Wie ich Deine Ratlosigkeit nachvollziehen kann!!!!!!!

Du musst mit eigenen Augen ansehen, wie Deine Tochter im eigenen Haus verelendet; kannst nichts machen, als vorzuleben, wie man eben pflichtbewusst ist.

Und doch spürst Du, wie Du an der Last, die sie tragen sollte zerbrichst. Wie Deine ganze Familie damit belastet ist.

Vielleicht kennst Du die Bibel: Ich habe kurz an den Vater vom "verlorenen Sohn" gedacht! Doch dazu musst Du wissen, dass diese Geschichte ein Bild sein soll, wie Gott ist zu einem Menschen, der seine Fehler einsieht. Jesus wollte uns nicht vorzeigen, wie wir sein soillen als Eltern.

Ich nehme an, alles reden hilft nichts. Du hast ja schon sovieles getan - nicht nut geredet.

Sie hat aufgegeben, an ihre Kraft zu glauben. Si ebenimmt sich wie ein Kind, ... Sie lässt ihr Leben führen, statt selbst zu führen, ...

Es scheint mir, dass der Schlüssel zur Lösung in Dir und Deinem Verhalten liegt. Doch ich weiss nicht, wie genau Du Dich in Zukunft verhalten musst. Ich bitte Dich - geh' zu einer Beratung FÜR DICH! Lerne DICH ABZUGRENZEN, FRISTEN ZU SETZEN, SIE ZU STÄRKEN

Es scheint mir, wie beio Eltern oder Partnern von Süchtigen zu verlaufen.

Ich wüschen Dir viel Glück.

Und trotzdem: Danke für Deine Liebe zu Deiner Tochter!

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Die Frage ist sowas von berechtigt! Und die Antwort gibst Du Dir ja schon selbst.

Ich finde, Du hast Recht, wenn man es so klar, einfach und nüchtern betrachtet, wie Du. Und Deine Sichtweise hat durchaus auch ihre Berechtigung.

Nun will ich aber trotzden versuchen, zu erklären, was die Christen im Kreuz sehen:

Die Christen glauben daran, dass es im Leben nicht nur auf das Leben an sich ankommt. Es geht nicht nur darum, einfach möglichst gut zu leben im egoistischen Sinne - sondern, möglichst gut zu leben im ganzheitlichen Sinne.

Das bedeutet gut für sich selbst, für die Mitmenschen und die Umwelt.

(Diesen Glauben teilen die Christen wohl mit jeder Glaubensrichtung und schlussendlich mit jedem Menschen.)

Die Christen glauben weiterhin, dass das Leben mit dem Tod nicht aufhört; sondern dass Gott uns danach in eine andere Form führt. Jesus hat diese Idee vor gut 2000 Jahren verbreitet. Viele Menschen haben diese Idee als eine Art Erlösung vom Ego-Stress als Geschenk wahrgenommen. Andere haben sich dadurch bedroht gefühlt, da einige Werte verschoben wurden. So starb er für seine Idee am Kreuz.

Die Christen sehen deswegn im Kreuz das Symbol oder den Schlüssel zu einem vom Egoismus befreiten Leben. Deshalb wird es verehrt.

Bei den Christen kommt dann noch dazu, dass ein solches Leben auch im Hinblick auf ein Leben nach dem Tod abzielt. Je besser wir im Diesseits leben, ums so besser geht es uns dann im Jenseits. Diese buchhalterische Haltung kann ich persönlich nicht mit Gott vereinbaren.

Ich persönlich denke, dass Gott schlicht will, dass es den Menschen gut geht. Er schenkt das Leben - wir sollen es geniessen. Und zwar ganzheitlich, so dass wir uns gegenseitig nicht das Leben zur Hölle machen.

Es braucht gar kein Jenseits - diese Aufgabe ist schon schwer genug in der Gegenwart.

Ich sehe darin auch den Sinn des Lebens: Gut leben!

