Also, ein Zoo ist erstens zur Aufklärung da, Viele Menschen lernen in Zoos noch sehr viel

zweitens Ist ein Zoo ein Auffangbecken der aussterbenden TIere, einige Tiere wären schon längst ohne Zoos ausgerottet. der Pardelluchs ist da ein sehr gutes Beispiel für den Zoo als Arterhaltung.

drittens zur Forschung. gerade an Affen wird immer noch geforscht, was können sie, was verstehen sie etc. In freier Wildbahn unvorstellbar zu realisieren.

viertens natürlich als Freizeitgeschäft, da machen Zoos auch kein geheimnis drum.

Das sind die vier Grundbausteine, die man als Zootierpfleger in der Ausbildung lernt. Für mich gilt noch eines zu sagen: wenn es Zoos nicht mehr gibt, würde viele Leute in die Natur der Tiere fahren, um diese zu sehen. Dadurch würde die Landschaft noch stärker und schneller zerstört werden als ohnehin schon. Ich kann auch jeden Zoogegner verstehen, der sagt, Tiere gehöre in die Natur, aber trotzdem sind Zoos oft besser für die Tiere als viele glauben