Die Kosmische Strahlung ist eine hochenergische* Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der Milchstraße und fernen Galaxien kommt. 

hochenergetische* ;)

Du hast leider keine Quellen für deine Punkte angeführt.

Eine Möglichkeit wäre es, Wiki als Startpunkt herzunehmen, indem du dir erst den deutschen Artikel durchliest und dessen Quellen, falls sie zugänglich sind (vorausgesetzt dir entsteht keine Barriere durch Bezahlung, Sprache oder Schwierigkeit). Danach kann man auch den Englischen zum Vergleich hernehmen und so gut wie immer ergänzt man durch weitere Anhaltspunkte und rezente Quellen etwas. Du musst ja nicht angeben, wie du auf die Quelle gekommen bist, lediglich aus dieser dann korrekt zitieren, vorausgesetzt, dass du auch die Stelle findest.

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Nein, ist nicht möglich sowas zu bauen.

Zur ersten Version aus dem Film von 2012 (die erste Generation der Helicarrier im MCU mit einer Art Fusionsreaktor statt der Repulsortechnik der neuere Generation) gab es bereits vor achte Jahren ein recht aufschlussreiches Video:

https://www.youtube.com/watch?v=9iEWCGut_p4

Aber egal welche Version man hernimmt, die Rotoren in den vier Triebwerksgondeln alleine könnten bei dem Größenverhältnis zum Carrier nicht genug Auftrieb (ausreichendes Volumen an Luft und mit passender Geschwindigkeit befördern) erzeugen und schon gar nicht aus dem Wasser aufsteigen, welches sie verdrängen müssten. Rotoren und Wasser vertragen sich außerdem nicht gerade.

Die quasi "magischen" Energiequellen im MCU und "Anti-Gravitations-Technik" der zweiten Generation sind aber sowieso https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/AppliedPhlebotinum

[https://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/AirborneAircraftCarrier]

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2) Gibt es eine Minimum-Temperatur bei Sternen?

Falls die Oberflächentemperatur gemeint war:

kältester Stern der Hauptreihe/Roter Zwerg:  https://en.wikipedia.org/wiki/2MASS_J0523%E2%88%921403

mit 0,0644 ± 0,0122 M ~1.598 bis 1.734 °C (1939±68[5] K)

In der Theorie könnten Rote Zwerge mit der "Metallizität" der Sonne noch kälter auf der Oberfläche sein: um die 1.427 °C

kältester Stern (bisher entdeckt; kein Hauptreihenstadium mehr - pulsationsveränderlicher Roter Riese):

https://en.wikipedia.org/wiki/S_Cassiopeiae mit nur ~1.527 °C bei 930-fachem Sonnenradius.

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Hochhäuser/Wolkenkratzer?

Hochhaus ist nicht gleich Wolkenkratzer!

  • Wolkenkratzer: ab 150 m
  • Superhoher Wolkenkratzer (engl. "Supertall"): ab 300 m; bis hierhin sind sie meist noch wirtschaftlich, selbst in Gebieten mit hohen Grundstückspreisen und anderen Anreizen werden sie danach einfach zu teuer, sodass mehr Prestige und andere Aspekte in den Vordergrund rücken; in Europa und vor allem Deutschland quasi kein Thema, nicht mal in Frankfurt am Main, wo eigentlich nur grob 250 m bis zu Dächern von Versorgungskern/Aufbauten erreicht wird, nutzbar eher um die 200 m.
  • Heute sind in manchen "aufsteigenden" Ländern, meist in Asien, vor allem dort wo die Wirtschaft wächst und Industrie hin zur Dienstleistung geht, 300 m das, was vor 20 Jahren noch 250 m waren. Die Grenzen des Machbaren haben sich etwas verschoben, wenn auch weniger praktikabel als manche meinen.
Kritik über Hochhäuser

Da die anderen Antworten schon den Kern der Kritik an den Gebäuden mit geringerer Bauhöhe enthalten, hier mal Kritik zu (besonders hohen) Wolkenkratzern, nicht Hochhäusern:

  • Probleme mit zunehmender Bauhöhe: stabilere oft tiefere Fundamente und mehr Versorgungsinfrastruktur für obere Bereiche notwendig (Leitungen, Pumpen, Schächte, Aufzüge) -> nehmen den Platz in unteren Bereichen weg.
  • Dort wo sich der Baukörper nach oben hin verjüngt (wegen der Statik und Windlastverringerung) ungleich weniger Platzausbeute. Bei lediglich der Optik dienenden Aufbauten und Spitzen auch sog. "vanity height".
  • Bauzeit erhöht sich: mehr Aushub, komplexere Strukturen, größerer Materialaufwand, Kranlogistik, strengere Auflagen (Sicherheit)
  • Finanzierung kann sich verzögern (Insolvenz von Auftraggeber oder Dienstleister)
  • Imageschaden statt geplante Aufwertung: Korruption (aufgedeckt), Baustopps bei Problemen wie Setzung, Wassereinbruch, oder rechtlich (siehe China) oder falls der Großteil das Projekt als Verschwendung und Schandfleck sieht.
  • etc.

Man darf auch die Relation nicht vergessen. Was für einen Chinesen in einer dort mittelgroßen Stadt normal ist (250-300 m+) bzw. vereinzelt vorkommt (um die 400 m), ist hier quasi die absolute Ausnahme oder wird mindestens lange Zeit nicht gebaut werden. Allerdings weisen die meisten Länder auch keine solche Infrastruktur auf, daher konzentrieren sich derart große Bauten in relativ wenigen Staaten.

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https://en.wikipedia.org/wiki/Supernova#/media/File:Remnants_of_single_massive_stars.svg

  • Überriese (im Englischen "Supergiant")
  • Hyperriese

je nach Metallizität (https://de.wikipedia.org/wiki/Metallizit%C3%A4t), falls sie mindestens um die 25 M☉ (Sonnenmassen) Anfangsmasse im vorherigen Stadium* aufweisen und falls keine Bedingungen für eine PISN ohne Überrest bestehen; genaueres dazu weiter unten (https://de.wikipedia.org/wiki/Supernova#Paarinstabilit%C3%A4tssupernova)

Dies sind allerdings keine *Hauptreihensterne, lediglich das Stadium nach dem relativ kurzen Gleichgewichtszustand in der Hauptreihe.

kann über eine Hydrodynamische Supernova zu einem Schwarzen Loch/Neutronenstern werden?

Die, welche aus deiner Suche rausfallen, weil entweder keine Hydrodynamische Supernova (SN):

Falls der Kern ~15 M aufweist: ein direktes Schwarzes Loch (SL) mit keiner oder wenig entkommender Materie,

(Zahl = Sonnenmassen des Vorgängers am Anfang der Hauptreihe; danach folgt der Supernovae-Typ)

  • 40 bis 90 M mit niedriger Metallizität, keine SN
  • ≥90 M mit niedriger Metallizität, keine SN, potenzieller Gammastrahlenblitz (GRB)
  • ≥250 Mmit niedriger Metallizität, keine SN (oder helle SN?), potenzieller GRB; -> massereiches SL

oder weil kein Überrest mehr vorhanden:

Paarinstabilitätssupernova (PISN): 140 bis 250 M mit niedriger Metallizität, II-P SN, manchmal Hypernova, potenzieller GRB

Was aber sowohl SN als auch Überrest erfüllt:

Ab etwa 8 M im Kern auch indirektes SL durch Fallback auf den Neutronenstern-Überrest möglich, sobald dieser ca. die TOV-Grenze überschreitet:

  • 25 bis 40 M mit niedriger Metallizität bis zur Metallizität unserer Sonne, gewöhnliche II-P SN
  • ≥40 M mit nahezu solarer Metallizität, schwache Ib/c SN oder Hypernova mit GRB

Neutronenstern-Überrest:

  • 9 bis ~25 M, schwache II-P SN
  • 25 bis 40 M mit sehr hoher Metallizität, II-L oder II-b SN
  • ≥40 M mit sehr hoher Metallizität, Ib/c SN

Genaueres siehe im Artikel unter dem Abschnitt https://en.wikipedia.org/wiki/Supernova#Core_collapse

Hier viele Kandidaten für direkte SL, aber nach Spektralklasse-Typen bezeichnet:

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_most_massive_stars#List_of_the_most_massive_stars

Ein älteres Paper: https://iopscience.iop.org/article/10.1086/375341/pdf

Über Pop-III Sterne, die es nur am Anfang des Universums gab, weiß man zu wenig.

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Wenn man mal so überlegt... Die Erde im Universum ist wahrscheinlich so groß wie ein Sandkorn am Meer.

Fun fact: Es gab verschiedene Ansätze wie man die Anzahl aller Sandkörner an Stränden und in den Wüsten schätzen kann (bis auf die im Ozeanboden). Gibt da einige Probleme, einerseits die mittlere Mächtigkeit des Bodens, wie weit Sandkörner nach unten reichen und da es unterschiedliche Korngrößen gibt, wie viele denn nun innerhalb eines Volumens vorhanden sind. Aber man weiß tatsächlich nicht, ob es mehr Sterne im beobachtbaren Universum (gibt 'nen unbekannten Teil darüber hinaus, der sich uns entzieht), oder Sandkörner auf der Erde gibt.

Verrückt, oder?

