Hey Leute, ich verstehe es einfach nicht und ich will und kann einfach nicht mehr so weiterleben. Seit dem Aufenthalt in der Psychiatrie,bin ich sehr schnell emotional angreifbar.Ich fange sehr schnell an zu weinen.Alles beziehe ich auf mich.Wenn Leute flüstern beziehe ich das auf mich,wenn Leute lachen-dann wahrscheinlich über mich,...Obwohl ich eigentlich weiß,dass es nicht so sein muss.Es dreht sich ja schließlich nicht alles um mich. Ich weiß nicht warum,aber es scheint mir,als wäre niemand gerne mit mir befreundet.Ich habe extra das Gymnasium verlassen,dass mich so gut auf meine Zukunft und dem Beruf im Bereich Tourismus und Sprache, vorbereitet hätte(vertieft sprachliches Profil).Ich es extra verlassen,weil ich dort schlimm beleidigt wurde und keine Freunde hatte.Ich hatte die Hoffnung,dass es auf der neuen Schule besser wird.Zwar werde ich dort nicht beleidigt,aber Freunde habe ich auch nicht.Wenn ich auf Leute zu gehe(was mir eigentlich sehr schwer fällt,)und etwas sage,dann hört mir keiner zu bzw.werde ich ignoriert oder man fragt mich "Was denn?" Ich werde nicht gefragt,ob ich Lust hätte mit eislaufen zu gehen oder einen Film anzuschauen oder...etc. Ich muss immer fragen und wenn ich dann mitgehe und versuche mich in die Gespräche einbringe....keine ahnung,ich werde iwie ausgeschlossen.Ich denke man sagt aus Mitleid "ja" Ich weiß nicht,warum bin ich so uninteressant.?so anders? Ich ordne mich anderen immer unter.Ich habe Angst etwas falsches zu sagen,oder einen Witz zu machen über den dann niemand lacht oder etwas zu sagen,dass niemanden interessiert... Wenn ich vor der Klasse stehe,dann fühle ich mich richtig unwohl.Ich zittere,weiß nicht was ich mit meinen Händen machen soll...oder wohin ich schauen soll.Ich empfinde es als unangenehm von allen angestarrt zu werden und im Mittelpunkt zu stehen. Ich schaffe es nicht in Gegenwart anderer Ich selbst zu sein,also so wie ich zuhause bin.Denn zuhause bin ich eigentlich ein fröhlicher Mensch,wahrscheinlich liegt es daran,dass ich weiß,dass meine Familie mich lieb hat und mich aktzeptiert wie ich bin. Ich verstelle mich zwar nicht,aber ich bin auch nicht so fröhlich und unbekümmert.Ich Rede kaum in der schule,weil ich wiegesagt Angst habe etwas uninteressantes zu sagen. Ich schaffe es nicht anderen in das Gesicht zu schauen... Doch wenn sich dann mal jemand für mich interessiert,dann klammere ich,weil ich nicht wieder alleine sein will.Dadurch habe ich letztes Jahr einen sehr guten Freund verloren. Ich glaube,deshalb bin ich jetzt umso vorsichtiger.Ich will mich nicht aufdrängeln. Sagt mir warum bin ich so anders?so unnormal?so verrückt? Wie werde ich wieder normal ?so wie früher? In der GS war ich ein sehr fröhlicher Mensch mit vielen Freunden... Was kann ich tun?Ich brauche eine stabile Psyche...für meine Zukunft und für meinen Traum.