Wir haben nur ganz unten viel eingestreut - einfaches Kleintierstreu/Holzspähne und Heu gemischt (vorher gründlich aufgeschüttelt). Die Etagen waren mit PVC ausgelegt und darüber Zeitungspapier und kleine Baumwollteppiche - konnte man einfach abkehren und regelmäßig waschen.

Man kann auch Hanfstreu verwenden, das ist auch schön staubfrei. Allerdings recht kostspielig.

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Eine allgemeine Krankenversicherung macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Es lohnt sich einfach nicht, man bezahlt sehr viel Geld und es wird kaum was wirklich übernommen. Dann lieber vor dem Pferdekauf ein Ersparnis für den Tierarzt anlegen und wenn das Pferd dann da ist monatlich 50 Euro einzahlen.

Eine OP-Versicherung hingegen finde ich durchaus sinnvoll. Habe ich zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen müssen, aber kenne es von Bekannten oder Stallkollegen - da wären ansonsten Summen von über 10.000 Euro zusammengekommen und das ist dann irgendwann auch mit einem Ersparnis nicht mehr zu regeln, insofern man kein Großverdiener ist.

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Der Ostfriese und der "normale" Friese sind zwei völlig verschiedene Rassen. Das siehst du anhand von Bildern sehr gut.

Beim Arabofriesen wird, wie man es sich schon denken kann, Araber eingekreuzt. Hat verschiedene Gründe, soll die Friesenpferde von Inzucht und Krankheiten befreien und sie sportlicher machen. Sind nämlich streng gesehen Kutschpferde.

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Hallo,

ich versuche immer möglichst viel Naturmaterialien zu verwenden, in jeder Hinsicht. Bei mir ist lediglich der Gummistriegel und der Griff vom Spiralstriegel aus Kunststoff.

Ganz einfach aus dem Grund, weil ich wenstens ein bisschen auf unsere Umwelt schauen möchte und weil es auch besser für´s Pferd ist. Hatte früher viel aus Kunststoff und habe dadurch den ultimativen Vergleich - es hält im Vergleich zu Naturmaterialien nicht lange durch.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Vollmilchschokolade ist nicht so schlimm wie Zartbitterschokolade - desto mehr Kakao, desto schlimmer. Ein halber Riegel Vollmilchschokolade wird der Hund schon wegstecken.

 Einen Tierarzt können wir jetzt nicht erreichen.

Das allerdings halte ich für ein Gerücht. Jede Region hat einen Tierarzt, der für Notfälle zuständig ist, das ist gesetzlich sogar vorgeschrieben! Allein zum nachfragen kann man mehrere 100 Tierärzte in Deutschland erreichen.

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Hallo,

ein einfaches schlichtes Stallhalfter reicht. Ist ja nur zum Führen und anbinden da. Warum sollte man da großartig auf Gewichtung oder Preis achten?

Ob es jetzt aus Nylon, Leder oder Biothane ist spielt da keine Rolle.

Investiere lieber in Kappzaum und Reitzaum ordentlich - da ist gute Qualität sehr wichtig.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Ich würde mich da gar nicht zu sehr fokussieren, sondern einfach mal schauen was ihr für Pferde in eurer Nähe habt und wie deine Freundin mit diesen klar kommt. Ob es reiterlich passt, kann man ja beim probereiten feststellen.

Ein genaues Maß finde ich immer schwierig zu nennen. Es kommt schließlich auch auf den Körperbau an.

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Hallo,

schöne Frage!

Es ist leider wirklich so, dass 2m² pro Kaninchen eigentlich viel zu klein sind. Ich finde es manchmal echt lächerlich und traurig zugleich wie man auf diese 2m² pro Kaninchen beharrt.

Ich finde dazu das Buch bzw die Internetseit "Kaninchen würden Wiese kaufen" von Andreas Rühle sehr gut, kannst es dir ja mal ansehen. Er hat Teddyzwerge gezüchtet und diese frei auf 300m² gehalten und er beobachtet und dokumentiert alles von Wildkaninchen. Wenn man sich das mal alles gibt, dann hat man das Gefühl als erfahrener Kaninchenhalter doch noch so einiges falsch zu machen. So ging es mir jedenfalls.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

du warst ja gestern beim Tierarzt und dieser hat einen Parasitenbefall ausgeschlossen. Wie hat er das Kaninchen denn untersucht?