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würdest Du das gerne so haben?

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In der Regel gitl hier: "Die Nachfrage regelt das Angebot."

Das heisst, die Natur wird das selbst regeln. Saugen stimmuliert beim Euter die Produktion von Milch. Da diese Stimulation nun nicht stattfindet, dürfte die Milchproduktionj "von selbst" weniger werden.

Wichtig: nicht abpumpen oder massieren oder so.

Konntrollieren, ob sich die Temperatur erhöht, ob sich das Euter heiss anfühlt. Wenn ja, dann Tierarzt herbeiholen. Ich würde keine Hormone geben, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

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Ok, auch wenn Deine Mutter viel Mist gemacht hat, und wenn sie noch immer keinen anderen Weg weiss, ...

Sie ist immerhin Deine Mutter geworden!

Sie hat Dich nicht abgetrieben! Sie weiss also, was richtig und falsch ist, und hat sich damals für Dich entschieden. Hat diese Entscheidung bis heute durchgezogen. Dich offenbar zu einem Menschen erzogen, der sich schämen kann, der auch weiss, was richtig und falsch ist, war nicht gewalttätig oder mies zu Dir. Du hast Vertrauen in sie fassen können, ...

Das alles zeigt, dass auch sie weiss, dass das, was sie tut nicht gut ist. Es zeigt, dass auch sie tagtäglich einen inneren Kampf verliert, und einfach keinen Ausweg findet. Sie hat wohl aufgegeben, rauszukommen, ... Sie ist wohl in irgeneiner Weise abhängig, kann nicht einfach nicht mehr hingehen, ... denkt sie!

Auch sie ist wohl wie Du verzweifelt.

Ich denke, wenn Du sie im Stich lässt, dann zerbricht sie ganz - falls überhaupt noch etwas in ihr übrig ist. Aber zusammen könntet ihr vielleicht den Weg schaffen.

Ich kenne mich nicht aus, aber ich bitte Dich hole Rat von einer Fachperson. Gehe da anonym hin, schildere die Situation von Dir und Deiner Mutter, es gibt sicher einen Weg das hinter sich zu lassen.

Du spürst Deine Liebe zu ihr - die hast Du durch sie, glaube ich.

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Ausziehen mit 18, Streit in der familie, gewalt

Hallo, ich bin 18 jahre alt und gehe zur 11.klasse eines berufskollegs und mache abitur. Seit jahren habe ich massive Probleme mit meiner familie. Ständig gibt es Stress zu hause und ständig muss ich mit meinem Vater diskutieren weil er sich gar nicht um mich und meine mutter sorgt. Jedesmal wenn eingekauft werden muss streiten sich meine Eltern. Wenn ich was brauche (Klamotten, Taschengeld usw.) wird mein Vater immer agressiv und geht auf mich los. Manchmal schlägt er mich sogar wenn ich wiederspreche. Ich versuche ihm das immer zu erklären das er sich um mich sorgen muss. Danach sagt er immer, du kriegst kein Geld mehr von mir. Geh weg von mir. Er wird immer wahnsinnig dabei. Er hat mich dabei auch gedroht mich umzubringen. Er beleidigt mich dabei auch immer. Ich habe angst das ich was sage dass es dann schlimmer wird. Er ist nicht normal. Meine mutter sieht immer tatenlos zu und weint danach.( bei ihr ist das auch manchmal so). Ich bin dann immer mit den Nerven am ende und fühle mich hilflos. Er sagt dann immer das es sein Haus wäre und dass ich ausziehen soll. Das ist mir schon öfters passiert. Er hat das ganze Einkommen komplett in seiner Hand und was mir und meiner mutter zusteht auch. Er vergnügt sich damit einfach selbst und macht einfach was er will. Meine Eltern erhalten beide Arbeitslosengeld 2. Ich will auch eigentlich gar nicht von zuhause weg aber wenn er mich ständig droht und provoziert, damit etwas geschehen soll, habe ich auch keine wahl. Ich werde deswegen auch manchmal depressiv und muss immer dran denken. Ausserdem will ich auch nicht dass das immer wieder passiert. Öfters ist das so. Es ist nicht möglich mit ihm zu reden. Er ist sehr kompliziert. Was soll ich nur tun ?? Kann ich ausziehen ? Danke für eure antworten.

