Frage zum künstlichem koma

hallo ich habe eine Frage mein Freund 24jahre alt liegt seit 11 im künstlichem koma wegen einer plötzlichen hirblutung. Vor 3tagen haben die ärzte angefangen das Koma zu reduzieren und ihm langsam aufzuwecken sie sagten aber das es dauern wird weil sie wirklich sehr langsam Vorgehen also schritweise. Gestern am 11tag hat er in der Früh schon begonnen zu husten sagte uns eine Schwester damit wir uns nicht erschrecken wenn dies passiert während wir ihm besuchen er zwinkert bzw zuckt auch schon seit 3tagen mit denn Augen wenn man ihn berührt oder es öffnet was er bis vor 3 Tagen nie tat. Nun meine Frage heute als ich bei ihm war und wir beide alleine waren sprach ich mit ihm und streichelte seine Hand und weinte und meinte er soll mir ein Zeichen geben wenn er mich hört er tat nix und ich sagte du kannst mir also kein Zeichen geben du hörst mich nicht und weinte und sagte ihm er solle schnell wieder aufwachen da ich ihn vermisse usw und ich legte mein Gesicht auf seine Hand plötzlich schate ich ihn an und eine Träne lief über seine rechte Wange . Ich war erstaunt und voller Gefühle und Gänsehaut hat das was zu bedeuten war das wirklich eine Träne Weil er weinte und mir ein Zeichen geben wollte oder kann es sein das es Vl einfach nur so war das seine Augen Rinnen ? Die Schwester meinte sie Rinnen nicht. Was denkt ihr oder hatte schon wer mal Erfahrung oder kennt sich aus ? Danke für jede Antwort

Arzt, Koma, künstliches koma
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