wie war denn die klausur? vllt solltest du solche fragen früher stellen ;)
"unter Vernachlässigung der Reibung" hast du in allen Punkten recht.
Ein Fußball (auch schräg) kommt mit der selben Wucht wieder auf. Es müsste ständig tote geben wenn in die Luft geballert wird.
Doch die Luftreibung bremst die Geschosse so stark ab, dass man nur ne dicke Beute bekommt, wenn die Kugeln wieder runterfliegen
Darüber weiß ich sehr gut bescheid. Seit der letzten Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) 2007 liegt die Durchschnittliche Arbeitslosigkeit bei 8%. Allerdings ist diese Zahl in den letzten Jahren stark gesunken, sodass sie heute bei ca 4% liegt.
Als Physiker bist du nicht speziell für einen bestimmten Beruf ausgebildet. Das macht dich flexibel und in der Arbeitswelt begehrt. Nach dem Studium arbeiten nur die wenigsten als Physiker, sondern viele arbeiten in der Informatik, Ingenieurswesen oder Bildung. Vielfach werden die Physiker auch von Versicherungen, Behörden und Banken für statistische Risikoauswertungen oder andere mathematische Sachen geworben. Natürlich gehen auch viele in die Wirtschaft.
Hast du also das Glück, dass dich Physik interessiert und du es studieren möchtest, dann hast du im nachhinein sicher kein Problem mit dem Job.
Also weiterführende Literatur empfehle ich dir die Statistiken der DPG.
Was man nicht sieht, ist was im Inneren passiert. Das ganze ist ein halbes Verpuffungstriebwerk. Treibstoff wird im inneren verstäubt, es zündet, stößt die heiße Luft raus, wodurch sich der Innenraum wieder etwas abkühlt ein Unterdruck entsteht und im nächsten Moment wieder Luft reinsaugt wird. Das dann mittlerweile (durch den Unterdruck) wieder mit Treibstoff gemischte Innere wird wieder gezündet usw.
Also Heiße Luft rein, kalte Luft rein - immer wieder. (Kann man auch als Fön benutzen ;P)
Normalerweise hat das Ding unten eine Öffnung mit Ventil wo es die Luft ansaugt, sodass es nur die heiße Luft nach oben stoßen würde. Durch den Rückstoß kann dann zB ein Modelflugzeug zum fliegen gebracht werden. Das ganze gibts auch in größer, ist aber sehr laut.
Es ist völlig ausgeschlossen, dass der Kessel irgendwie durch die Explosion irgendwo nach innen gewölbt wurde. Bei solchen größeren Explosionen kann es auch vorkommen, dass der Kessel aus der Lok gerissen wird oder dass die Lok umgeworfen wird, entgleist oder sonstiges. Dabei wiederum kann der Kessel ja irgendwo aufgeschlagen sein was nun gerade an dieser Stelle war.
Naja wenn sogar Teile aus der dicken Kesselwand rausgerissen wurden, dann war es wohl eine größere Explosion
Ich denke es kann hierfür 2 möglich Erklärungen geben:
Entweder ist es ein Teil der selben Wolke, der beim Durchscheinen weniger Volumen hat und so heller erscheint. Es können aber auch neu entstandene Wolken sein, die durch Höhenwinde noch nicht so hoch wie die dunkle Wolke gekommen sind.
Die höhe der Wolken hängt aber in erster Linie nicht davon ab, wie dunkel sie sind, sondern wann sie entstanden sind und welches Wetter (Temperatur, Druck, Wind) bei den Wolken herrscht.
Das schnellste messbare ist die Lichtgeschwindigkeit.
Diese Frage wurde am Anfang des 19ten Jahrhunderts stark diskutiert. (Äther?) Man ist durch Experimente (Michelson ua) zum Schluss gekommen, dass Licht in jedem System gleich schnell ist und sich nichts schneller als Lichts ausbreitet.
Auch beim "Cerenkov-Effekt" ist das Licht nicht schneller als die Lichtgeschwindigkeit c.
Es wurde bisher noch nichts gemessen, was schneller als Licht ist.
Licht ist sehr schnell. Deswegen kann es auch mit vielen Luftmolekülen zusammenstoßen. Dabei verliert ein Lichtstrahl Energie (wird umgewandelt, lies weiter). Mehr Energie verliert er, wenn er irgendwo aufkommt. Dann kann ein großer Teil des Lichts entweder reflektiert werden (Spiegel) oder es wechselwirkt mit den Elektronen der Atome so, dass andere Strahlung entsteht.
Weiterführende Themen für einen Wissensdurst sind "der Schwarze Strahler". Das ist ein Kasten in dem es total schwarz ist. Wenn man da jetzt Licht "reinjagt", dann kommt scheinbar nichts mehr raus. Wo ist es hin? Die Energie kann ja nicht verschwinden. Und man merkt tatsächlich, dass aus dem Inneren eine Art "Wärme" kommt! Also: Das Licht wurde auf der schwarzen Oberfläche im Kasten in andere Strahlung umgewandelt! In Wärmestrahlung (Infrarot, Schwarzkörperstrahlung).
Dein Spiegelkastenexperiment funktioniert tatsächlich. Allerdings würde der Lichtstrahl in kürzester Zeit viele milliarden mal an den Spiegeln reflektiert werden, wodurch jedes mal ein bisschen Licht in Wärme umgewandelt wird. Der Lichtstrahl würde also so kurz dadrin existieren, dass man es nichtmal mit der Stoppuhr messen könnte.