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Deine Situation ist nihct leicht. Ich denke, es ist Zeit auf eigene Beine zu stehen. Du machts bald Abitur? Na, dann sieht es doch ganz gut aus für Dich. Starte dann durch, suche Dir eine Stelle, ... lass diesen Mist zurück - auch Deine Mutter. Die ist alt genug, Du kannst ihr nicht helfen.

Befasse Dich jetzt mit Deiner Schule und mit Deinem Beruf.Konzentriere Dich darauf. Du brauchst jetzt so gut wie keine Klamotten - -lass Dich davon nicht stressen. Pauke, was das Zeug hält und legeden Grundstein dafür, niemals so leben zu müssen, wie Deine Eltern.

Viel Glück!

PS.: Wenn Du das Abitur bestehen willst, sollte Deine Rechtschreibung deutlich besser werden.

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es gibt eine Garantiepflicht (CH)

Zwei Jahre bei offenkundigen und fünf Jahre bei verdeckten Mängeln.

Sonst könnte ja jeder jeden Pfusch verkaufen.

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Ich kann Deine Idee sehr gut nachvollziehen, und ich finde Deine Reaktion mehr als reif.

Erkundige Dich unabhängig von der Trennung nach Wohngeld. Immerhin bist Du 18 Jhare alt. Keiner der beiden kann bestimmen, wo Du wohnst.

Ich weiss nicht, bei wem man sich erkundigen muss - Sozialamt? Und ich weiss acuh die Erfolgschancen nicht.

Trotzdem: Bleib dran, stelle Dich auf eigene Beine und lass' die streitenden Eltern links liegen. Mach es besser, als sie! Viel Glück!

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Dein Vater hängt an Euch, an Eurer Zeit, ... Deshaklb will er wenigstens die Bilder behalten. Er leidet sehr. Er würde gerne bei Euch bleiben. Nach der Trennung kannst Du ja regelmässig zu ihm, dann kannst Du auch die Bilder sehen.

Sag' ihm, dass Du die Bilder aus der guten Zeit auch gerne anschaust, weil auch Du diese Zeit vermisst.

Sag' ihm, dass Du Bilder von ihm behalten willst, dann wird er verstehen, dass nicht nur er leidet.

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Ich verändere mich so!

Hallo erstmal alle zusammen, Also erstens meine Eltern lassen sich Scheiden und das nimmt mich sehr mit, weíl wir leben dawei noch gemeinsam unter einem Dach und die streiten sich die ganze Zeit, und wenn dann beide sauer sind lassen sie es natürlich bei mir aus und das fast jeden Tag. Ich gehe noch in die Pflichtschule und die Lehrer/innen meinen das ich mich in den letzten Jahren so verändert habe das ich früher ein lebensfroher und offener Mensch gewesen sei. Und jetzt ziehe ich mich immer weiter zurück rede kaum noch mit jemandem und meine Lehrer/innen machen sich halt Sorgen um mich und wollen mir alle helfen aber ich will von den meisten keine Hilfe haben! Daweil vertraue ich eigendlich nur einer Person die ist meine Ph und Ch Lehrerin aber zugleich auch einer beste freundin von mir( ich weiß das hört sich jetzt blöd an, eine lehrerin als freundin, aber sie ist der einzige Mensch dem ich vertraue und ich weiß nicht was ich ohne sie machen sollte.) Und ich habe schon mal selbstmord versucht aber eine alte freundin hat mich noch davon abgehalten. Ich habe in meinem Leben schon so viele Fehler gemacht und mein selbstbewusstsein ist auch am Boden, weil mir jeden Tag gesagt wird das ich der depatste Mensch auf der Welt bin und das leider von meinen Eltern...ich bin ich auch schon oft weinend in die Schule gefahren, weil es mir einfach zu viel wurde. Ich wollte euch mal fragen ob es wem auch schon so ähnlich ergangen ist und ob ihr Ratschläge für mich habts wie ich durchhalten könnte und das ich in der Zeit mich nicht vll doch nochmal umbringen will!! Ich danke euch schon im vorraus :) Lg

