ich finde, es kommt auf die Sichtweise an (und so sage ich es dann auch): Schenke ich gerade in das leere Glas ein, ist es irgendwann halb voll; trinke ich aus einem vollen Glas, ist es irgendwann halb leer...
mit klammern nach hinten stecken (seitlich oder gerade nach hinten) und abwarten bis er wieder länger ist.
ein Bildband oder ähnliches über Deutschland oder eure Region oder ein Kochbuch mit deutschen spezialitäten
ja, klar, wieso nicht? Jedoch muss ich schon auch die Chance haben, dort einen Job zu finden...
pilze, zucchini, paprika, mais, ... reinschneiden, bzw. vorher anbraten und dann die Soße dazu.
ja, das Gefühl hatte ich auch immer. Aber es trügt, denn am Ende meines Studiums habe ich freiwillig eine Vorlesung besucht, welche nur von 3. Semestlern besucht war und dort habe ich im Vergleich zu denen bemerkt, dass ich doch etwas gelernt habe (und es nur selbstverständlich geworden ist), denn was die für Fragen gestellt haben...
weil man viel unabhängiger ist und es meist schneller geht. Wären die Verbindungen besser und der Preis attraktiver, würde ich in einer großen Stadt lieber mit den Öffentlichen fahren.
das rollende "R" ist Teil verschiedener Dialekte. Aber im Hochdeutschen gibt es offiziell ja kein rollendes "R" (wie z.B. im Spanischen), von daher finde ich schon, dass man es als Fehler (falsche Aussprache des "R"s) bezeichnen könnte, wenn man es ins Hochdeutsche übernimmt. Es ist deshalb noch lange nicht schlimm und hört sich doch ganz nett an, aber ich lasse mein grächzendes "ch" beim hochdeutsch-reden ja auch weg...