Also stell dir vor du müsstest dann nochmal alle Sandkörner, welche die Erde hergibt, sehr weit weg voneinander verteilen, sodass zwischen jedem Korn und dem nächsten in alle Richtungen viele Millionen von Körnern platz hätten, dann käme das in etwa hin. Und dann muss man bedenken, dass nur in Galaxien und Clustern die Sandkörner so "nah" beieinander liegen, in den Voids aber unglaublich riesige leere Bereiche mit nur ganz wenigen Sandkörnern auf einem Volumen einer Galaxie (bei unserer wären das so 100-400 Millionen Sandkörner für Sterne, gäbe noch Planeten, unentdeckte kleine schwarze Löcher...) kämen.

Man weiß nicht wie groß das Weltall ist,

Ganz genau, selbst den Teil, aus dem wir irgendwann noch Signale erhalten könnten, kennen wir einfach noch nicht, weil sich der Raum dazwischen neu gebildet hatte und alles umso länger reisen muss. Manches wird uns sogar niemals erreichen können, falls die Expansion durch neue Raumentstehung nicht irgendwann mal stark abbremst, wonach es aber gar nicht aussieht. Heißt irgendwann wird alles bis auf die näheren Galaxien dunkel, bis auch irgendwann darin die Sterne ausgehen und nur noch Überreste Leuchten bis sie so kalt sind, dass nur noch im Infrarot gestrahlt wird. Das würde aber verdammt lange dauern und falls Nukleonen instabil sind, könnten dann sogar alle zerfallen. Schwarze Löcher irgendwann sogar zerstrahlen.

alles ist eig dunkel, da sind Sterne, hier ist ein funktionierendes Sonnensystem und eine Gruppe an Menschen glauben an einen Schöpfer.

Zumindest für uns Dunkel, es ist schon verdammt leer da draußen (zum Glück, sonst wäre es gefährlicher für uns), aber auch schon in unserem eigenen System, wenn du mal proportionale realistische Abstände der Planeten anschaust - https://joshworth.com/dev/pixelspace/pixelspace_solarsystem.html das dauert selbst mit den Pfeiltasten mehrfacher Überlichtgeschwindigkeit (wenn du auf c klickst, siehst wie langsam sich die anfühlt) ewig :D. Bis zur Heliopause, also dem Rand der Sphäre des Sonnenwinds, sind es um die 100 AE (nicht symmetrisch), Plutos (kein Planet) Bahn liegt grob zwischen 29 und 50 AE. Sedna kann dagegen fast 1.000 AE weg sein, wie man im Link sieht: https://de.wikipedia.org/wiki/Oortsche_Wolke#/media/Datei:Oort_cloud_Sedna_orbit-de.svg

Falls es Oortsche Wolken gibt, könnte die äußere bis um die 100.000 AE im Durchmesser sein, also über eineinhalb Lichtjahre.

Und für unsere Galaxie müsstest du dann 100.000 mal diesen Weg durchqueren. Aber sie ist ebenfalls winzig im Vergleich zu den Weiten des Kosmos.

Wird irgendjemand das jemals rausfinden was hier vor sich geht?

Schwer zu sagen, kommt wohl auch drauf an was mit rausfinden und vor sich gehen gemeint ist.

Qualitativ bestimmt nicht, allein das was vergangen war, wo die Information verwischt wurde oder gar zerstört, wird niemals von uns erfasst werden. Aber auch aktuelle und zukünftige Ereignisse, die sich der Kausalität mit unserer Raumzeit entziehen oder auch einfach unseren begrenzten Ressourcen (Zeit, Raum, Material, Personal etc.).

Das Ziel wäre also ein quantitatives (möglichst allgemeingültiges) Verständnis.

Wenn der Menschheit oder ihren Nachfolgern die Zeit ausgeht, oder Dinge die sich uns für immer entziehen, entweder

  • falls zum Beispiel die Bereiche, die wohl für immer kausal verloren sind (wo immer mehr Raum durch die Expansion hinzukommt und sich das je weiter weg, schnell addiert, dazu prozentual immer mehr weil eben Volumen) für ein vollständiges Verständnis notwendig wären
  • weil wir etwas nicht messen können, da wir keine Methoden dazu haben oder hinter einer Barriere versteckt, die wir nicht "umgehen" können (wie z.B. ansonsten durch Gravitationslinsen, Gravitationswellen)
  • etwas nicht modellieren können, da Datenlage zu ungenau oder nicht ausreichend Rechenleistung, bzw. wir selbst kollektiv und unter Zuhilfenahme von KI auch in ferner Zukunft nicht "intelligent" genug wären
  • einfach zufällig nie jemand auf eine bestimmte Idee kommt, die wichtig gewesen wäre, oder diese nicht weiter verfolgt wurde
  • falls das Universum uns "trollt", also z.B. auf sehr großen Skalen Naturgesetze nicht annähernd einheitlich verlaufen oder mit genug fortschreitender Zeit
  • falls Physikalische Barrieren für immer bestehen, die unüberwindbar bleiben, wie Vorgänge auf kleinsten Skalen, oder andere Dimensionen, die für ein Verständnis notwendig wären
  • etc.

dann nicht.

Aber Approximation ist sowieso das Ziel, alles wird man wohl nie rausfinden.

Zumindest wird es für ne lange Zeit spannend bleiben, wo man was rausfindet öffnen sich zahlreiche neue Fragen. Ich denke aber die letzten Jahrhunderte hat man eigentlich schon recht viel rausgefunden oder bemerkt ;)

Und ein bisschen Unbekanntes hat ja auch was schönes, wenn man drüber nachdenkt, Raum für Fantasie.

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Hmm, vielleicht hast du eine ähnliche Frage ja auch schonmal gelesen ;) Jedenfalls kommt sie schon häufiger vor, also gut möglich :P

hat das schonmal ein Astron aut gemacht?

Dann würde man mehr dazu finden ;)

wo der Typ sagt dass die Kugel dann halt so ca.75km weit fliegen kann aber nur wenn nichts im Weg ist

Weißt du zufällig noch den Link/Namen des Kanals/Videos? Vielleicht ging es um ein hypothetisches Szenario ohne Atmosphäre auf der Erde oder auf dem Mond, also unter Einfluss eines noch ausreichenden Schwerefelds (der Gravitation eines Körpers)?

Das verstehe ich aber nicht weil was soll dann mit der passieren wenn sie aufhört zu fliegen?

Im All außerhalb großer Schwerefelder (sogar wenn sie es schafft mit mehr als Fluchtgeschwindigkeit und nur noch etwas Restgeschwindigkeit aus einem hinauszugelangen) sollte sie das eigentlich auch gar nicht.

Erstmal die Grundlagen damit wir irgendwie halbwegs rechnen können:

Das All ist ziemlich leer, sogar extrem leer.

Die mittlere Dichte in einer https://de.wikipedia.org/wiki/Astrosph%C3%A4re um einen Stern -(die Heliosphäre unserer Sonne ist nochmal gigantisch viel größer als eine imaginäre Sphäre mit dem mittleren Radius des Abstands der Sonne zu z.B. Pluto)- ist sogar geringer als die im Interstellaren Medium, weil der Sternenwind viel "wegbläst" (auch mit Strahlungsdruck).

Das interstellare Medium ist also tatsächlich etwas dichter als der Raum in unserem Sonnensystem im Mittel (bis zu der äußersten Grenze).

Aber der Raum zwischen Galaxien ist nochmal spärlicher bestückt als innerhalb von Sphären (siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Filamente_und_Voids).

Masse in Form von Staub und Gas, woraus sich Sterne bilden, kann ziemlich viel ausmachen. Eine aktive Galaxie in der ein sehr massereiches schwarzes Loch viel "wegpustet", oder extreme Explosionen von sehr massereichen Sternen, können viel davon aus der Galaxie schleudern. Das kann dazu führen, dass nur noch sehr wenige neue Sterne "geboren" werden.

Allein unsere Galaxie hat sichtbare oder messbare Sterne im Bereich um die dreistellige Milliarden. Die meisten sind kleiner als unsere Sonne, also geht man davon aus, mehr im Universum zu finden, die sich bisher vor unseren Methoden verstecken. Trotzdem gibt es eigentlich in den meisten möglichen "Flugrichtungen" recht wenig Schwerefelder oder Gas auf das die Kugel treffen kann, sogar wenn sie durch unsere Galaxie muss.

Vielleicht sogar, wenn sie durch das "viel dichtere" Zentrum müsste und nicht in einen starken Einfluss von sehr dichter Ansammlung von Materie, egal ob nun kleinste und Kleinkörper, Planeten und Sternen oder Schwarzen Löchern jeglicher Größe (hohe Strahlungsemission), bzw. Große Ansammlungen loser Materie wie Staub- und Gaswolken, kommt.

Im Schnitt gäbe es zwar ausreichend Gas um sie abzubremsen, aber nicht um sie zum Stillstand zu bringen.

Gedankenexperiment: die mittlere Dichte des beobachtbaren Universums dürfte so bei um die 50 Wasserstoffatome auf den cm³ liegen, wenn man die gesamte Materie hernimmt, also liegt sie außerhalb von kompakten Objekten und Ansammlungen geringer.

Nehmen wir mal das (beobachtbare) Universum gerundet als 10^27 m im Durchmesser. Wir "frieren" alles ein - also eigentlich wären lokale Bewegungen (heißt innerhalb einer Galaxie) egal, weil die eh chaotisch ablaufen, zumindest auf den Distanzen - sodass unser beobachtbares und das Universum darüber hinaus nicht mehr expandiert (tatsächlich steht nichts wirklich still und die Räume zwischen sehr großen Entfernungen werden immer größer, sodass auf sehr große Distanzen bereits zwischen bestimmten Punkten im Universum kein Licht mehr den anderen erreichen kann, falls es nicht irgendwann darunter abbremst für immer).