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Es ist wohl so, dass die Streitereien und die Scheidung Deiner Eltern Dich sehr belasten. Und niemand von den beiden kümmert sich um Dich.

Ihc bin eine Mutter von drei Jungs - mein Mann hat mich betrogen, ich leide sehr darunter. Habe kaum noch Kraft für meine Kinder. Ich sehe, wie auch sie verstummen - wie ich selbst. Ich war auch ein lebensfroher Mensch, und nun bin ich stumm geworden. Mindestens mein ältester Sohn reagiert ähnlich.

Und ich weiss nicht, wie ich ihm helfen kann.

Vielleicht geht es ja Deinen Elterb auch so. Ihc kann mir vorstellen, wie sehr sie leiden. Sie fügen sich gerade die schlimmsten Schmerzen zu, die man sich zufügen kann.

"Ha, klar, dann sollen sie hakt aufhören." Ich kann Deine berechtigetn Vorwürfe verstehen. Und glaub mir, jeder Therapeut würde Deinen Eltern einreden, sie sollen nicht wegen der Kinder zusammenbleiben.

Es ist so hart, Dir sagen zu müssen, dass die schöne Zeit mit Deiner Familie vergangen ist. Erinnere Dich an Dich, wie Du warst, vor dem ganzen schlammasel. Das bist Du. Du bist ein fröhlicher zuversichtlicher Mensch, der im Moment eine schwere Zeit erlebt. Ich wünsche Dir, dass es isrgendwann aufhört. Aber es gibt kein zurück.

Verliere nicht den Glauben daran, dass es auch wieder gute Zeiten geben kann.

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Wirst Du misshandelt, vernachlässigt?

Hat sich im Leben Deiner Eltern etwas drastisch verändert, so dass sich momentan ihre Aufmerksamkeit auf etwas "Wichtigeres" lenkt?

Wenn nein, dann denke ich, dass Deine Eltern also sich normal um Dich kümmern und sich aucxh mit Dir und Deinem Brief befassen.

Was willst Du erreichen? Dass man Dich bemitleidet? Dass man Dich von der Schule befreit? Dass man sich mehr um Dich kümmert?

Was steht in dem Brief?

Aus meiner Sicht zeigt die Reaktion Deiner Eltern,

dass sie wissen, dass Du die Hyrde, vor der Du momentan stehst,

auch packen wirst.

Und das ist ein grosser Beweis am Vertrauen Deiner Eltern in Dich und Deine Kraft.

Hier sagt das Schweigen mehr als 1000 Worte.

Denke ich.

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Ich kann verstehen, dass es Zeiten gibt, wo man einen Neuanfang sich wünscht. Egal in welcher Hinsicht.

Offenbatr gibt es keine Gründe gegen die alte Schule (Streit, Mobbing, ...) sondern nur Gründe für die neue Schule.

Und das, obwohl Du die neue Schule noch nihct wirklich kennst.

Ich rate Dir, klare definirbare Gründe gegen die alte Schule zu finden, zu überlegen, ob sie nicht lösbar wären, und zu entscheiden, ob es "alles nur die Schuld der anderen ist." Genauso suchst Du bitte klare Anhaltspunkte, die für die neue Schule sprechen. Nicht so ein Gefühl, oder so.

