Ich würde sie darauf noch Mal Ansprechen und auch versuchen ein richtiges Gespräch mit ihr zu führen. Also sich mit einem "stimmt doch gar nicht", nicht abwürgen zu lassen:)

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Trennung?

Ich habe eine Frage, mein Freund und ich waren 1/5 Jahre zusammen, es war alles perfekt, wir haben uns jeden Tag gesehen alles zusammen gemacht, wir haben uns super verstanden, er hat noch nie jemanden so geliebt wie mich und in letzter Zeit haben wir viel gestritten, über Sachen die eigentlich sinnlos waren und ich sehr viel beigetragen habe, dass mir auch klar geworden ist, dass es einfach bescheuert war und er im Moment viel um die Ohren hat, weil er nebenbei selbständig ist und damit total überfordert ist. Er versucht immer alles allein hinzubekommen und hat den Drang, immer jedem zu helfen, das was er aber nicht zugibt, obwohl das jeder sagt und dann komm ich, die auch noch ständig Terror macht und vor paar Wochen meinte er, er hat sich jetzt viele Gedanken gemacht und er meint, dass es auf Dauer mit uns beiden nicht mehr funktioniert und er auch nicht weiß, was er für mich noch empfindet, dass es ständig so ein hin und her ist und alles komisch ist. Darauf hin haben wir eine Pause eingelgt, aber trotzdem noch Kontakt, dann sagte er mir ständig, er will, dass es klappt, im anderen Moment sagt er wieder, er hat Angst und dass er seine Gefühle nicht zulassen kann und das ging jetzt 3 Wochen so und zum Schluss hat er es beendet, weil er glaubt, dass er das nicht mehr kann und sein letzter Satz war: Ich hoffe, dass war jetzt nicht der schlimmste Fehler seines Lebens, mich gehen zu lassen.

Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ich will einfach nur diese Person wieder in meinem Leben haben. Ich würd gern wissen, ob er jemals wieder kommt und merkt, dass es doch ein Fehler war?

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Schwierige Phasen gibt es immer im Leben. Wenn ich daran denke, was mein Freund und ich schon alles durch gemacht haben. Es tut mir echt leid, dass eure Beziehung kaputt gegangen ist, aber ich würde ihm da jetzt auch nicht hinterher rennen. Vielleicht ist er einfach nicht so belastbar, wie es eure Beziehung von ihm abverlangt hat. Er scheint es sich schon gründlich überlegt zu haben, auch wenn ich den letzten satz echt komisch und unnötig finde, weil er einfach noch Hoffnungen bei dir schürt. Wenn jetzt wirklich Schluss sein sollte, dann wirst du einen anderen Deckel finden:)

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Das ist bei jedem unterschiedlich und auch bei den einzelnen Personen immer wieder super unterschiedlich. Ich habe Zeiten, da schlafe ich mit meinem Partner 7-8 Mal die Woche und Zeiten, da halt dann nur 1-2 mal

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Vorab: es tut mir echt sehr leid, was dein Vater schon alles erleben musste. Das ist bestimmt nicht einfach gewesen und auch bestimmt der Grund dafür. Was ich euch empfehlen kann, ist fresubin. Das ist flüssig Nahrung, kennen viele bestimmt auch unter dem Begriff "Astronautenkost". Das gibt es in verschiedenen kcal "stärken" und Geschmacksrichtungen. Aufgebaut ist das ganze ungefähr wie Milch mit Geschmack.

Google doch einfach Mal fresubin, oder lass dich in der Apotheke dazu beraten. Das ganze gibt es auch als Puddings etc :)

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Also vorab: ich scheiß auf die Meinung anderer und extrovertiert sein, sind nicht die gleichen Sachen. Ich bin auch introvertiert und scheiße da trotzdem drauf.

Ich denke, wenn du wirklich introvertiert bist, kannst du da evtl. Nur bedingt etwas dran ändern. Du bist halt so wie du bist. Du könntest dich einfach mehr in Situationen begeben, in denen du etwas mehr aus dir raus kommen musst. Z.b. die Arbeit wäre ein guter Platz um das zu trainieren. Was du auch machen könntest ist, dass du dich einfach mehr an extrovertierte Menschen hängst und mehr Zeit mit diesen verbringst.

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Ich habe auch immer alles mit Tampon gemacht. Ich war früher auch auf Wettkämpfen, als Schwimmerin, und habe da auch ganz normal dran teilgenommen. Du solltest nur darauf achten, dass der Tampon auch wirklich passt. Also nicht zu groß, oder zu kleine ist:).