Nehmen wir eine gedachte "Säule" bzw. Flugbahn des Projektils mit einer Querschnittsfläche von 1 cm² her, dann käme man auf 50 x 1,6 x 10^-27 x 10^-4 x 10^27 kg = 8 g.

Das dürfte dann im Schnitt die Masse sein, auf die das Projektil träfe, wenn es ein Mal durch das gesamte statische (in unserer gedanklichen Simulation) Universum innerhalb unseres aktuellen maximalen Beobachtungshorizontes fliegen würde.

Ein Projektil eines Sturmgewehrs liegt je nach Kaliber und Munitionstyp irgendwo in diesem Massebereich.

Da ich nicht weiß, was für dich ähnlich ist, nehme ich die hilfreiche Eingrenzung bekannterer Modelle an Sturmgewehren gerne an: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_assault_rifles

Meist wurden Modelle in diesen Kalibern hergestellt:

5,56x45 mm NATO: meist um die 3,5-4,2 g Projektil-Masse bei 850-1.000 m/s Mündungsgeschwindigkeit (je nach Lauflänge und Laborierung, heißt Art der Treibladung und Menge; gibt natürlich für alle Kaliber auch Unterschallmunition die bei 300 m/s liegt) hier für .223 Rem in imperialen Einheiten (grain und feet/s): http://www.ballistics101.com/223_remington.php

7,62x39 mm: eigentlich zwischen 6,5-12,5 g, zwischen ~550-800 m/s http://www.ballistics101.com/7.62x39.php (max. 1.220 m/s bei 2,4 g)

7,62x51 mm NATO: zwischen 6-13 g, bei 730-975 m/s, meist 790-850 m/s (max. 1.110 m/s bei 7,3 g) http://www.ballistics101.com/308_winchester.php (hier, wie auch bei .223, die zivile Norm, in die die gleichen Projektile passen: eine etwas andere Hülse mit potenziell höheren Ladedrücken)

Wenn wir nun eine Rechnung super vereinfachen und annehmen, dass

  • sich nicht zu viele starke schwarzen Löcher, massive und aktive Sterne oder andere Formen von unentdeckter/verstandener Materie, die auch auf große Entfernung Einfluss auf das Projektil hätten, vor uns verstecken
  • die Bremsung durch Partikel- und andere Strahlung vernachlässigen
  • nur Sterne hernehmen, deren Zahl wir schätzen
  • und eine gleichmäßige Dichteverteilung für alle Sterne im Universum annehmen - so würden in eine beliebige Richtung bis zum Horizont um die 35 Mio. hintereinander kommen (tatsächlich ja eher lokal konzentriert und ansonsten recht spärlich)
  • wir in eine beliebige Richtung zielen

dann stünde die Chance - wenn man simple Berechnungen anstellt - bei ca. eins zu 4 Millionen (jedenfalls irgendwo im hohen sechsstelligen oder siebenstelligen Bereich), dass die Kugel auf etwas "trifft" (eingefangen wird) und genug ausgebremst wird.

https://physics.stackexchange.com/questions/136105/can-a-bullet-really-fly-through-space-forever

Im Klartext wird die Kugel wohl für immer wandern, weil das Universum immer mehr expandiert und allein lokale Objekte, viel schneller in gewissen Referenzrahmen unterwegs sind, ganz zu schweigen von anderen sogar relativ nahen Galaxien, die sich entfernen.

Aus der Sicht solch schnell wegbewegender Objekte könnte die Kugel also stillstehen, auch wenn sie es nie tut und selbst wenn, würde sie immer noch irgendwie mit ihrem lokalen System irgendwie wandern.

Hoffe das hat es nicht zu verkompliziert :D

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wenn man so nachdenkt hängen ja die Menschen auf der Antarktis kopfüber.

Aus der Sicht der Australier zum Beispiel (https://en.wikipedia.org/wiki/South-up_map_orientation) hängen wiederum die Leute auf den höheren Breiten der Nordhalbkugel auf dem Kopf :D

Aus Sicht der Sonne oder anderer Planeten gibt es kein "oben" bzw. "unten", in der Schwerelosigkeit als äußerer Beobachter kann man das auch nicht feststellen.

Fun fact: ein berühmtes Bild der Erde, während der Apollo 17 Mission aufgenommen, wurde mit dem Südpol nach oben geknipst und später gedreht: https://en.wikipedia.org/wiki/The_Blue_Marble#/media/File:Apollo_17_Blue_Marble_original_orientation_(AS17-148-22727).jpg

Die heutige Normansicht mit dem Nordpol als oben hat sich historisch ergeben. Im Laufe der Geschichte gab es so ziemlich alle Ausrichtungen :D

In der Renaissance zum Beispiel wurden Karten noch meist mit Osten als oben ausgerichtet. Die Begriffe, die auf Orientierung fußen stammen daher, von Orient ;) https://www.spektrum.de/frage/warum-ist-norden-oben/1656624

Aber zurück zur Fallbeschleunigung/Erdanziehung und wie sie zustande kommt oder wo sie sich unterscheidet:

Eigentlich gibt es nur geringe Differenzen auf der Erdoberfläche (EOF) was die Erdanziehung angeht.

Die Erde dreht sich um ihre Rotationsachse (die wiederum zur Erdbahn um die Sonne gekippt liegt*), welche ihre geografischen Pole hat.

Die Jahreszeiten kommen hauptsächlich durch diese Abweichung zustande.* Über viele Jahrtausende schwankt diese aus unterschiedlichen Gründen mehr oder weniger: https://de.wikipedia.org/wiki/Ekliptik#Schwankung_der_Erdachse_und_der_Ekliptikschiefe

Die geografischen Pole als genaue Endpunkte der Rotationsache sollte man aber nicht mit den magnetischen Polen verwechseln, welche wiederum nicht genau gegenüber stehen und auch stetig wandern, weil die dynamischen Prozesse im Erdinneren etwas chaotisch ablaufen. https://de.wikipedia.org/wiki/Erdachse

Der Wert der Erdbeschleunigung variiert wegen der Zentrifugalkraft, Erdabplattung (diese Abplattung um ca. 20 km gegenüber Dicke am Äquator kommt durch ihre Drehung zustande) und Höhenprofil regional um einige Promille. Die Erdbeschleunigung beträgt 9,832 m/s² an den Polen und 9,780 m/s² am Äquator. Die Anziehung am Pol ist somit tatsächlich um ca. 0,5 % größer als am Äquator.

[Mit 9,7639 m/s² ist sie auf dem Berg Nevado Huascarán in den Anden (höchster Berg Perus mit 6768 m) am geringsten.]

Wenn es die Anziehungskraft nicht geben würde würden sie ja alle runterfallen...

Nun, herunterfallen bezieht sich ja immer Richtung Erde (Massenschwerpunkt), also hin zur Erdoberfläche oder innerhalb der Erde ^^. Das wäre dann das Gegenteil, ein davonschweben, falls man sich abstößt.

Ohne Anziehungskraft würden alle losen Teile von der Erde "wegfallen". Aber wenn man das genauer durchdenkt:

Ohne Gravitation würden sich alle Teilchen die sich bisher hauptsächlich oder ausschließlich auf dieser Kraft basierend verbinden, schlagartig abstoßen, das wäre nicht gut für die Erde und auch für kein Lebewesen, dann würde einfach alles auseinanderfallen :D

Was ist eure Theorie dazu? (brauche ich für Geographie. ka warum)

Dazu braucht man eigentlich keine These aufstellen, die wissenschaftliche Theorie (nicht die gleiche Bedeutung wie das Wort im Volksmund) gibt es bereits, eine höhere Form der Gewissheit kann man in Naturwissenschaften nicht erlangen ;) https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitation

Allerdings sind genauere Wirkungsweisen noch ein Mysterium: https://de.wikipedia.org/wiki/Graviton

Hoffe ich konnte dir etwas mehr Klarheit verschaffen :)

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die 122 mm Kanone die im IS-2 bzw 3 verbaut wurde, erreichen konnte?

Ich nehme an du meinst damit nicht die D-25T? Diese wurde in beiden Modellen verbaut.

Leider finde ich dazu nichts im Internet.

Im Netz steht dazu allerlei an Information, aber sie kann manchmal ziemlich überwältigen oder sich etwas verstecken. Manchmal muss man auch erst erlernen wie man nach solchen Inhalten sucht, bei einigen ist es "Glückssache" bzw. viel Arbeit ^^

Darf man fragen wie du auf die Frage kommst? :)

Wenn du die Kanonen und deren Munition während und nach dem zweiten Weltkrieg vor den Modernisierungen IS-2M und IS-3M in den 1950ern und 1960ern meinst:

Die 122-mm-Kanone M1931/37 (oder: A-19 bzw. 52-P-471A im GRAU Index), die von November 1943 bis zu einer Neuentwicklung 1944 im IS-2 verbaut war, ist eigentlich eine Feldkanone. https://en.wikipedia.org/wiki/122_mm_gun_M1931/37_(A-19)

Zuvor gab es (nicht in Panzern verbaut) vor 1939 eine ältere Version der A-19: https://en.wikipedia.org/wiki/122_mm_gun_M1931_(A-19)

Die Kanonen A-19 (IS-2) und die spätere Neuentwicklung D-25T (IS-2 und IS-3) wiesen das gleiche Kaliber auf:

122 x 785 mm R

welche Durchschlagsleistung

Das kommt auf die Munition (z.B. dessen Härte, ob chemische Wirkmittel und wie hoch dessen Rasanz), aber auch auf andere Faktoren wie Entfernung (Restgeschwindigkeit) und vor allem den Winkel der Achse des Projektils (und wie stabil es fliegt, also ob es taumelt, eiert etc.) zu dem der Panzerplatte beim Einschlag, Beschaffenheit des Panzerstahls und dessen Oberfläche (und teils weiteren Einflüssen) an.

