Du solltest dir dies nicht vollends abgewöhnen, sonder einfach lernen, nicht immer vom schlimmsten oder bestmöglichen Fall auszugehen.

Ich hatte in deinem Alter das gleiche Problem und habe es so gelöst, dass ich Situationen, welche mich zuvor Tagelang beschäftigt haben, einfach reflektiert habe und dadurch kam ich zu der Erkenntnis, dass das Horrorszenario, welches ich mir ausgemalt habe, nie eingetroffen ist. Von daher ging ich in Zukunft nicht immer vom schlimmstmöglichen Fall aus und heute stehe ich zukünftigen Ereignissen sehr offen gegenüber. Denn gerade das unberechenbare und unerwartete macht das Leben so spannend. Funktioniert z.B. mit einem Tagebuch oder Meditation soll ebenso vielen helfen.

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Süchtig nicht. Sucht ist schlecht behaftet bzw. eine Sucht zeichnet sich durch Abhängigkeit aus. Und das bist du sicherlich nicht.

Es ist nun mal einfach ein grosses Interesse in dir für das Thema übrig. Also ein Hobby/ eine Leidenschaft. Finde ich eigentlich ziemlich nice.

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