Was passiert jetzt wenn es ideale Spiegel gäbe, an denen 100% des Lichts reflektiert würden: Dann kannst du 2 solche Spiegel nehmen und einen Lichtsstrahl zwischen ihnen fangen, der für immer darin gefangen sein würde!! Ein Nachteil hat lustige Spiel allerdings: Wenn Lichtstrahlen nicht irgendwo auftreffen kann man sie ja nicht sehen. Der Lichtstrahl ist also zwischen den Spiegeln, aber du kannst ihn nicht sehen ^^
Nur Geradlinig!
Das Licht breitet sich in eine bestimmte Richtung aus (Poynting-Vektor). Die Welleneigenschaften sind nicht räumlich zu verstehen, sondern eher als Aplitudein einem bewegten Punkt (Photon), die einfach immer nur größer und kleiner wird.
Vergleiche in dieser Situation Licht lieber als sich bewegende Teilchen (Photonen). Stichwort zu diesem Thema ist: Welle-Teilchen-Dualismus
Das kommt darauf an welche Art von Mikroskop du meinst. Ein Durchlicht-Mikroskop besteht aus Okular, Objektiv und Kollimator (zum Ausrichten des Lichtes auf das Objekt)
Okular besteht aus 2 Linsen und der Kollimatoraufbau auch (mehr braucht man nicht). Das Objektiv allerdings kann 2, 3 oder mehr Linsen haben. Es würden zwar 2-3 ausreichen, aber mit der bestimmten Anordnung schafft man es Aberrationen (Fehler) geschickt zu kompensieren.
Wenn man Anfangshöhe=0 und Anfangsgeschwindigkeit = 0 setzt, so ist die Strecke, die er bei der Beschleunigung g zurücklegt:
s(t)=(1/2) * g * t^2
Integrierst du unbestimmt (+ Anfangsbedingungen) so bekommst du die Änderung der Strecke = Geschwindigkeit:
v = g * t
Die Zeit die er braucht bis er 5m gefallen ist, kannst du aus erster Formel berechnen:
t ist ungefähr 1 Sekunde. Und das in die 2te Formel:
v = 9,9 Meter pro Sekunde
Ich hoffe ich hab mich nicht verrechnet auf die schnelle. Bei der Rechnung wurde der Luftwiderstand vernachlässigt und die Erdbeschleunigung g als 9,81 angenommen.
Als Antwort könnte man sagen:
Es ist die energetisch günstigste Form (Beispiel: Wassertropfen sind deswegen auch rund). Und die Physik sagt, dass alles zur geringsten Energie strebt (siehe Hamiltonformalismus ua.)
Man sollte im doppelten Abstand von der Breite der Leinwand sitzen. Also in diesem Fall würden 40m und mehr angenehm sein. Das ist aber sehr weit weg. Du kannst auch näher ran^^
Zur Seite möglichst mittig. Das lässt den 3D-Effekt etwas besser erscheinen.
Weder noch.
Es scheint nur so als würden die Scheiben aneinander kleben. Versucht man sie auseinander zu bekommen (voneinander weg, nicht seitwärts), so muss das Volumen zwischen ihnen ausgefüllt werden, sonst drückt man gegen den äußeren Luftdruck an. (Wenn man das stark und schnell genug macht, entsteht kurz ein Vakuum zwischen den Platten)
Die Scheiben sind sehr glatt, dass die Luft nur sehr langsam zwischen die Scheiben gelangen - das hat den anschein als würden sie kleben. Nach etwas Zeit des leicheten Ziehens gehen sie allerdings auseinander.
Mache folgendes Gedankenexperiment:
Du stellst dir etwas kleines vor. Jetzt denke daran, dass es ja noch kleinere Teile geben könnte. Und immer kleiner. Die Überlegung kannst du endlos weitermachen.
So ist es auch mit der Unendlichkeit: Es geht immer weiter weg. Endlos.
Ich sehe nicht inwiefern das Gasgesetz bei Wasserpumpen benutzt werden könnte. Meiner Meinung nach wird es nicht benutzt.
Dann stellt sich zunächst die Frage was du mit Nichts meinst.
Wenn du masseloses Vakuum damit meinst, dann wäre das massengefüllte Universum wohl das Gegenteil.
Damit die theoretische Physik für dich Spannend beibt, musst du die mathematischen Grundlagen erlernen um dich damit weiter beschäftigen zu können. "Theorie ist keine Physik, sondern sind tiefgründige mathematische Zusammenhänge", so mein Prof.
Ich kann dir deshalb die alte Landau/Lifschitz nicht empfehlen und weise dich auf Bandreihen der theoretischen Physik, die sich stark mit der Mathematik auseinandersetzen, wie Nolting oder Greiner.
Damit du in höhere Themen der theoretischen Physik einsteigen kannst, rate ich dir einige Semester Mathematikvorlesung zu besuchen.
Der Tipler hat nicht mit theorietischer Physik zu tun.
Weil Gewitterwolken auch Regenwolken sind.
Regnet es bei Gewitter mal nicht, so kommt der Regen nur nicht bis unten an.
Drehimpulserhaltung
Die Graviationskraft = GM/r² (M:Masse Sonne) wirkt der Zentripetalkraft = mv²/r (m, v: Masse und Geschwindigkeit des Planeten) entgegen.
Aus der theoretischen Betrachtung der Beziehungen folgen die Gesetze von Kepler.
Würde die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten 0 sein (=> Zentripetalkraft=0), so würde er tatsächlich in die Sonne stürzen.