Hallo,

ich zeichne zwar nicht, schreibe dafür aber gerne. Die beschriebene Blockade ist vermutlich jedem kreativ Schaffenden bekannt. Sowas kommt und geht. Im allgemeinen würde ich aber sagen: Wer kreatziv sein möchte braucht Inspiration und Muse. Das heißt du brauchst zum einen einen Anreiz, sowas lässt sich am besten finden, wenn du bewusster auf deine Umwelt achtest, Dinge, die auf den ersten Blick unscheinbar wirken, näher betrachtest. Vielleicht willst du auch eine "Inspirationsrteise" machen (das soll nicht heißen, dass du um die Welt reisen sollst, ein Spaziergang reich da völlig aus). Zum Thema Muse: Das ist die Lust, der Anreiz überhaupt sich hinzusetzten und zu "schaffen" - Nehm dir Zeit für deine Fantasie, versuch sobald du eine Inspirationsquelle gefunden hast, nicht zu viel Zeit vergehen zu lassen, bevor du dich hinsetzt und zeichnest. Sei konsequent: Setz dich nicht nur hin und halt einen Stift über ein leeres Blatt. Sobald du die ersten Linien hast, kommt der Rest von selbst.

Was deine Familie und Freunde dazu sagen kann dir mächtig egal sein. Es ist dein gutes Recht kreativ tätig zu sein. Wenn du gerne zeichnest, dann tu das. Seiner Fantasie freien Lauf zu lassen ist übrigens gut fürs Gehirn: Kurz gesagt es macht clever! Sollten deine Eltern also wirklich dagegen sein, richte ihnen einen Gruß von der Wissenschaft aus.

Zum Thema du musst noch viel lernen: Ok jetzzt omm paar Standartsprüche: 1. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 2. Früh übt sich, was ein Meister werden will. 3. Man lernt, während man macht.

Lass dich nicht entmutigen unhd nimm dir Zeit dafür. Allgeimein wirst du bemerken, dass es im Leben sehr wichtig ist, sich für die Dinge Zeit zu nehmen die man selbst gerne macht und/oder für wichtig hält. Gerade was deine Kreativität angeht, solltest du dir von niemanden etwas verbieten/schlechtmachern lassen.

Ich wünsch dir viel Spaß und auch Erfolg. MFG Vyn

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Die ganzen Antworten hier tun weh. Der erste Mann, der Über 10.000 m hoch flog, hatte nur eine Fliegerbrille auf, als er sie absetzte, gefrohren seine Augen. Das ist nicht tödlich. Die Kälte konnte seinen Fliegeranzug nicht durchdringen, weshalb er nicht den Kältetot starb.

Jedenfalls um auf die Frage zurück zu kommen und hier eine sinnvolle Antwort zu geben: Die Augen bestehen, so wie alles im Körper aus Zellen, die wiederum je nach dem was für Zellen sie sind viel oder wenig Wasser enthalten. Allgemein dürfte jeder wissen, dass die Augen fast komplett aus Wasser bestehen. Durch das Einfrieren der Augen wachsen Eiskristalle in den Zellen, was sie zerstört. Die Zellen in den Augen gehen also genau so kaputt, wie bei einer Erfrierung an jeder anderen Körperstelle. Solange die Augen gefrohren bleiben, kann man sie fast nicht mehr bewegen, die Pupille kann sich nicht mehr an hell/dunkel anpassen. Solang die Netzhaut nicht durch Erfrierung zerstört wird (was durch ihre starke Durchblutung und recht weit innen liegende Position zwar möglich, aber sehr unwahrscheinlich ist) ist es möglich durch die Eiskristalle im Augapfel durchzuschaun, jedoch behinden diese die Sicht extrem stark. Man wird also nicht komplett blind, aber mit "klar sehen können" hat das wohl kaum mehr etwas zu tun. Wenn die Augen jetzt wieder auftauen, ist das wie ein Lottospiel: Je nachdem welche und wieviele Zellen zerstört wurden (und in welchen Umfang), entstehen chronische Schäden, die auch nicht reperabel sind. Die Eiskristalle schmelzen, wodurch die Sicht insgesamt wieder besser wird. Doch die entstandenen Schäden, können die Sicht weiterhin derartig beeindrucken, dass das betroffene Auge weiterhin keine Hell-/Dunkelanpassung leisten kann. Die Hornhaut wirkt eventuell durch die zerstörten Zellen grau-milchig je nach Schädigung. Die Regenbogenhaut kann zudem aus dem Auge "auslaufen". Die Muskeln, die die Linse beugen und strecken, können irreperabel geschädigt werden, wodurch sie sich maximal zusammenzieht - was extreme Kurzsichtigkeit zur Folge hat. Im schlimmsten Fall trägt die Netzhaut Schäden davon, was die Sehfähigkeit "fleckig" machen kann (bis zur Kompletterblindung).

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