Moin, ich habe mal ein dringendes Anliegen bzgl. meines Mannes. Dieser ist seit 4 Wochen krankgeschrieben, war zwischenzeitlich im KH und muss Montag nochmals zum Arzt. Nun droht sein Arbeitgeber mit Amtsarzt. Bzw. Medizinischem Dienst der KK, da noch keine genaue Diagnose vorliegt.. Der Sitz der KK ist in Dresden, wir wohnen in Hannover. Aufgrund der Erkrankung kann mein Mann derzeit aber weder Auto fahren, noch ohne Begleitung anderweitig reisen.
Mail des AG: für eine Erkrankung ohne Diagnose dauert diese mit mittlerweile über 4 Wochen relativ lang. Etwas greifbares konnte ich bislang nicht erkennen. Warum muss eine Entlassung erfolgen und erst Tage später ein Ergebnis von Laborwerten besprochen werden. Seit über 4 Wochen sind wir in der Lohnfortzahlung ohne erkennbare Fortschritte. Drängen Sie am 24.03.2014 auf ein Ergebnis. Gibt es das nicht und Sie werden weiterhin arbeitsunfähig geschrieben, werden wir Sie zum Amtsarzt schicken.
Das der AG die Diagnose (wenn sie denn mal kommt) nichts angeht, wissen wir. Wie ist das nun aber mit der Drohung bzgl Amtsarzt, oder MD der KK?