Hallo Leute,

Ich studiere erneuerbare Energien im zweiten Semester und man hört ja immer, dass man als Ingenieur sehr gute Jobchancen hat und dass ein Fachkräftemangel/Ingenieurmangel herrscht. Jedoch habe ich gelesen, dass dies gar nicht wahr ist und man als Ingenieur es schwer hat einen vernünftigen Job zu bekommen, weil es nicht genug Stellen gibt und immer mehr Ingenieure. Was stimmt denn jetzt, weil für mich passt es nicht zusammen, dass Ingenieure angeblich Mangelware sind, während so viele Ingenieure anscheinend arbeitslos sind oder in Zeitarbeitsfirmen arbeiten, trotz schlechten Bedingungen? Mich würde gerne eure Meinung interessieren, ob es sich für einen lohnt sich durch das schwere Studium zu quälen oder es lieber sein lässt, auf Grund des Risikos später keinen Job zu finden.

Gibt es Bereiche im Ingenieurwesen, wo man noch gute Chancen auf einen vernünftigen Job hat nach dem Studium? Energie und Gebäudetechnik zb?

Ich würde mich über Antworten sehr freuen.

LG Garnele