Hallo, wir haben Anfang des Jahres unser Haus verkauft. Damals war ein Makler eingeschaltet, welcher nach einigen Besichtigungen Interessenten gefunden hat. Diese haben sich im Laufe der Woche das Haus mehrfach angesehen. Ein Kaufvertrag wurde notariell aufgesetzt und unterschrieben, in diesem wurde festgehalten dass das Haus bis zum Mai geräumt wird(was dann auch geschehen ist).

Bei der Übergabe am 1.Mai mit Makler wurde besprochen dass alles in Ordnung ist und das Protokoll zur Abnahme erstellt wird, damit das Geld überwiesen wird. In der letzten Woche haben die Käufer dann mit dem Umbau begonnen. Jetzt das Problem: Eine gute Woche informierten uns die Käufer, dass Ihnen weitere Mängel aufgefallen sind(schlecht verlegte Stromleitungen, Schimmel im Bad, Probleme mit Abwasserrohren) und bestehen auf Kostenübernahme unsererseits zur Behebung.

Haben die Käufer ein Recht auf ihre Forderungen? Macht es Sinn einen Anwalt einzuschalten?

Besten Dank schonmal!