Die Seele lebt weiter. Auch die Gene, sofern man Kinder hat.

Aber es ist eben Glaube. Die meisten Menschen glauben an eine Leben nach dem Tod, vor allem in östlichen und afrikanischen Religionen.

Hier im Westen glauben eben vielen, nach dem Tod ist nichts. Das ist allerdings recht schwer zu glauben.

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2 Spalten einrichten und Mittellinie anzeigen. Das ist dann ganz genau. Die Seitenränder links und rechts müssen aber gleich groß sein

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Transe ist die Kurzform des bekannten deutschen Worts Transvestit. Es unterscheidet sich allerdings in der Bedeutung. Die Definition einer Transe hat Generationen von politisch korrekten Wissenschaftlern vor Probleme gestellt. Aber der berühmte alpenländische Barde Florian Silbereisen stellte 2007 in seiner Autobiografie "Mein Doppelleben" einen allgemein gültigen Definitionsversuch auf:

"Oa Transseuxuella steckts im foaschen Körpa, oa Transe steckts in den foaschen Dirndln."

Eine Transe ist keinesfalls mit einem Homosexuellen gleichzusetzen. Nur 77% aller Homosexuellen transen in ihrer Freizeit gelegentlich herum - oder wie sie es selber nennen sie fummeln sich auf. Die Schwulen zwängen sich in elegante Frauenklamotten
und stöckeln durch die vielbelebten Innenstädte und/oder treten auf
Kleinkustbühnen mit asynchron vorgetragenen Synchronummern auf. Bei heterosexuellen Männern
ist die Transen-Quote erheblich höher, auch wenn sie nur selten an die
Öffentlichkeit treten. Die Mehrzahl der Auftransungen finden im eigenen Schlafzimmer an den Kegelabenden der Ehefrau statt.

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Sparta, im Süden der Peloponnes gelegen, war in der Antike der Hauptort der Landschaft Lakonien und des Staates der Lakedaimonier.
Sein Name wird im Deutschen meist im erweiterten Sinn für diesen Staat
gebraucht, der über Jahrhunderte die stärkste Militärmacht des alten Griechenland war. Obgleich als Polis bezeichnet, unterschied sich Sparta in vieler Hinsicht von anderen griechischen Stadtstaaten, allen voran Athen.[1]


Spartas Macht beruhte auf einer einzigartigen Staats- und
Gesellschaftsordnung, die stärker als in den meisten antiken Gemeinwesen
militärisch geprägt war. Sie wurde seit Aristoteles oft als Mischform aus Demokratie, Oligarchie und Monarchie bezeichnet, obwohl die oligarchisch-aristokratischen Elemente dominierten.[2] Politische Teilhabe war in Sparta nur einer kleinen Minderheit von Vollbürgern vorbehalten, den Spartiaten. Diese wurden wirtschaftlich von den unterdrückten Heloten
versorgt, die den bei weitem größten Teil der Bevölkerung stellten.
Eine dritte Gruppe waren die persönlich freien, aber politisch
rechtlosen Periöken. Stark vereinfachend werden diese Strukturen häufig als Gegenentwurf zur Attischen Demokratie dargestellt, die einem weitaus größeren Teil der Bevölkerung politische Gleichberechtigung als Bürger garantierte.[3] Charakteristisch für Sparta war zudem das Doppelkönigtum. Laut Aristoteles handelte es sich dabei allerdings eher um ein erbliches Feldherrenamt, dessen Inhaber kaum monarchische Vollmachten besaßen.


Die Spartiaten bildeten als Elitekämpfer das Rückgrat des Spartanischen Heeres.
Dessen militärische Stärke ermöglichte es Sparta lange Zeit, großen
Einfluss auf die Geschicke ganz Griechenlands auszuüben. So spielte es
eine herausragende Rolle in den Perserkriegen und ging 404 v. Chr. siegreich aus dem Peloponnesischen Krieg gegen Athen hervor. Allerdings gelang es ihm nicht, seine Hegemonialstellung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Spätestens nach der Niederlage gegen Theben in der Schlacht bei Leuktra 371 v. Chr. war diese Position dahin.[4]
In den folgenden 200 Jahren versuchte Sparta vergeblich, seine
Vormachtstellung zumindest auf der Peloponnes zurückzugewinnen. Im 2.
Jahrhundert v. Chr. geriet es, wie alle griechischen Staaten, unter römische Herrschaft, wahrte aber nominell bis ins 3. nachchristliche Jahrhundert seinen Status als freie Stadt.


Eine Besonderheit der spartanischen Geschichte ist, dass es keine schriftlichen Quellen
aus der Hand von Lakedaimoniern selbst gibt. Dadurch wurde das Bild
Spartas von oft feindlich gesinnten Zeitgenossen aus anderen Poleis oder
von mitunter romantisierenden Geschichtsschreibern späterer Zeiten
geprägt. Bis heute erschweren mythisierende und idealisierende Darstellungen eine realistische Rekonstruktion der Geschichte Spartas

Quelle: Mein unermeßlicher Wissensschatz und Wikipedia



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