Hey hey frohes Neues!
Folgendes, ich hatte nach einem Beratungsgespräch, einen Termin für eine Bruststraffung vereinbart.
- op Termin für 09.01.23
- Narkose gespräch + Blutuntersuchung am 12.12.22 erfolgte, Freigabe vom Neurologen gefordert da ich Epilepsie habe
- 19.12.22 Blutwerte nicht in Ordnung, Thrombozyten zu niedrig, entsprechen nicht den Erwartungen
- Rücksprache mit Hausarzt ergab, op verschieben bis Blutwerte sich bessern
- Email an Klink, dass Op aufgrund der Werte verschoben werden muss
- 02.01.23 Termin beim Neurologen Freigabe für Vollnarkose, dieser stellt ernstzunehmende Herzrhythmusstörungen fest, Op soll dringend verschoben werden
- 03.01.23 antwort von Klink auf meine Mail :
Die OP müsse deshalb nicht verschoben werden, weder Hausarzt noch Neurologe entscheiden den Ausfall der OP, Herzrhythmusstörungen seien normal, Thrombozyten seien zwar niedrig aber ok.
Nach mehrfachen Telefonaten in denen ich weder ernst genommen, sondern regelrecht unter Druck gesetzt wurde. Fühle ich mich in dieser Klink nicht mehr gut aufgehoben. Das meine Werte schlecht sind und HRST festgestellt wurden, war nicht beabsichtigt.
Ich möchte mich nicht mehr in dieser Klink operieren lassen, zumal ich auf anraten meines Neurologen dringend einen Kardiologen aufsuchen soll bevor ich irgendeine OP durchführen lasse.
Hatte jemand von Euch eine ähnliche Situation? Gibt es einen Weg da raus? Muss ich die Op trotzdem bezahlen? Ich mache mir echt nen Kopf.
Vielen Dank im voraus!