Da wenn man mal ein bisschen drüber nachdenkt, es nicht leugnen kann. In Deutschland sind die meisten Einwanderer mit Abstand moslems, im islam ist es es so, dass die Frau einen moslemischen Mann heiraten muss, da sie sonst ihren Glauben wechseln müsste, da der Mann „das sagen hat“, der Mann jedoch darf Frauen aller Religionen heiraten. Und deutschen Frauen ist es zu 99% egal welche Herkunft oder Religion der Mann hat. Und wenn man jetzt weiter denkt, kommen ausländische Männer auch viel mit deutschen Frauen zusammen, aber deutsche Männer kaum mit ausländischen außer polnischen/russischen… aber die sind ziemlich selten vertreten in Deutschland, da ihr glauben es nicht zulässt (der Anteil moslemischer deutscher Männer würde ich auf höchstens 1% schätzen eher viel weniger). Also ein kleines Beispiel, in einem Raum sind 4 Personen, 1 deutscher Mann, 1 deutsche Frau, 1 türkische Frau und 1 türkischer Mann, jetzt kommt der türkische Mann mit der deutschen Frau zusammen aber die türkische Frau wird nicht mit dem deutschen Mann zusammenkommen, und somit verringern sich ja die potentiellen Partner deutscher Männer, wenn man dieses Beispiel auf den Alltag und die Städte überträgt. Und bei jüngeren Generationen ist der Migrationsanteil wesentlich höher als bei älteren Generationen, bei unter 5 jährigen bei fast 40%, bei den 20 jährigen ist es ein bisschen weniger.
Die Dynamik des Prozesses zeigt sich bei den altersbezogenen Zahlen: Je jünger die Menschen sind, desto höher ist der Anteil mit Migrationshintergrund: Bei den Kindern unter fünf Jahren betrug er 38,5 Prozent, davon aus vorwiegend islamischen Ländern ein Anteil von 14,9 Prozent an der gleichaltrigen Bevölkerung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist im Durchschnitt jünger (35,4 gegenüber 46,9 Jahre), und sie hat mehr Kinder. Das zeigt auch die im Mikrozensus ausgewiesene durchschnittliche Haushaltsgröße (2,3 gegenüber 1,9). Schon wegen des jüngeren Lebensalters und der höheren Kinderzahl der Personen mit Migrationshintergrund wird sich die Zusammensetzung der Bevölkerung weiter verändern. Die Wirkungen eines anhaltenden Zuzugs treten hinzu.
Großstädte sind Vorreiter dieser Entwicklung. So haben in Berlin bereits 31,3 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 47,4 Prozent. Das verteilt sich sehr unterschiedlich auf die Stadtbezirke: Im Bezirk Neukölln - mit 328000 Einwohnern für sich genommen eine sehr große Stadt - haben 43,9 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund, bei den Kindern unter sechs Jahren sind es 65 Prozent.
In Berlin kommen unter den Menschen mit Migrationshintergrund 391000 aus islamischen Ländern, das sind 34,0 Prozent der Berliner mit Migrationshintergrund und 10,7 Prozent der Berliner Gesamtbevölkerung. 62000 der Migranten aus islamischen Ländern leben in Neukölln. Sie sind durchweg besonders kinderreich und stellen in Neukölln 40 bis 50 Prozent der Schulkinder.
Quelle: Feindliche Übernahme von Dr. Thilo S.