Liebe MondseeQuenn,

unangenehm riechender Intimgeruch sind oftmals Merkmale für eine Fehlbesiedelung von Bakterien.

Wenn die Scheide einen unangenehmen Geruch aufweist, ist das eine enorme seelischen Belastung für Mädchen und Frauen. Was die meisten nicht wissen: Mit einem Milchsäure-Gel und auch einer Intim-Waschlotion, das Milchsäure enthält, kann man für einen sauren pH-Wert und natürlichen Geruch sorgen.

Meistens wird eine Pilzinfektion vermutet. Häufig ist die Ursache jedoch etwas ganz anderes. Wenn der Intimbereich unangenehm riecht, deutet dies oftmals auf eine bakterielle Infektion hin. Mediziner sprechen hier von einer bakteriellen Vaginose. Sie gehört zu den Vaginalerkrankungen, die Mädchen und Frauen neben dem Scheidenpilz am häufigsten betrifft.

Bei einer bakteriellen Vaginose siedeln sich die falschen Bakterien in der Scheide an und verdrängen die Lactobazillen, also die "guten Bakterien", die sich von Natur aus in der Scheide befinden und für ein gesundes Scheidenmilieu sorgen. Milchsäure ist ein Zersetzungsprodukt der Lactobazillen. Durch die Milchsäure wird der pH-Wert in der Vagina zwischen 3,5-4,5 gehalten, was schädliche Bakterien vom Eindringen abhält, da diese in diesem sauren Milieu nicht überlebensfähig sind.

Bei einer bakteriellen Infektion ist ein typischer Fischgeruch die Folge, bei denen der Körper sogenannte Amine –Eiweißstoffe- abbaut. Mit mangelnder Hygiene hat dies überhaupt nichts zu tun.

Leiden Frauen und Mädchen unter einem unangenehmen Geruch im Intimbereich, ist der Weg zu einem Frauenarzt/einer Frauenärztin wichtig und richtig. Liegt eine bakterielle Infektion vor, wird in der Regel mit Antibiotikum behandelt. Zusätzliche Hilfe verschaffen Milchsäure-Produkte. Antibiotika beseitigen zwar die unerwünschten, leider aber auch die gesunden Bakterien in der Scheide. Für ein gesundes Scheiden-Milieu, in dem sich die notwendigen Milchsäurebakterien wieder ansiedeln können, eignen sich diese Produkte sehr gut und sind sehr hilfreich.

Der unangenehme Geruch verschwindet bereits schnell, wenn ein Milchsäure-Produkt angewendet wird. Etwas Geduld braucht man dennoch, bis eine hartnäckige bakterielle Infektion verschwunden ist, die besonders nach der Regel wieder auftauchen kann. Also nicht gleich aufgeben.

Eine weitere Unterstützung durch eine Intimwaschlotion. Wichtig bei den Intim-Waschlotionen ist, dass sie auch Milchsäure enthalten. Intimwaschlotionen sind im Prinzip Duschgele mit abgesenktem pH-Wert, die diese Balance schützen, indem sie auch im äußeren Intimbereich ein Ansteigen des pH-Wertes verhindern.

Die Produkte sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich und teilweise in gut sortierten Drogeriemärkten sowie im Onlinehandel.

Bitte im ersten Schritt immer die Diagnose eines Frauenarztes/Frauenärztin einholen.

Herzliche Grüße

Ihr Vionell-Team

...zur Antwort

Liebe mirandakerr94,

unangenehm riechender Intimgeruch sind oftmals Merkmale für eine Fehlbesiedelung von Bakterien.

Wenn die Scheide einen unangenehmen Geruch aufweist, ist das eine enorme seelischen Belastung für Mädchen und Frauen. Was die meisten nicht wissen: Mit einem Milchsäure-Gel und auch einer Intim-Waschlotion, das Milchsäure enthält, kann man für einen sauren pH-Wert und natürlichen Geruch sorgen.

