Mein Mann wurde vor 3 Tagen am Sprunggelenk operiert und war 3 Tage im Krankenhaus und darf den operierten Fuß nicht belasten und soll viel liegen.Im Kh bekam er Thrombosespritzen.Er wurde am Freitag entlassen.Ich habe zuhause den Entlassungbrief zu Hause gelesen. Im Brief steht Thromboseprophylaxe bis zur Mobilisierung,aber leider wurde im keine Spritze oder Rezept mitgegeben und auch vom Arzt kam kein Hinweis,dass er die Thromboseprophylaxe fortführen muss.Freitag Nachmittag ist kein Arzt erreichbar. Er hat für Montag ihm selben Krankenhaus einen Kontolltermin bekommen.Da ich sehr verunsichert war bin ich am Samstag in dieses Krankenhaus in die Notfallsprechstunde gefahren und habe dort 2 Spritzen für das Wochende erhalten.Da es ein Arbeitsunfall war und über die BG läuft wurde mir kein Rezept ausgestellt.Als ich gefragt habe was hätte passieren können wenn er diese jetzt bekommen hätte wurde mir vom Pflegepersonal gesagt das es

nicht so dramatisch gewesen wäre.Ich kann das nicht glauben.Nun meine Frage was hätte passieren können wenn man die Thromboseprophylaxe 2 Tage unterbricht und dann weiterführt,das kann doch für den Körper auch nicht gut sein sonst müsste man nicht täglich spritzen.Ich denke im Krankenhaus will keiner den Fehler zugeben.Ich bedanke mich für Antworten .