Pauschal also nicht immer genau zu bestimmen, aber unter kontrollierten Testbedingungen und in gewissem Rahmen kann man Schätzungen angeben.

Laut Tanks Encyclopedia konnte auch mit der neuen BR-471 Munition (keine Angabe ob mit A-19 oder der D-25T) die frontale Panzerung eines Panther schon ab einer Entfernung von unter 700 m mit der A-19 nicht mehr (zuverlässig) perforiert werden. (Die Qualität in deutschen Panzerplatten sank aber zugunsten der Alliierten aufgrund eines Mangels an Mangan, wodurch spröderer Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil verwendet wurde).

Die A-19 wurde durch eine neue Version der 122 mm-Kanone, der D-25T, welche im Januar 1944 getestet wurde, ersetzt. Die Produktion der neuen IS-2 (1944) verzögerte sich noch bis Mitte des Jahres und wurde im Mai 1945 zugunsten des IS-3 eingestellt. Auch der IS-3 verwendete die D-25T.

Laut https://tanks-encyclopedia.com/ww2/soviet/soviet_IS-II.php konnten bei 780-790 m/sec V0 um die 140 mm Panzerstahl auf 500 m perforiert werden. Leider wurde kein Winkel oder Projektil angegeben.

Das War Thunder Wiki gibt höhere Werte an:

Für BR-471 (APHE) 183 mm und BR-471B (APHEBC) 191 mm bei 0° Auftreffwinkel auf 500 m, mit jeweils 795 m/s Mündungsgeschwindigkeit bei 25 kg Projektil-Masse. Auf 10 m sind es jeweils 205 mm. https://wiki.warthunder.com/IS-2#Main_armament

Hier gibt einem auch die Tabelle für die Munitionstypen und Werte verschiedener Distanzen eine recht gute Übersicht. Auch werden geschätzte Winkel für Abprall-Wahrscheinlichkeiten der jeweiligen Munition genannt.

Beim IS-3 kommt sogar noch ein Munitionstyp mit etwas besseren Perforationswerten hinzu:

Der BR-471D (APCBC) mit 215 mm auf 500 m und 230 mm auf 10 m Entfernung (bei Treffer im rechten Winkel, bzw. 0°; manche geben das mit 90° an). https://wiki.warthunder.com/IS-3

World of Tanks Wiki lässt einen sogar parallel bis zu drei Modelle vergleichen. Hier mal IS-2, der Standard IS-3 und SU-122-44: https://tank-compare.com/de/compare/is-2/is-3/su-122-44#T1=649I524I447I779I183&T2=357I260I255I446I181&T3=430I346I294I532I197

In den Masken für die Geschütze kannst du teils verschiedene auswählen und die mittleren Werte für drei verschiedene Munitionstypen in der Tabelle weiter unten vergleichen. WoT ermöglicht für den IS-3 auch die Kanonen D-2-5T und BL-9 (und eine 100 mm D10T). Erstere weist was Durchschlag angeht die selben Werte auf, soll aber eine frühere Version der D-25T darstellen.

Die aus einem russischen Quelle übernommenen Werte (für zwei Munitionstypen) in der 4. und 5. Tabelle für die D-25T mod. 1944 sind auch für 30° Abweichung vom rechten Winkel angegeben: http://www.armchairgeneral.com/rkkaww2/weapons/art_tanks.htm

PS: Perforationswerte werden allgemein in mm RHA-Äquivalent angegeben, sind aber selten transparent, was die genaue Beschaffenheit des Stahls und Testbedingungen angeht. Nicht selten gibt es auch Munitionstypen, die auf kürzere Entfernung besser abschneiden, aber sich auf einige Kilometer wieder den anderen angleichen oder sogar unterliegen, bzw. instabil fliegen.

Die Munitionstypen mit der vorangestellten 3 im Namen in der Tabelle bei D-25 aus dem Link, welchen Jo3591 in seiner Antwort angegeben hat (die Inhalte werden automatisch vom Google Übersetzer leider nicht immer stimmig ins Deutsche angegeben) kamen erst später hinzu.

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Eine Machete

Abgesehen davon, dass solch ein Szenario komplett dem Sci-Fi Universum entspringt, versuche ich mal eine ernste Antwort innerhalb einer fiktiven Welt.

Hmm, habe mal die Machete (im klassischen Sinne) genommen, auch wenn ich eigentlich zum Schläger tendiere - dieser müsste allerdings sehr hochwertig sein, damit er auch länger hält - bei Macheten würden auch viele billige ausreichen, die sind meist flexibel genug.

Erst Mal Vergleiche zwischen Pro und Contra, die mir einfallen:

  • Machete (die für Landwirtschaft verwendete Konstruktion, keine dicken Hackmesser)

Pro: leicht, wendig (führig) - erlaubt schnelle Angriffe aus unterschiedlichen Richtungen und ermüdet nicht so schnell; kann geschärft Schnittwunden zufügen, i.d.R. kurze Schneidkante - einfach zu schärfen; kann auch zum Peitschen verwendet werden (falls das bei den Zombies überhaupt wirkt) - mindestens gegen einige menschliche Angreifer nützlich

Contra: kann nicht wirklich zum Stechen verwendet werden (Flexibilität), kommt nicht durch dickere oder festere Kleidung; wenn ein Zombie schnell oder schwer genug auf einen zukommt, reicht die Masse und Steifigkeit der Machete nicht für ein Blocken aus; könnte bei Missbrauch brechen (v.a. am Übergang aus dem Griff, v.a. falls schlecht wärmebehandelt oder dort dünner); falls nicht korrosionsbeständig schnell stumpf bei Feuchtigkeit (in einer Hülle); kurze Schneidkante erlaubt keine besonders tiefen Wunden; potenzielles Steckenbleiben durch große seitliche Oberfläche und Flexibilität

  • Baseballschläger

Pro: ergonomisch einfacher zu verwenden, Griffposition vorne mit zweiter Hand möglich; kann zum Abstand halten genutzt werden; relativ kompakte hohe Masse reicht um Trauma zuzufügen; zertrümmern von Knochen möglich, falls stabil genug; Knauf am Ende der Griffseite hilft gegen Entgleiten auch bei härterem Kontakt; kann mit "Ummantelungen" getunt werden

Contra: ist eher sperrig, Holz kann splittern oder am dünneren Stiel brechen; Alu kann verbiegen und durch Dellen geschwächt werden, hohle Schläger haben weniger Masse; kaum tiefere Wunden möglich; ineffektiv gegen dick gepolsterte Stellen

  • Axt (Welche Art? größer oder kleiner? Baumarktqualität oder Performance?)

Pro: hohe Masse und scharfe Keilform erlauben enorm tiefliegende Wunden sogar durch viele Kleidungsstücke; ergonomischer Stiel mit Griffposition für präzisere Treffer, falls geübt; kantiger Kopf auch mit stumpfer Seite noch für Trauma und Platzwunden geeignet oder um Abstand zu halten; theoretisch einfach zu schärfen; falls Kopf abbricht kann im Idealfall noch der Stiel genutzt werden

Contra: sehr Kopflastig und massig - erlaubt nur seltener Schläge; bei Verfehlen größere Sanktion - die Masse zum erneuten Ausholen sehr träge, da Gleichgewicht durch den Schlag nach vorn verlagert auch kein schneller Abstandsgewinn möglich; bei abgleiten (zu großer Winkel zur Schneidkante) kann sehr viel Drehmoment auf Handgelenke wirken und der Kontakt zur Axt verloren gehen; gefährlicher für Ungeübte - Verletzungen an Beinen; falls scharf unhandlicher durch Schutzkappe; falls Schärfen nicht möglich aufwändigerer Kopfwechsel; falls Bruch mittig des Stiels unbrauchbar

  • Rohrzange (unterschiedliche Modellarten)

Pro: sehr stabiles hartes Material - fügt bei präzisen Treffern schweres Trauma hinzu; eher handlich; außerhalb des Kampfs potenziell wichtiges Werkzeug für Zugang oder Technik

Contra: eher kurz gehalten, nicht für hauende Bewegungen balanciert - schneller Verlust bei Verfehlen aber sogar bei Treffern, v.a. bei Modellen mit zwei dünnen Griffhälften; Präzision eher mangelhaft; durch die Härte im Griffbereich bei dichteren Zielmedien wenig Federung des Schlags auf die Hände - schneller Verlust; bewegliche Teile könnten Balance und Führigkeit verschlechtern oder gar irgendwann versagen

  • Hammer (welche Art? Üblicher: Schlosser-, Fäustel- oder Klauenhammer?) Nehme mal die Vorschlaghammer raus.