Viele der Betroffenen ist dieses Thema so peinlich, dass sie nicht einmal mit der besten Freundin darüber sprechen und suchen daher anonymen Rat auf Internetplattformen. Wir lesen sehr oft Sätze, wie: „Mein Intimbereich riecht ganz eklig. Mir ist das sehr peinlich, auch beim Sex rieche ich schlimm. Egal wie oft ich mich wasche, der eklige Geruch kommt immer wieder.“

Meistens wird eine Pilzinfektion vermutet. Häufig ist die Ursache jedoch etwas ganz anderes. Wenn der Intimbereich unangenehm riecht, deutet dies oftmals auf eine bakterielle Infektion hin. Mediziner sprechen hier von einer bakteriellen Vaginose. Sie gehört zu den Vaginalerkrankungen, die Mädchen und Frauen neben dem Scheidenpilz am häufigsten betrifft.

Bei einer bakteriellen Vaginose siedeln sich die falschen Bakterien in der Scheide an und verdrängen die Lactobazillen, also die "guten Bakterien", die sich von Natur aus in der Scheide befinden und für ein gesundes Scheidenmilieu sorgen. Milchsäure ist ein Zersetzungsprodukt der Lactobazillen. Durch die Milchsäure wird der pH-Wert in der Vagina zwischen 3,5-4,5 gehalten, was schädliche Bakterien vom Eindringen abhält, da diese in diesem sauren Milieu nicht überlebensfähig sind.

Bei einer bakteriellen Infektion ist ein typischer Fischgeruch die Folge, bei denen der Körper sogenannte Amine –Eiweißstoffe- abbaut. Mit mangelnder Hygiene hat dies überhaupt nichts zu tun.

Leiden Frauen und Mädchen unter einem unangenehmen Geruch im Intimbereich, ist der Weg zu einem Frauenarzt/einer Frauenärztin wichtig und richtig. Liegt eine bakterielle Infektion vor, wird in der Regel mit Antibiotikum behandelt. Zusätzliche Hilfe verschaffen Milchsäure-Produkte. Antibiotika beseitigen zwar die unerwünschten, leider aber auch die gesunden Bakterien in der Scheide. Für ein gesundes Scheiden-Milieu, in dem sich die notwendigen Milchsäurebakterien wieder ansiedeln können, eignen sich diese Produkte sehr gut und sind sehr hilfreich.

Der unangenehme Geruch verschwindet bereits schnell, wenn ein Milchsäure-Produkt angewendet wird. Etwas Geduld braucht man dennoch, bis eine hartnäckige bakterielle Infektion verschwunden ist, die besonders nach der Regel wieder auftauchen kann. Also nicht gleich aufgeben.

Eine weitere mögliche Hilfe ist die Unterstützung durch eine Intimwaschlotion. Wichtig bei den Intim-Waschlotionen ist, dass sie auch Milchsäure enthalten. Intimwaschlotionen sind im Prinzip Duschgele mit abgesenktem pH-Wert, die diese Balance schützen, indem sie auch im äußeren Intimbereich ein Ansteigen des pH-Wertes verhindern.

Die Produkte sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich und teilweise in gut sortierten Drogeriemärkten sowie im Onlinehandel.

Herzliche Grüße

Ihr Vionell-Team

...zur Antwort

Liebe Frosch12345,

gereizte und juckende Haut im Intimbereich gehört für viele Frauen und Mädchen genauso zum Alltag wie viele andere Themen rund um die Haut. Dadurch sind auch Lebensqualität und Lebensfreude eingeschränkt. Und gerade der Intimbereich bei Frauen ist sehr empfindlich und pflegebedürftig.

Es ist wichtig und richtig, dass Sie ärztlichen Rat einholen, um eine Diagnose und damit auch die richtige Hilfe zu erhalten.

Für den weiblichen intimbereich gibt es einige Produkte, die hilfreich sein können. Zum Beispiel dienen Intim-Pflegesalben zur Vorbeugung und Hilfe für gereizte und juckende Haut im äußeren Intimbereich.

Zur Erklärung: Die Haut im Intimbereich wird durch Talgdrüsen geschützt. Durch zu enge Kleidung, Unterwäsche mit wenig Baumwollanteil, Slipeinlagen, Waschmittel, Schweiß, Ausfluss, aber auch Stress und Strapazen können dazu führen, dass die natürliche Hautfettung im äußeren Intimbereich nicht mehr ausreicht, dadurch gereizt wird und juckt. Auch eine Hormonstörung lässt die Haut im Intimbereich dünner und damit schneller gereizt werden und kann jucken.