Und am Ende "gehst Du nochmal über die Bücher" und schaust in Ruhe an, ob der Schulwechsel wirklich die Lösung Deiner Probleme ist.

Im Leben zählen Entschlusskraft genauso wie Durchhaltewillen. Probleme, vor denen man davonläuft sind ungelöst und kommen wieder.

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Es kann sein, dass geschmacksverstärker - und das ist der witz an maggi -

süchtig machen:

http://diane.geek.nz/2006/01/maggi-wuerze/

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Ok, das Vertrauen zu Deinen Eltern fehlt. Ich kann nicht nachvollziehen, warum Du da unbedingt mit Deinen Eltern reden musst. Letztendlich können die Dir nichjt helfen. Ja, es könnte sein, dass sie ein Teil des Problems, der Kreisläufe sind.

Du bist also momentan wie überfordert. Kommst nicht mehr zur Ruhe. Eine Kraftquelle und eine Perspektive fehlt. Es wirkt sich bereits körperlich aus.

Ihc würde zu einem Arzt gehen. Also zunächst bei einem Hausarzt anrufen, das Problem kurz schildern (aber die Sprechstundenhilfe muss nicht entscheiden), und einen Termin verlangen. Dann würde ich mir genau Gedanken machen, was ich sage, und was nicht.

Sprich nur von dem, was wirklich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Du wilst oder brauchst Hilfe - die kann Dir nur gebracht werden (richtige Dosierung, richtige Therapie, richtige Fachperson, ...) wenn Du alles genau so sagts, wie es ist.

  • Es hat keinen Sinn, ein Leben zu führen, bei dem man ständig auf die Zähne beissen muss.

  • Es hat aber auch keine Zukunft, sich gehen zu lassen und weniger zu leisten, als man kann.

In Deinem Alter ist Vieles, was problematisch erscheint auf die Pubertät zurückzuführen. Damit verharmlose ich die Sache auf keinen Fall. Im Gegenteil: jetzt sind weichenstellende Jahre in Deinem Leben, jetzt sollte es am Ende gut kommen. Wenn aber aich Vieles pubertär ist, so kannst Du auch wissen, dass es sich mit den Jahren (eben wenn Du gute Hilfe bekommst) wiedre löst. In wenigen Jahren wirst Du Dich Deines Lebens wieder gewachsen fühlen.

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"Was wenn, ..." diese Frage dürft ihr nicht wirklich stellen.

Sonst stelle ich die Gegenfrage: "Was wenn sie sich aus Angst nicht trennt?"

Es wird ganz sicher so sein, dass durch die Trennung die einen Probleme abnehmen, dafür aber andere kommen werden. Und es kommt noch dazu, dass der Vater wohl auf keinen Fall ruhig und fair bleiben wird. Es werden also auch massive Probleme und Verletzungen aus seiner Richtung kommen.

Ich würde jetzt gar nicht die Scheidung oder Trennung anstreben. sondern als Ziel eine Verbesserung der Ehe setzen!

Allerdings mit einem klaren Ultimatum und mit einem ernstzunehmenden Schritt: ganz ruhig sollte Deine Mutter den Vater informieren, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Dass sie sich und ihm eine Bedenkzeit gibt, und für diese Zeit auszieht. (Frauenhaus?). Vorschlag für eine Paartherapie, ... Ganz ehrlich zeigen, dass sie eine gute Ehe will und nicht die Ehe zerstören. Aber dass es so keine gute Ehe ist, uind dass auch er seinen Beitrag leisten muss. Alleine kann man eine Ehe zerstören, nicht aber retten.

Wenn der Vater dies als Chance wahrnimmt und nicht als Bedrohung, wenn er sich nicht in Gedankengebäude flüchtet, sie hätte einen anderen, ... blabla, dann könnte es klappen, dass er sein Verhalten überdenkt.