Pro: sehr führig, Umgang eher gewohnt; relativ hohe kopflastige Masse aber dennoch kompakt - eignet sich für stumpfe Aufprallwunden; auch als Werkzeug hilfreich; falls eine Seite spitz auch tiefere Wunden möglich

Contra: bei einigen Modellen kann der Stiel leicht am Kopf brechen; eventuell zu kleiner oder im Gegenteil - zu schwerer Kopf; zu große Masse des Ziels in Bewegung wird auch nicht gestoppt - Führhand zum festhalten des Zombies notwendig; seitliche verdrehte (unsaubere) Treffer können zu Verlust führen und Schaden minimieren; Klauenhammer und spitze Keile können steckenbleiben

Aber dann käme es dann noch drauf an, wie die Zombies gestrickt sind und was deren Vielfalt angeht:

  • Kommen sie in großen Gruppen vor, gar Herden? Sind es eher einzelne ziellose Wanderer?
  • Sind es langsame? Gibt es einzelne schnelle oder alle? Wie smart sind sie, also laufende Zielscheiben oder eingeschränkt zu motorischen Aktionen und Gebrauch von Gegenständen oder gar komplexeren Tätigkeiten (aus Erinnerungen?) fähig.
  • Sind alle in etwa gleich stark oder gibt es Abstufungen und sogar "Tanks" oder solche mit regenerativen Fähigkeiten und schnellen Mutationen wie aus dem RES-Universum?
  • Wie schnell sind sie kampfunfähig bzw. unschädlich gemacht? Ist das Skelett und was an Ligamenten und Gewebe übrig ist viel empfindlicher als bei lebenden Organismen, da verwesend, oder nahezu gleich resistent bzw. noch stärker?
  • Gibt es spezielle Versionen wie solche, die aufblähen und in der Nähe platzen, solche die intern produzierte Säure spucken können etc.?
  • Was sind die Verbreitungswege der Ansteckung?

Je nach Ausgangslage würde ich also wohl ein unterschiedliches Werkzeug wählen wahrscheinlich letztendlich aber nach größerem Gerät Ausschau halten, etwas für Nah-, Mittel- und Fernkampf, was auch bei überraschenden großen Ansammlungen noch eine Chance bietet.

Mittelfristig für viele der genannten Optionen aber ein griffigeres Tape anbringen.

PS: Gewalt jeglicher Art (teils auch mit gegenseitigem Einverständnis) außerhalb von Notwehr ist nicht i.O.

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und die Schwerkraft hätte so nicht funktioniert wie sie jetzt ist.

Genau, in einer Scheibe (mit annähernd gleicher Materialstärke und -Dichte) ist der Massenschwerpunkt deutlich weniger konzentriert, also wäre die Gewichtskraft an beliebigen Punkten geringer. Für eine Flache Erde wie sie sich manche vorstellen also mindestens über 12 km mächtig (bei der Tiefe der Ozeane), eher so Richtung 20 km; in der Realität ist allein schon die Kruste, also obere Lithosphäre, mächtiger: https://de.wikipedia.org/wiki/Erdkruste#Ozeanische_und_kontinentale_Erdkruste

Realistisch ist das in der Größenordnung aber als fester Körper nicht, da er bei kleinsten Unterschieden zerbrechen und sich wieder zusammenschieben würde, bis zumindest ein Großteil in einem neuen Körper verschmilzt.

Wenn die eine Scheibe wäre oder Flach wäre Dann könnte die sich doch nicht um die eigene Achse drehen

Doch, aber es gäbe dann keine "feste" Erde als "einen Körper" mehr - es wären viele aber Billionen an Teilchen in einer sehr weit ausgedehnten "Staub"Scheibe, ähnlich wie bei der des Saturn. Bei einzelnen Körpern wie großen Sternen führt eine hohe Rotation zu einer Abplattung - einem Ellipsoid - also einer Zwischenform (perfekte Kugelformen existieren in der Natur streng genommen nicht) zur Scheibe. Die Gravitation und der Druck halten sich zwar etwa die Waage, aber irgendwann würde der Drehimpuls zu groß und der Stern "zerreißt" zu einer Scheibe. Nur so könnte die Erde eine Scheibe werden, wenn man sie derart schnell drehen würde, dass es sie zerreißt - bisher ist aber eher das Gegenteil der Fall (auch wenn die Abbremsung - sie verliert Drehimpuls an die Sonne - mal stabilisiert wurde): https://en.wikipedia.org/wiki/Earth%27s_rotation#/media/File:Simulated_evolution_of_Earth's_day_length_over_time.png

Im Laufe der Zeit bilden sich bei großen unförmigen Wolken aus Gas und Staub, die durch Gravitation zusammenfallen (nicht alle sind groß genug), Scheiben aus:

Am Anfang fallen alle Teilchen eher wild durcheinander, aber manche gleichen sich irgendwo aus, somit gibt es Richtungen, die dann langsam dominieren, irgendwann bildet sich ein oder mehrere Zentren aus.

Die Teilchen fallen aber so gut wie nie linear hinein, sie werden auf ihrer bisherigen Bahn vom (/von) Schwerpunkt(en) radial abgelenkt und es entstehen Bahnen, die wiederum dominieren. Mit genug Zeit bildet sich dann mindestens eine dominierende Ebene aus, auf die dann weitere Teilchen fallen und einverleibt werden. https://de.wikipedia.org/wiki/Drehimpuls#Drehimpulserhaltung

Je nachdem wie schnell, aus welchem Material und wie massiv etwas wächst, baut sich der Körper dann unterschiedlich zusammen und es können auch Ringe entstehen (manche erst später, wenn weniger massereiche oder dichte Körper "zu nahe" kommen und zerrissen werden).

Die Entstehung von Sonnensystemen (Protoplanetare Scheibe) ist nach gängiger Ansicht recht ähnlich: https://en.wikipedia.org/wiki/Formation_and_evolution_of_the_Solar_System#Formation

Etwas größer wird es komplexer:

Durch Drehimpulserhaltung entstehen im Universum insbesondere auch auf größeren (mittleren) Skalen wie auch bei vielen der größeren Galaxien, Scheibenformen, also wo die Dichte der Partikel auf einer Ebene dominiert.

Die allermeisten Galaxien enthalten nach aktuell gängiger Annahme einen Großteil der Masse in Form von Dunkler Materie (DM), welche auch in solchen mit stark ausgeprägten flachen Scheiben in etwa einem sphäroidalem "Blob" mit zunehmender Distanz ausdünnend um diese herum verteilt ist ;)

Somit, betrachtet man Interaktionen der Gravitation in größeren Ansammlungen, ist die dominierende Form eigentlich so gut wie immer einigermaßen elliptisch oder unförmig, auch wenn nicht direkt sichtbar :)

Die sichtbaren "Formen" sind allerdings nicht unvergänglich und können sich schneller oder langsamer verändern oder eben stabilisieren, die Entstehung ist Gegenstand der Forschung, also nicht geklärt. 

(in meinen Augen lohnt es sich die obere Antwort hier durchzulesen, die etwas darauf eingeht): https://physics.stackexchange.com/questions/24885/shapes-of-galaxies 

Simplifiziert könnten einige Prozesse nach bisherigem Verständnis so ablaufen:

(Ältere) elliptische Galaxien, oder Kugelsternhaufen enthalten (prozentual) wenig Gas und Staub. Diese Systeme sind weitgehend frei von Kollisionen, da DM scheinbar nicht mit Baryonen außer durch Gravitation wechselwirkt, wohl nicht einmal mit sich selbst, wie bisher angenommen:

https://www.sciencenews.org/article/dark-matter-isnt-interacting-itself-after-all

(Etwas das nicht kollidiert bildet im Raum eher Sphären oder Ellipsen aus.)

Wichtig ist für eine Scheiben-Form einerseits die Drehimpulserhaltung (je enger die gravitativ interagierenden Komponenten umkreisen, desto schneller), wobei man unterscheiden muss zwischen kompakten Objekten wie Sternen oder Planeten und lose angeordneten Systemen. Letztere können deutlich größeres Verhältnis von Radius zu Durchmesser erreichen, Erstere würden irgendwann zerrissen. Andererseits die Kollision durch Komponenten, die sich in Summe ausgleichen und somit nur der Drehimpuls, der in irgendeiner Ebene dominiert, übrig bleibt.

Gasmoleküle können, anders als weit entfernte Objekte oder DM, kollidieren. Diese Kollisionen können Energie und Drehimpuls übertragen. Energie kann durch andere Formen wie Strahlung oder galaktische Winde u.v.m. das System verlassen und das Gas kühlt ab. Der Drehimpuls lässt sich deutlich schwieriger loswerden.

Durch Gravitation beeinflusste Gaswolken, die bisher nicht auf der gemeinsamen Ebene im Orbit sind, treffen auf diese und werden einverleibt.

(Entstehungsprozesse einer Protoplanetaren Scheibe sind ähnlich, aber nicht identisch wie die in einer Galaxie)

Da ich fürchte, bei der Übersetzung einiges falsch und missverständlich zu formulieren, belasse ich es bei der Originalsprache meiner rezenten "Quellen":

The mass of the galaxy (mostly in the form of dark matter) is in a roughly spherical blob. So if you look at mass, the galaxy isn't a disc, it is a spheroid. But Dark Matter is invisible, and what we can see (stars, gas etc) is in a disk.
The reason that Dark matter and the normal matter behave differently is that when gas flows there is "friction" (Dark matter doesn't interact with itself or normal matter). This causes the gas to heat up, and that heat energy is then released (as infra-red, light and so on) This means that over time the gas in the galaxy will tend to fall to a lower level. However the gas also has angular momentum (it is rotating), and angular momentum must be conserved (it can't be radiated away like energy). So the gas will try to fall into a low energy configuration that can maintain angular momentum. The shape that achieves this is a disc.
Any gas clouds that are not orbiting in the plane of the disc will hit it, and over time they will be pulled into the same disc.
Gas clouds produce stars, and so most stars will also be in the plane of the disc. Very old clusters of stars in globular clusters however can be found in a spherical pattern around the disc.
So galaxies form disc shapes because the gas that makes stars falls into a disc shape.

