen in der Schule zur Sprache kommen sollen - die wichtigsten jedenfalls.

So lange diese Aufklärung deiner Rechte und Pflichten nicht in der Schule erfolgt, sollte Sie von deiner Familie / Freunden erfolgen und nicht zu letzt bist du selbst für dein Wissen bzw. deine Unwissenheit verantwortlich.

Ich finde, jede gute Lehrperson sollte dir erklären können, warum sie dir diesen Stoff beibringt und was er dir nützen könnte. Es ist Ihre Aufgabe dich zu motivieren - also frag einfach nach!

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