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Sprache, die man als Kind gelernt [und primär im Sprachgebrauch] hat. Das ist die offizielle Definition. Jetzt kommt es drauf an was du mehr sprichst.

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Wieso bin ich so ?

Also meine Frage ist mir sehr wichtig und daher würde ich mich über ernsthafte Antworten freuen! Und zwar weiß ich nicht wieso ich jemand ganz anderes sein muss als ich sein will.
Das klingt erstmal vielleicht komisch, aber es beschäftigt mich durchaus. Ich bin ein Mensch, der eigentlich in ziemlich allem was er ausübt und bisher ausgeübt hat ziemlich erfolgreich war. Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube es liegt daran, dass ich wenn mir etwas wirklich Spaß macht ich es quasi besessen verfolge. Nur habe ich das Problem, dass ich nicht so sein möchte wie ich bin. Ich weiß, dass das schon Jammern auf sehr hohem Niveau ist und ich bin auch glücklich in meinen Hobbys so weit überhaupt jemals gekommen zu sein, doch es ist nicht das was ich sein möchte.

Ich möchte nämlich gerne jemand sein, der Mädchen alleine durch seine Anwesenheit beeindruckt. Jemand, den man einfach mag. Doch das bin ich nicht.

ich arbeite jeden Tag, jeden einzelnen Tag an meinen Träumen. Ich stehe auf und das erste woran ich denke sind meine Ziele. Aber dennoch fühlt es sich nicht so an als würde das irgendjemandem auffallen.

Tagtäglich stehe ich auf, verlasse das Haus und werde von den Leuten gleich behandelt. Ich sehe meine Fortschritte, doch es behandeln mich immer noch alle gleich. Nämlich wie jemandem mit dem es manchmal lustig ist. Betonung auf MANCHMAL. Nicht wie jemandem den man einfach gerne hat. Ich trainiere und sehe Fortschritte, doch langsam verliere ich den Glauben an meine Ziele. Es wirkt als wollten die Leute es einfach ignorieren.

Und dann kommt irgendwo ein pubertärer Lockenkopf (Sorry an alle mit Locken) der den ganzen Tag nichts tut. Dessen Zukunft nicht existiert. Der zwar so tut als wäre er so erfahren und lässig, der jedoch keine einzige Minute seines Lebens daran verbracht hat weiterzukommen.

Früher dachte ich Mädchen/Frauen stehen auf Männer mit Zielen. Mit Fortschritt. Heute sehe ich mir an wie ein Typ, der wahrscheinlich in zehn Jahren arbeitslos auf der Straße lebt mit seinem „süßen“ Lächeln alle bekommt. Jede. Und da verliere ich echt den Glauben an alles.

Da fühle ich mich mit meinen Zielen wie ein Außenseiter. Und wenn ich mal jemanden darauf anspreche bin ich der asoziale. Ich bin der Merkwürdige. Und da bekomme ich das Gefühl, dass du entweder der sein kannst den jeder mag, der aber nie etwas erreicht oder der sein kannst der sich „ja so verändert hat“. Und an jeden, der das noch nicht erlebt hat: es tut weh wenn man sich wochenlang fokussiert verbessert und dann von seiner eigenen Familie gesagt bekommt, man hätte sich in Negative verändert. Ja was soll ich denn noch machen?

Eigentlich beinhaltet das hier nicht wirklich eine Frage. Ich wollte nur einmal meine Gefühle loswerden. Ich hoffe ich bin nicht der einzige, der so empfindet. Nacht, Jungs

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Bin zwar kein junge, aber hoffe du nimmst meine Meinung trotzdem an:)

Also vorab: finde dein mind Set echt heftig und krass das du so diszipliniert an dir und deinen Zielen arbeitest. Was ich dabei echt beeindruckend finde ist, dass du das so selbstlos tust und ohne Arrogant rüber zu kommen, aber ich glaube das du dich wirklich zu sehr auf die Meinung anderer Menschen konzentrierst und das ist echt schade. Du hast anscheinend schon sehr viel erreicht im Leben und bist eigentlich gar nicht mehr auf die Bestätigung andere angewiesen, oder Abhängig. Vielleicht ist das ja auch der Grund warum andere Menschen nicht darauf reagieren, weil sie merken das es vielleicht etwas zu erzwungen rüber kommt. Aber ich glaube ganz feste daran, dass du irgendwann den Menschen für dich findest, der das in dir siehst was du auch bist:).

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