Dann gibt es aber auch Galaxien, die nicht 'flach' sind: Elliptische Galaxien. Eine Möglichkeit der Entstehung ist, wenn zwei etwa gleich massive Galaxien verschmelzen. Es gibt aber auch andere, wie irreguläre (siehe auch https://physics.stackexchange.com/questions/24885/shapes-of-galaxies aus meinem Kommentar) und andere Formen:

However, not all galaxies are discs. When disc-shaped galaxies collide, this can disturb the orbits of the stars, and you get a galaxy which is "blob" shaped, these are called elliptical galaxies, and are very common. Small galaxies also often don't have a disc structure either. These are called irregular galaxies.

https://astronomy.stackexchange.com/questions/1145/why-are-galaxies-disk-shaped

So why are there even elliptical galaxies? Elliptical galaxies are typically very gas-poor, so gas dynamics is not important in these, they are rather a classical gravitational many-body system like a DM halo. The gas is depleted from these galaxies due to many different processes such as star formation, collisions with other galaxies (which are quite common), gas ejection due to radiational pressure from strongly star forming regions, supernovae or quasars, etc. etc. - many are the ways for a galaxy to lose its gas. If colliding galaxies are sufficiently gas-depleted (and the collision results in a merger), then the resulting galaxy will not have any gas which can settle into a disk, and kinetic energy of the stars in the new galaxy will tend to be distributed randomly due to the chaotic nature of the interaction.
(This picture is simplified, as the whole business of galactic dynamics is quite hairy, but I hope it gets the fundamentals right and more or less understandable).
The standard wisdom is that elliptical galaxies have formed form the merger of two or several smaller spiral galaxies. In such mergers, the collision-less nature of the stars means that they will not stay in a disc. Rather energy from the orbit of the progenitor galaxies is transferred into internal energy (which cannot be radiated away as with gas discs), evolving the stellar distributions away from their near-minimal energy state (at given angular momentum), i.e. away from a disc. Additionally, the interaction between the two galaxies re-distributes the individual stellar orbital angular momenta and their orientations, so that they are no longer correleated (as in a disc).
The gas undergoes a completely different fate during a merger. It collides and shocks, then cools and forms stars or is funneled onto the central super-massive black holes, where it may turn on a quasar. Energy and momentum feedback from both the quasar and the supernovae resulting from new born massive stars are well capabable to drive out all remaining gas and leave the galaxy gas poor. Some elliptical galaxies still have a small gas disc and there are also intermediate, so-called S0, galaxies with a clear disc and a substantial spheroidal component.

https://physics.stackexchange.com/questions/93830/why-the-galaxies-form-2d-planes-or-spiral-like-instead-of-3d-balls-or-spheric

https://en.wikipedia.org/wiki/Galaxy_morphological_classification

https://en.wikipedia.org/wiki/Galaxy#Types_and_morphology

Ich hoffe ich konnte dir hiermit ein paar Beispiele geben, die die anderen Antworten ergänzen :)

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Warum stirbt einem wenn ne 50 bmg 5cm über den kopf fliegt und nicht trifft.

Das passiert nicht. Denn https://de.wikipedia.org/wiki/Fluiddynamik von Außen- und Zielballistik ist recht gut erforscht.

ich nen hirsch gesehen wo ne 50 bmg ca 5 cm über seinem kopf in nen baum eingeschlagen ist und der war auch soforf tot

Du meinst wohl ein Video von Keith Warren, der das behauptet - aber das Projektil muss durch die Augenhöhlen gegangen sein.

obwohl die kugel ihn nicht getroffen hat

Das behauptet Warren lediglich - spricht aber gegen jegliche Physik. Hier das video und ein Versuch von Matt Carriker (DemoRanch):

https://www.thefirearmblog.com/blog/2017/12/15/50-bmg-kills-deer-without-touching/

Klar wegen dem vakumdruck

Vakuum ist das Gegenteil von Überdruck - ein Unterdruck.

platzen einem die Gefäße im hirn und die augen auch

Nein, das wäre der kurzzeitige Wundkanal und eventuell der rasch ansteigende Innendruck wenig komprimierbarer Flüssigkeiten - bedingt durch die Verdrängung der in der Bahn liegenden Masse, durch die Fläche des Projektils (und eventuell anteilig Kavitation).

aber wie kann die "druckwelle" den so stark sein

Es gibt keine wirkliche Druckwelle bis auf Überschallknall - das Projektil zieht Luftverwirbelungen und temporär Zonen Unterdrucks hinter sich her. Diese sind allerdings viel zu schwach, selbst für Papier.

Überlege mal, was mit Gegenständen in der nähe eines Flugzeugs, welches die Schallmauer durchbricht sonst passieren müsste.

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ist 72 Trillionen mal grösser als die Erde

Ich dachte mir dabei gleich, dass es sich nicht um das Volumen handeln kann (was aber aussagekräftiger wäre), das ist nochmal ein viel, viel größerer Unterschied.

Universum: im Folgenden mit beobachtbarem Teil gerechnet.

Der Rest darüber hinaus könnte kleiner, etwas/ sehr viel größer oder unendlich sein: https://en.wikipedia.org/wiki/Observable_universe

Siehe auch die unteren Einträge in der Tabelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Orders_of_magnitude_(length)#Astronomical_scale

Darum mal zum Vergleich Durchmesser vs. Volumen:

Wie sieht es bei der Relation aus, wenn man den Durchmesser heranzieht?

[Die Größe heutiger bekannter Ameisenarten (>12.500 von ~22.000 geschätzten, darunter etwa 280 in Europa) variiert zwischen 0,75 bis 52 mm; nehmen wir mal die Maximalgröße einer Arbeiterin der bei uns heimischen Roten Waldameise: 9 mm)]

  • Erde<->Ameise: 1,2742 × 1010 mm / 9 mm = 1,41577778 × 109

Also ist die Erde etwa 1,5 Mrd. mal breiter als eine Ameise lang.

  • Universum<->Erde: ~8,8 x 1023 km / 12.742 km = 6,90629415 × 1019

So wäre der von uns beobachtbare Teil des Universums aktuell ~70 Trillion mal breiter als die Erde.

Wie sieht es nun mit der Relation der Volumina aus?

Nehmen wir nun wieder die größtmögliche Arbeiterin der Roten Waldameise. Vereinfachen wir ihr Volumen als einen Zylinder mit dem Seitenverhältnis 4:1.

V = Pi × r² × l; r = Länge der Ameise/8

~3,14 × (9 mm/8)² × 9 mm = 35,79 mm³

  • Erde<->Ameise: 1,08321 × 1030 mm³ / 35,79 mm³ = 3,02657167 × 1028

Also ist die Erde etwa 30 Quadrilliarde mal größer als eine Ameise.

  • Universum<->Erde: ~4 × 1080 m3 /1,08321 × 1021 m³ = 3,6927281 × 1059

So wäre der von uns beobachtbare Teil des Universums unglaubliche 369 Nonilliarde mal größer als die Erde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlennamen

https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Waldameise

PS: Atome sind verdammt klein, da kann es schon passieren, dass die Relation mit der Erde größer ausfällt, als zwischen Erde und beobachtbarem Universum, vor allem, wenn man statt der probabilistischen "Elektronenwolke" nur den viel kleineren Nukleus heranzieht.

Ich glaube immer noch nicht, dass mir bewusst wäre, wie groß das Universum ist - je mehr ich darüber erfahre, desto schwieriger fällt es mir.

Aber wir sind genau in der richtigen Größe um das alles zu genießen ;)

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Falls du mit "Special Forces" die https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Army_Special_Forces meinst:

Aktuell 7 Special Forces Gruppen mit jeweils regionalem Fokus [5 active duty (AD) und 2 Army National Guard (ARNG)] .

  • https://en.wikipedia.org/wiki/1st_Special_Forces_Group_(United_States)
  • https://en.wikipedia.org/wiki/3rd_Special_Forces_Group_(United_States)
  • https://en.wikipedia.org/wiki/5th_Special_Forces_Group_(United_States)
  • https://en.wikipedia.org/wiki/7th_Special_Forces_Group_(United_States)
  • https://en.wikipedia.org/wiki/10th_Special_Forces_Group_(United_States)
  • https://en.wikipedia.org/wiki/19th_Special_Forces_Group
  • https://en.wikipedia.org/wiki/20th_Special_Forces_Group

jede davon nochmals in 4 Bataillone unterteilt

Wie stark

Mit Reservisten müsste die Personalstärke um die 15.000 (~7.000 aktive) liegen.

Die https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Navy_SEALs

bestehen aus Teams 1 bis 10 mit jeweils 8 Zügen "Platoons" (außer der 1987 aufgebaute Nachfolger von Team 6, NSDWG "DEVGRU", welches das bekannteste ist - dessen Struktur ist geheim, wobei es 6 Geschwader und ein Team für Auswahl/Training gibt https://en.wikipedia.org/wiki/SEAL_Team_Six ist mit über 1.700 Individuen – davon etwa 450 Zivilisten – das personalstärkste),

Team 17, 18 mit jeweils 2 Zügen

und SDV Teams 1 und 2 mit jeweils 4 Zügen.

https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Navy_SEALs#SEAL_Teams

Die Gesamtstärke müsste irgendwo bei um die 2.500 aktivem Personal liegen.