Ansonsten gaht es weiter mit einem Anwalt und einer amtlichen Trennung. Und da wird dann alles klar geregelt, und alle Detail-Fragen von oben klären sich.

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Also kein Junge in Deinem Alter wird sich an Dich rantrauen, wenn Du in diesem Klied daher kommst.

Es sieht super aus. Ganz ehrlich. Ihc würde es kaufen. Aber nicht jetzt bei der Abschlussfeier anziehen. Irgendwann später. Was wilst Du denn dann zu Deinem Polterabend anziehen oder zur Hochzeit Deiner besten Freundin, ...?

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Gehe nicht darauf ein. Konzentriere Dich auf Dein Ziel. Wenn Du es erreichst hast Du denen bewiesen, dass ihre Behauptung nicht stimmt.

Kämpfe nicht gegen sie, sondern einfach nur für Dich.

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Habe ich eine seelische Erkrankung/ Verstimmung?

Hallo!!

Ich habe bereits eine "ähnliche" Frage gestellt, habe auch hilfreiche Antworten erhalten, aber mein Zustand wird nicht besser.

Kurz vor meinem 27. Geburtstag (etwa 1. oder 2. Weihnachtsfeiertag) überkamen mich Ängste. Ich hatte das Gefühl, dass mein weiteres Leben an mir vorbeirauscht und viel zu schnell vergeht und ich stellte mir auch die Frage, wie es dann nach dem Tod weitergeht.

Ich habe mich seitdem beobachtet und es wird und wird irgendwie nicht besser.

Hier mal einige Infos: Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung absolviert und danach ein Studium begonnen, welches ich in diesem Sommer beenden werde. Aussicht auf Arbeit habe ich auch-von daher: ALLES TOLL!!!

Während des Studiums hatte ich allerdings Probleme. Mir fiel das Lernen nicht sooo leicht und daher musste ich eben sehr viel tun und da blieb die Freizeit und Erholung auf der Strecke. Letztlich "rächte "sich mein Körper und ich landete im Krankenhaus. Danach wurde ich gründlich durchgecheckt (Kipptisch-Untersuchung, Langzeit-EKG...) und alles war ohne Befund. Ich habe auch viel umgestellt, vor allem was den Tagesplan und das Lernen angeht. Seitdem hatte ich die Probleme nicht mehr. Körperlich gesehen gehts mir sehr gut. Ich habe zwar etwas niedrigen Blutdruck, mache aber "wenigstens" 2x in der Woche Sport und gehe spazieren.

Könnte es dennoch einen Zusammenhang zwischen dem Lernen und meinem derzeitigen Zustand geben?

Sollte ich doch mal einen Arzt aufsuchen....?

Vielen Dank!!!

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Hallo, ...

Deine Bilanz ist gut, körperlich wie beruflich. Du hast mit grossen Mühen sehr viel erreicht, bist auf der Zielgeraden. Das Ziel und ein kleiner Weg danach sind in Sicht.

Und doch fühlt sich alles wie ein Ende an.

Und es stimmt doch: Du stehst vor dem Ende Deines bisherigen Weges (Studium), der Dich voll und ganz ausgefüllt hat.

Beim Blick nach vorne tut sich derzeit eine Leere auf. Wie wenn Du im Moment kein Ziel mehr hättest.

Dazu kommt eine berechtigte Müdigkeit.

Ich denke, dass Du keinen Arzt brauchst.

Ich habe das Gefühl, dass Du eher wieder ein Ziel brauchst. Aber eines, das Du nicht sosehr erkämpfen musst, ...

Wenn Du das Studium erfolgreich abschliessen kannst, und auch gleich eine für Dich gute Stelle weisst, ja, wie wäre es denn mal mit einer kräftigen wohlverdienten Belohnung?

