Um dem Hund innerhalb von Minuten das Bellen auf Kommando beizubringen, musst du die Situationen ausnutzen, in denen er ständig bellt. Als mein erster Hund noch klein war, hat es ihm gar nicht gepasst, wenn ich ihn zu Übungszwecken im Garten anbinde und mich ein paar Meter entferne. Dann hat er gebellt und ich habe das ausgenutzt. Ich wusste, sobald ich mich ca. 7 Meter entferne, fängt er an zu bellen. Kurz bevor er anfangen wollte zu bellen, sagte ich "Laut", gab das Handzeichen dazu und er bellte los. Er bellte natürlich nicht wegen dem Kommando, sondern weil er ab diesem Abstand immer bellt, aber er hat sehr schnell verstanden, was das Zeichen bedeutet. Sobald er gebellt hat, bin ich freundlich zu ihm hin und gab ihm ein Leckerchen. Nach einigen Minuten hat er gewartet bis ich das Kommando gebe und bellte erst dann.

Um zu schauen, ob er es wirklich verstanden hat, ging ich später auf den Balkon, er blieb im Garten und ich gab ihm von oben das Kommando. Er hat wirklich gebellt. Das hat einen sehr schönen Nebeneffekt gehabt. Wenn ich ihn mal irgendwo anbinden musste, konnte ich mich entfernen, er hat nie wieder gebellt. Er hat gelernt, dass sich bellen nur dann lohnt, wenn ich es ihm befehle.

Das ganze hat ca, 15-30 min gedauert.

Aber, wie gesagt, du musst wissen, wann dein Hund gerne bellt. Meine jetzige Hündin bellt das Apportel an, welches ich ins tiefe Wasser werfe, weil sie sich noch nicht traut zu springen. Ich könnte das jetzt ausnutzen, aber sie bellt so wenig und das soll auch so bleiben.

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Auf der Packung steht es doch drauf...Du weißt doch, wieviel dein Hund wiegt? Ich schätze 20-25kg. Wiege die Futtermenge für einen Tag ab und gib es ihm morgens und abends. Wenn du ihm Leckerlies gibst, muss du diese vom Futter ungefähr abziehen.

Lass dich vom Hungergefühl des Hundes nicht täuschen. Labradore haben IMMER hunger.

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Hunde sollte man in Ruhe lassen, wenn sie schlafen. Generell sollte man den Hund nicht ständig anfassen, sind keine Spielzeuge.

Ich vermute mal, dass du den Hund oft "bedrängst", wenn du ihn sogar im Schlaf störst. Ist jetzt nicht böse gemeint, machst du wahrscheinlich unbewusst. Na ja, ich könnte mir vorstellen, dass er 1. gestresst ist (vom vielen Anfassen) oder 2. durch das Anfassen in seinem Ego dermaßen bestärkt ist, dass er der Boss im Haus ist.

Der Hund sollte um deine Aufmerksamkeit buhlen, nicht umgekehrt.

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  1. Dein Hund ist zum Markieren noch zu jung. Deshalb pinkelt er noch wie ein Mädchen ;-)

  2. Wie ich schon mal irgendwo geschrieben habe, machen junge Hunde meistens an einem vertrauten Platz, weil sie sich scheuen irgendwo ihren Geruch zu hinterlassen. Das legt sich von selbst.

  3. Kot macht man weg! Am Ende tritt ja auch dein Hund da rein und trägt es dir ins Haus (vll sogar ins Bett)

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Naja, von Quälerei würde ich nicht unbedingt sprechen. Aber was Papageien in unseren Wohnzimmern zu suchen haben, verstehe ich nicht.

Katzen als reine Wohnungskatzen zu halten, finde ich nicht artgerecht.

Und warum man Schlangen, Spinnen oder Eidechsen halten MUSS leuchtet mir auch nicht ein.

Aber solange sie genug zu fressen bekommen...

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