Welche von den beiden ist härter bei der Ausbildung

Bei den SEALs (BUD/S) fallen 80-85% durch/brechen ab, während der Anteil bei den Green Berets um die 60% liegt.

https://www.operationmilitarykids.org/green-beret-vs-navy-seal/#:~:text=Is%20training%20harder%20for%20Green,hardest%20U.S.%20military%20training%20program.

Sowohl die "Green Berets" der ARMY als auch die SEALs der NAVY sind Teil der

https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_special_operations_forces

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Nein. Entgegen vieler Spekulation und Behauptungen, wobei diese noch am logischsten erschien:

Despite the widely circulated myth that al Qaeda selected the date 9/11 for its similarity to the emergency call number 9-1-1, the date was important to the terrorist network because of its relationship with Islam. As Lawrence Wright wrote in his Pulitzer Prize-winning book  The Looming Tower, on Sept. 11, 1683, the King of Poland launched the battle that turned back the advance of Muslim armies. "For the next three hundred years, Islam would be overshadowed by the growth of Western Christian societies," Wright explained. Osama bin Laden saw the attack on the World Trade Center as Islam’s big comeback. The date has since been used by other terrorists, including the jihadists who struck the U.S. compound in Benghazi, killing U.S. ambassador Chris Stevens and three other Americans last year.

https://foreignpolicy.com/2013/05/03/how-jihadists-schedule-terrorist-attacks/

I now think I can provide a more persuasive explanation, however. It was on September 11 1683 that the conquering armies of Islam were met, held, and thrown back at the gates of Vienna.
Now this, of course, is not a date that has only obscure or sectarian significance. It can rightly, if tritely, be called a hinge-event in human history. The Ottoman empire never recovered from the defeat; from then on it was more likely that Christian or western powers would dominate the Muslim world than the other way around. In our culture, the episode is often forgotten or downplayed, except by Catholic propagandists like Hilaire Belloc and GK Chesterton. But in the Islamic world, and especially among the extremists, it is remembered as a humiliation in itself and a prelude to later ones. (The forces of the Islamic Jihad in Gaza once published a statement saying that they could not be satisfied until all of Spanish Andalusia had been restored to the faithful as well.)

https://www.theguardian.com/world/2001/oct/03/september11.usa2

gab es keinen speziellen nachweisbaren Zusammenhang, denn (aus folgenden Gründen, die ich in Fett markiert habe):

There was no announcement by the terrorists after 9/11 using that name nor taking ownership for the events ( check me on that). The name "9/11", and the significance of the date, was given by the US media after the fact, something the terrorists could not have likely predicted. It doesn't follow the pattern of any of the previous big attacks on the US. We don't refer to the USS Cole bombing as  10/12, Pearl Harbor as  12/7, nor Oklahoma City as  4/19. Following that pattern, 9/11 should have been referred to as "Twin Towers" or "WTC" or something after the location, not the date.
If 9/11 was chosen to have special meaning, it wasn't likely to be related to 911. As pointed out on Skeptics,   the rest of the world writes the date as 11/9. Furthermore, in the Islamic Calendar,  Sept 11, 2001 was Tuesday 23 Jumaada al-THaany 1422 A.H.  or 6/23 (or 23/6).
Martin Gardner uses the  example of finding "fiveness" in the Washington Monument to show you can find significance in any numbers (Numerology) if you look hard enough.  Here's a list of what's special about the first 10,000 numbers (mostly mathematical). Similarly, you can find  something interesting about every day of the calendar year. Throw in  Bible and  Qur'an references for good measure, feel free to pick from any book/chapter. Use 9:11 or 11:9 or 911 or 119 or 9.11 or 11.9.
In order to coordinate the attacks they had to pick a date. That was likely an operational consideration. Given how difficult it was to coordinate the attacks, and  they wanted it to be even bigger, adding in the extra complication of an arbitrary deadline seems an amateurish complication. Then again, I've worked on some business projects which did just that.

https://history.stackexchange.com/questions/16736/did-the-date-of-9-11-have-significance-or-was-it-chosen-randomly

Siehe auch:

No it wasn't, While the terrorists used the Gregorian calender to communicate the date of the attack, they used it in its form known throughout the rest of the world: dd/mm/yyyy and not the American form mm/dd/yyyy. So that it forms the 11/9 and not 9/11. Here is how Mohamed Atta transmitted the date of the attack to the operatives ( source ):
As the Saudis were arriving in the U.S. in July, Atta was taking off, flying into Madrid and driving 500 miles to a Spanish coastal resort for a working vacation. Joining him was Ramzi Binalshibh with a message from Khalid Shaikh Mohammed. The final date for the operation was in Atta's hands. Atta had Shaikh Mohammed's complete trust.
Then, on Aug. 29, the phone rang in Binalshibh's Hamburg apartment at three in the morning.
It was Atta with an important, but cryptic message: "He said to me, 'One of my friends related a riddle to me and I cannot solve it, and I called you so that you can solve it for me.'" Binalshibh is heard saying.
Atta goes,  "Two sticks, a dash and a cake with a stick down."
Binalshibh said, "I said to him, 'Is this the riddle? You wake me from a deep sleep to tell me this riddle? Two sticks and I do not know what?'"
Eventually, Yosri Fouda says, Binalshibh realized what Atta meant. So he says to him, "OK. Tell your friend, he has nothing to worry about. It's such a sweet riddle."
Binalshibh explained it: "The two sticks represent the number 11, then the dash, and then the cake from which a stick dangles represents number nine. Thus, the picture becomes complete: the 11th of September."
Binalshibh left Hamburg on Wednesday, Sept. 5, for Pakistan. From there, he sent a messenger into Afghanistan with news for Khalid Shaikh Mohammed and Osama bin Laden: Tuesday, Sept. 11, would be the day.

https://skeptics.stackexchange.com/questions/10831/was-the-date-for-the-9-11-attack-chosen-to-be-the-same-as-the-emergency-number-i

PS: Der ursprüngliche (zum Glück nicht umgesetzte) Plan war viel extensiver und komplizierter, wäre also nicht an einem Tag alleine ausgeführt worden

https://en.wikipedia.org/wiki/Planning_of_the_September_11_attacks#Origins_of_the_September_11_attacks

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Mithilfe der Google Bildersuche (Rechtsklick) findet man das quasi in einer Minute heraus, bei den Suchtreffern "Seiten mit übereinstimmenden Bildern" von Shutterstock ;)

Bordeaux, vergleiche mit der Ansicht:

https://www.google.de/maps/@44.8637065,-0.6561808,20402m/data=!3m1!1e3?hl=de

(ich hatte ja zuerst auch eine Stadt in Russland oder Südostasien nicht ausgeschlossen, dann aber die Dimensionen verglichen)

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Ich finde das ist keine gute Idee.

Abgesehen von der rechtlichen Lage, die hier schon angesprochen wurde, mal von der "was wäre, wenn" Seite betrachtet:

Welcher Schützenpanzer eigent sich am besten, um zum Beispiel einen LKW abzuwehren?

Das ist nicht zu beantworten ohne genauere Details für einen Fall zu haben.

Hat zum Beispiel der Puma genug Wums*, um so einen LKW zu stoppen?

Inwiefern stoppen? Mit seiner Mittelkaliber-MK 30-2/ABM?

Das Problem wäre die Gefährdung sowohl der Nahbereiche um den Lkw als auch von allem in der Schussbahn. Egal welcher Munitionstyp verwendet würde, die Projektile der 30 x 173 mm treffen bei einer wahrscheinlichen Distanz von wenigen hundert m mit ca. 200 Kilojoule um die 1.000 m/s auf, der Motor stoppt sie nicht, lenkt höchstens Fragmente ab - weitere massive und große Metallteile könnten wenige Treffer stoppen, bis auch diese auseinanderbrechen. Bei einem bewegten Ziel außerdem schwierig zu bewerkstelligen.

Eine Salve ins Fahrerhaus um den Angreifer zu treffen würde alles hinter dem Fahrerhaus gefährden.

Dazu würde ein einzelner Schuss in den Motorraum, womöglich nicht ausreichen, selbst wenn der Motor funktionsunfähig ist, sollte das Fahrzeug bereits ordentlich Fahrt aufgenommen haben. Bei einer Kadenz von max. 700 Schuss/min. kann man mit Projektilmasse und -Geschwindigkeit ausrechnen, wie viele Salven das bräuchte, den Impuls zu neutralisieren oder ausreichend zu reduzieren.

Wenn der Fahrer sagen wir mal, schon auf 70 km/h beschleunigt hat (der in Nizza kam damals auf 90 Sachen), müssten präzise aufeinander in Salven folgende Treffer genug Zeit haben, bis dahin dürfte allerdings kaum noch was vom LKW übrig bleiben und auch nicht von dem was sich in der Schussbahn und Streukegel dahinter befand. Fahrerhaus und anschließende Aufbauten würden sofort wie Papier zerfetzt, jegliche Bereiche dahinter und gleich daneben durch Splitterwirkung ebenfalls gefährdet. Ein Großteil der Projektile wird nur einen kleineren Anteil seiner Energie im Fahrzeug abgeben.

Und wenn man die Achse oder Reifen trifft (oder sogar den Fahrer), könnte der LKW durch ein ruckartiges Kippen oder Einlenken ebenfalls Menschenansammlungen treffen.

(Allerdings könnte man das MG 4 am Turm nutzen, um Schüsse auf den Fahrer abzugeben, da würden sich allerdings ebenfalls andere Systeme besser eignen.)