Wie fühlt es sich an, wenn Du Dir vorstellst:

"Ich starte eine tolle lange Reise, und mein Arbeitsvertrag liegt unterschrieben auf dem Tisch. Auf der Reise lerne ich vielleicht nette Leute kennen, und es ergeben sich gute Kontakte, eine gute Freundschaft, ja vielleicht eine Beziehung. Sicher aber eine tolle Erinnerung."

Wie wäre es mit einer Trecking-Tour nach Nepal, oder einer Tour auf einen Vulkan, oder eine Wanderung nach Santiago de Compostella, ... Was machen Deine Studienkollegen? Könntest Du Dich irgendwem anschliessen, oder mit jemandem zusammen eine Reise planen?

Ich kenne das Gefühl, wenn man so vor den erreichten Zielen steht, und man eine Leere spürt. Später - so um die Vierzig - nennt man das dann midlife-crisis. Achte dann wenn Du so alt bist auf Dich, vielleicht bist Du gefährdet. Mein Mann hat in diesem Alter ALLE KARTEN nochmal neu mischen wollen und steht nun vor einem Berg aus Verlust.

Ansonsten gratuliere ich Dir von Herzen. Gut gemacht.

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Ich möchte meinen Glauben verlieren

Liebe Community,

"vom Support editiert"

Ich bin Atheist geworden. Ich war ein sehr strenger Katholik und habe mich an wirklich jedes Gebot halten wollen.

Ich bemerkte die Machenschaften der Katholischen Kirche, die Heuchelei und die Staatsdienerschaft der Evangelischen Kirche, die Sinnlosigkeit jedwedens theistischen Glaubens ohne Inhalt.

Ich bemerkte, dass die Katholische Kirche extrem gewiefte Strategien anwendet, um Reichtum und Macht zu gewinnen.

Die Menschen in vielen Ländern können nicht aus der Katholischen Kirche austreten und die Katholische Kirche wächst, trotz aller Aufklärung, durch Mission bei Armen und Hungernden, woran sie sich auch noch bereichert!

Den Menschen wird von klein auf ein Glaube an Himmel und Hölle und eine repressive Sexualmoral indoktriniert, die sie nicht loswerden.

Ich wurde auch indoktriniert, jedoch nicht von meinen Eltern, sondern von meinem Bruder, indem er mir als ein evangelischer Christ von Gott, Himmel und Hölle erzählte. Seltsamerweise lebte er kaum als ein Mensch, der die Nächstenliebe praktiziert.

Mein familiäres Umfeld ist eigentlich glaubensfeindlich. Doch sind sie alle sehr beeinflusst von esoterischem Gedankengut.

Mein alter, anerzogener Aberglaube und die sog. Hinweise auf Gottes Existenz führten mich schließlich zum rk Glauben.

Ich bemerkte den Dogmatismus von Klerus und Antiklerikalen zugleich. Ich hatte immer damit zu kämpfen. Da mein Umfeld voll von intoleranten Atheisten ist, habe ich aus Protest den rk Glauben angenommen.

Wie schaffe ich es, die Gehirnwäsche wieder rückgängig zu machen und nicht mehr vor der Hölle, vor der Strafe Gottes und vor seinen Prüfungen Angst zu haben?

Wie schaffe ich es, tolerant und glaubensfrei zu leben, ohne ein Problem mit meinem Umfeld zu bekommen?

Wie kann ich zur Toleranz der Gesellschaft beitragen?

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Du bist nicht Atheist geworden.

Das kann man gar nicht werden.

Es wäre an der Zeit, dass Du erkennst, dass Du selbst reifer geworden bist, und den oberflächlichen Glauben, wie Du ihn bisher hattest, überwunden hast.

Vielleicht bist Du noch nicht auf Deiner neuen höheren Stufe angekommen, aber Du bist auf dem Weg dorthin. Wie weit Du kommst, das musst Du selber zulassen.

Am Ende könntest Du erkennen, dass es egal ist, ob oder was man glaubt.

Und dass Dir genau dann Gott am Grössten und Nähesten vorkommt.

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