Typische Beschwerden im äußeren Intimbereich sind oftmals eine gereizte Haut, Brennen der Haut , Juckreiz der Haut.

Eine Intim-Pflegesalbe ist eine wirksame Pflege bei den oben genannten Beschwerden. Die Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt, mit einem Schutzfilm versehen und somit geschützt. Polidocanol (Laureth-9) lindert den Juckreiz. Die spezielle Zusammensetzung der Salbe enthält sorgfältig ausgesuchte Inhaltsstoffe, die die Haut durch ihre rückfettenden Eigenschaften geschmeidig machen.

Eine weitere mögliche Hilfe ist ein Milchsäure-Gel und die Unterstützung durch eine Intimwaschlotion. Wichtig bei den Intim-Waschlotionen ist, dass sie Milchsäure enthalten. Milchsäure ist ein Zersetzungsprodukt der Lactobazillen, also „gute“ Bakterien, die permanent in der Vagina sind, und die sich von den durch den Hormonhaushalt freigesetzten Eiweißen ernähren. Durch die Milchsäure wird der pH-Wert in der Vagina zwischen 3,5-4,5 gehalten, was schädliche Bakterien vom Eindringen abhält, da diese in diesem sauren Milieu nicht überlebensfähig sind. Umgekehrt brauchen Lactobazillen ein saueres Milieu, da sie wiederum in alkalischem Milieu nicht überlebensfähig sind. Diesen Lactobazillen kommt also eine zentrale Funktion bei der Gesundheit zu.

Intimwaschlotionen sind im Prinzip Duschgele mit abgesenktem pH-Wert, die diese Balance schützen, indem sie auch im äußeren Intimbereich ein Ansteigen des pH-Wertes verhindern. Anders als Wasser haben sie allerdings auch noch u.a. reinigende und desodorierende Eigenschaften.

Richtig ist: zu viel Intimhygiene mit herkömmlichen Duschgelen kann gesundheitsschädlich sein – daher empfiehlt sich der Einsatz von Intim-Waschlotionen. Richtig ist auch, dass Wasser besser als herkömmliche Duschgele ist. Eine Intim-Waschlotion kann nach Bedarf angewendet werden.

Die Produkte können in Apotheken und teilweise in gut sortierten Drogeriemärkten gekauft werden.

Unser Rat ist, vor dem Kauf dieser Produkte, immer den Rat eines Frauenarztes einzuholen.

Wir wünschen Ihnen schnell gute Besserung.

Herzliche Grüße

Ihr Vionell-Team

...zur Antwort

Liebe jpaul,

die neuen Rezepturen von Intim-Waschlotionen enthalten Milchsäure. Milchsäure ist ein Zersetzungsprodukt der Lactobazillen, also „gute“ Bakterien, die permanent in der Vagina sind, und die sich von den durch den Hormonhaushalt freigesetzten Eiweißen ernähren. Durch die Milchsäure wird der pH-Wert in der Vagina zwischen 3,5-4,5 gehalten, was schädliche Bakterien vom Eindringen abhält, da diese in diesem sauren Milieu nicht überlebensfähig sind. Umgekehrt brauchen Lactobazillen ein saueres Milieu, da sie wiederum in alkalischem Milieu nicht überlebensfähig sind. Diesen Lactobazillen kommt also eine zentrale Funktion bei der Gesundheit zu. Intimwaschlotionen sind im Prinzip Duschgele mit abgesenktem pH-Wert, die diese Balance schützen, indem sie auch im äußeren Intimbereich ein Ansteigen des pH-Wertes verhindern. Anders als Wasser haben sie allerdings auch noch u.a. reinigende und desodorierende Eigenschaften. Richtig ist also: zu viel Intimhygiene mit herkömmlichen Duschgelen kann gesundheitsschädlich sein – daher empfiehlt sich der Einsatz von Intim-Waschlotionen. Richtig ist auch, dass Wasser besser als herkömmliche Duschgele ist.

Grundsätzlich gibt es viele Ursachen und Gründe für unangenehmen Geruch im weiblichen Intimbereich. Daher ist wichtig und richtig im Vorfeld ärztlichen Rat einzuholen, um eine Diagnose und entsprechende Hilfe zu bekommen.

Herzliche Grüße Ihr Vionell-Team

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.