Der Puma hätte aber je nach Ausführung mit über 30 bis über 40 tonnen genügend Masse um solch ein Fahrzeug aufzufangen, sollte er als eine Art Poller eingesetzt werden. Das Problem dürfte wohl aber auch sein, dass vor der Barriere Ansammlungen von Menschen zu treffen wären. Bei unzureichender Anzahl an SPz und großer Distanz würde ein Puma außerdem wohl nicht schnell genug zwischen Fahrzeug und Menschen kommen, auch weil die Besatzung Rücksicht auf Personen und Infrastruktur nehmen müsste, ganz abgesehen von schlecht einsehbaren Bereichen, die eine frühzeitige Erkennung quasi unmöglich machen.

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Sternensysteme und Galaxien immer Scheibenförmig angeordnet sind aber Objekte wie Sternenhaufen oder Nebel in alle Richtungen oder Kugelförmig angeordnet sind

Die wahrscheinlich größte Galaxie (nach Masse), welche uns aktuell bekannt ist https://en.wikipedia.org/wiki/IC_1101, hat womöglich eine elliptische Form. Sie könnte allerdings lentikulär sein und damit wiederum Scheibenförmig. Aber selbst wenn sie elliptisch wäre, auch die vielleicht größte Balkenspiralgalaxie https://en.wikipedia.org/wiki/Malin_1 braucht sich nicht zu verstecken.

Die allermeisten Galaxien enthalten nach aktuell gängiger Annahme einen Großteil der Masse in Form von Dunkler Materie (DM), welche auch in solchen mit stark ausgeprägten flachen Scheiben in etwa einem sphäroiden Blob mit zunehmender Distanz ausdünnend um diese herum verteilt ist ;)

Somit, betrachtet man Interaktionen der Gravitation in größeren Ansammlungen, ist die dominierende Form eigentlich so gut wie immer einigermaßen elliptisch oder unförmig, auch wenn nicht direkt sichtbar :)

Die sichtbaren "Formen" sind allerdings nicht unvergänglich und können sich schneller oder langsamer verändern oder eben stabilisieren, die Entstehung ist Gegenstand der Forschung, also nicht geklärt. 

(in meinen Augen lohnt es sich die obere Antwort hier durchzulesen, die etwas darauf eingeht): https://physics.stackexchange.com/questions/24885/shapes-of-galaxies 

Simplifiziert könnten einige Prozesse nach bisherigem Verständnis so ablaufen:

(Ältere) elliptische Galaxien, oder Kugelsternhaufen enthalten (prozentual) wenig Gas und Staub. Diese Systeme sind weitgehend frei von Kollisionen, da DM scheinbar nicht mit Baryonen außer durch Gravitation wechselwirkt, wohl nicht einmal mit sich selbst, wie bisher angenommen:

https://www.sciencenews.org/article/dark-matter-isnt-interacting-itself-after-all

(Etwas das nicht kollidiert bildet im Raum eher Sphären oder Ellipsen aus.)

Wichtig ist für eine Scheiben-Form einerseits die Drehimpulserhaltung (je enger die gravitativ interagierenden Komponenten umkreisen, desto schneller), wobei man unterscheiden muss zwischen kompakten Objekten wie Sternen oder Planeten und lose angeordneten Systemen. Letztere können deutlich größeres Verhältnis von Radius zu Durchmesser erreichen, Erstere würden irgendwann zerrissen. Andererseits die Kollision durch Komponenten, die sich in Summe ausgleichen und somit nur der Drehimpuls, der in irgendeiner Ebene dominiert, übrig bleibt.

Gasmoleküle können, anders als weit entfernte Objekte oder DM, kollidieren. Diese Kollisionen können Energie und Drehimpuls übertragen. Energie kann durch andere Formen wie Strahlung oder galaktische Winde u.v.m. das System verlassen und das Gas kühlt ab. Der Drehimpuls lässt sich deutlich schwieriger loswerden.

Durch Gravitation beeinflusste Gaswolken, die bisher nicht auf der gemeinsamen Ebene im Orbit sind, treffen auf diese und werden einverleibt.

(Entstehungsprozesse einer Protoplanetaren Scheibe sind ähnlich, aber nicht identisch wie die in einer Galaxie)

Da ich fürchte, bei der Übersetzung einiges falsch und missverständlich zu formulieren, belasse ich es bei der Originalsprache meiner rezenten "Quellen":

The mass of the galaxy (mostly in the form of dark matter) is in a roughly spherical blob. So if you look at mass, the galaxy isn't a disc, it is a spheroid. But Dark Matter is invisible, and what we can see (stars, gas etc) is in a disk.
The reason that Dark matter and the normal matter behave differently is that when gas flows there is "friction" (Dark matter doesn't interact with itself or normal matter). This causes the gas to heat up, and that heat energy is then released (as infra-red, light and so on) This means that over time the gas in the galaxy will tend to fall to a lower level. However the gas also has angular momentum (it is rotating), and angular momentum must be conserved (it can't be radiated away like energy). So the gas will try to fall into a low energy configuration that can maintain angular momentum. The shape that achieves this is a disc.
Any gas clouds that are not orbiting in the plane of the disc will hit it, and over time they will be pulled into the same disc.
Gas clouds produce stars, and so most stars will also be in the plane of the disc. Very old clusters of stars in globular clusters however can be found in a spherical pattern around the disc.
So galaxies form disc shapes because the gas that makes stars falls into a disc shape.

Dann gibt es aber auch Galaxien, die nicht 'flach' sind: Elliptische Galaxien. Eine Möglichkeit der Entstehung ist, wenn zwei etwa gleich massive Galaxien verschmelzen. Es gibt aber auch andere, wie irreguläre (siehe auch https://physics.stackexchange.com/questions/24885/shapes-of-galaxies aus meinem Kommentar) und andere Formen:

However, not all galaxies are discs. When disc-shaped galaxies collide, this can disturb the orbits of the stars, and you get a galaxy which is "blob" shaped, these are called elliptical galaxies, and are very common. Small galaxies also often don't have a disc structure either. These are called irregular galaxies.

https://astronomy.stackexchange.com/questions/1145/why-are-galaxies-disk-shaped

So why are there even elliptical galaxies? Elliptical galaxies are typically very gas-poor, so gas dynamics is not important in these, they are rather a classical gravitational many-body system like a DM halo. The gas is depleted from these galaxies due to many different processes such as star formation, collisions with other galaxies (which are quite common), gas ejection due to radiational pressure from strongly star forming regions, supernovae or quasars, etc. etc. - many are the ways for a galaxy to lose its gas. If colliding galaxies are sufficiently gas-depleted (and the collision results in a merger), then the resulting galaxy will not have any gas which can settle into a disk, and kinetic energy of the stars in the new galaxy will tend to be distributed randomly due to the chaotic nature of the interaction.
(This picture is simplified, as the whole business of galactic dynamics is quite hairy, but I hope it gets the fundamentals right and more or less understandable).
The standard wisdom is that elliptical galaxies have formed form the merger of two or several smaller spiral galaxies. In such mergers, the collision-less nature of the stars means that they will not stay in a disc. Rather energy from the orbit of the progenitor galaxies is transferred into internal energy (which cannot be radiated away as with gas discs), evolving the stellar distributions away from their near-minimal energy state (at given angular momentum), i.e. away from a disc. Additionally, the interaction between the two galaxies re-distributes the individual stellar orbital angular momenta and their orientations, so that they are no longer correleated (as in a disc).
The gas undergoes a completely different fate during a merger. It collides and shocks, then cools and forms stars or is funneled onto the central super-massive black holes, where it may turn on a quasar. Energy and momentum feedback from both the quasar and the supernovae resulting from new born massive stars are well capabable to drive out all remaining gas and leave the galaxy gas poor. Some elliptical galaxies still have a small gas disc and there are also intermediate, so-called S0, galaxies with a clear disc and a substantial spheroidal component.

https://physics.stackexchange.com/questions/93830/why-the-galaxies-form-2d-planes-or-spiral-like-instead-of-3d-balls-or-spheric

https://en.wikipedia.org/wiki/Galaxy_morphological_classification

https://en.wikipedia.org/wiki/Galaxy#Types_and_morphology

Ich hoffe ich konnte dir hiermit ein paar Beispiele geben, die die anderen Antworten ergänzen :)

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Das ist (falls nicht für Zwecke der Kosten sparenden Abschreckung lediglich ein Airsoftmodell wie das hier https://www.kotte-zeller.de/ares-dsr-1-vollmetall-gas-bolt-action-sniper-6mm-bb-grau verwendet wurde)

eine DSR-Precision GmbH DSR-1 (Long Range) älteren Baujahrs (erkennbar am two-tone Finish):

https://weaponsystems.net/system/210-DSR-Precision%20DSR-1

Die heutige Priduktpalette: https://www.dsr-precision.com/products

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Das Filmmesser ist nicht kommerziell produziert worden, lediglich die Modelle für den Film existieren. Der Schmied Steve Auvenshine produziert nur auf individuellen Kundenwunsch und hat nicht einmal eine Website, sondern tritt lediglich auf einigen Kanälen wie https://www.instagram.com/auvenshine_knives/?hl=de auf.

Darüber hinaus wurde das Messer von einigen in Handarbeit nachgebaut. Es gibt Hersteller, welche Modelle mit ähnlichen Merkmalen anbieten. https://www.reddit.com/r/knives/comments/3q54su/any_suggestions_for_a_similar_knife_steve/

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