Milben verteilen sich auch eher im Fell und nimmt man als Schuppen wahr. Pilzinfektionen sind eher an einer Stelle. Wurde auch auf Pilz untersucht? Wenn ja, wie?

Ich finde dein Kaninchen hat allgemein keine so gute Fellqualität. Kann natürlich auch am Fellwchsel liegen. Mit der kahlen Stelle kann es allerdings auch an einer Mangelerscheinung liegen. Was bekommt dein Kaninchen denn so zu fressen?

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Warum sind fremde Pferde für viele Menschen so etwas wie ein Gratis-Streichelzoo?

Unser Reitstall liegt in einem Naherholungsgebiet mitten im Ballungsraum. Schon bei zaghaften Sonnenstrahlen, nutzen diese grüne Lunge verständlicherweise viele Spaziergänger und unseren Reitstall einfach mal direkt mit. Wir erleben ständig Leute, die ohne zu fragen, ihnen fremde Pferde auf den Weiden anfassen, füttern, einfach in unsere Stallungen marschieren, kleine Kinder in Boxenfenster heben und blauäugig deren Unversehrtheit riskieren. Weiß denn heute keiner mehr, dass auch Pferde ganz schön zubeißen können und so ein niedlicher kleiner Kinderfinger dann ganz und gar nicht mehr gut aussieht? Es ist uns allen ein Faszinosum, dass ein Reitstall, der ganz normale Ein- und Ausgänge hat und eben nicht abgesichert ist wie ein Gefängnis, sozusagen ein Zoo mit freiem Eintritt zu sein scheint.

Die meisten der "Zoo-Besucher" sind freundlich. Trotzdem ist es befremdlich, wenn man sein Pferd versorgt und dabei von einer 5-köpfigen, begeisterten Familie beäugt wird, wie ein Affe im Zoo. Und es wird auch nicht besser, wenn Mama oder Papa den Kindern das, was sie da gerade alle gemeinsam sehen, simultan verbal übersetzt und erklärt und dabei totalen Nonsens redet.... Umgekehrt gehe ich ja auch nicht ungefragt in deren Gärten und gucke ihnen beim Unkrautjäten, Heckenschneiden oder Grillen zu und mache daraus ein Event für meine Kinder....

Aber wir Reiter müssen ja freundlich sein. Sonst sind wir arrogante Bonzen. Die Leute reagieren ja schon heftig beleidigt, wenn man sie freundlich bittet, ihre Hunde nicht auf die Weiden rennen und die Pferde jagen zu lassen oder ihre Haufen dort zu hinterlassen. Auch dass man nicht möchte, dass sie gefüttert werden, stößt auf Unverständnis. Und ich frage mich halt, warum das so ist. Warum glauben so viele Menschen, dass sie das dürfen? Warum ist es ihnen augenscheinlich auch total egal, ob sie mit dem, was sie füttern, unter Umständen sogar Schaden anrichten?

Kein Schild, mit egal welcher Formulierung hat bis jetzt ausgereicht, streichel- und fütterwütige Fußgänger aufzuhalten. Und wenn auf den Weiden Fohlen sind, dann kann ich verstehen, dass sie nicht wissen, dass gerade die jüngsten noch kein starkes Immunsystem haben und man sie eben nicht streicheln sollte, um sie vor Krankheiten zu schützen. Aber warum auch ganz höfliche Bitten auf Empörung und Unverständnis stoßen, das verstehe ich nicht. Die Leute reagieren sehr oft sehr frech und sehr heftig und das, obwohl wir wirklich freundlich sind. Ich denke, weil sie vielleicht doch irgendwo im Hinterkopf wissen, dass man das nicht machen sollte und sich ertappt fühlen.

Letztens geriet eine ganze Herde in Panik - Auslöser ein älterer Herr, dem die friedlich grasenden Pferde zu langweilig zum fotografieren waren. Er wollte Action und hat ein Heidenspektakel veranstaltet, damit die Herde in Wallung geriet. Dass dabei auch richtig was passieren kann, war ihm herzlich egal. Ist das Ruhrgebiets-spezifisch, oder gibt es das auch woanders? Und was hilft dagegen?

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Hallo,

das Problem kenne ich nur zu gut. Bei uns im Wildpark (als ich da noch gearbeitet habe) war das auch schlimm - trotz Warnschilder wurden Finger in die Gehege gesteckt (einmal hat ein Hängebauchschwein auch ein Finger eines kleinen Mädchens abgebissen) und wir hatten etliche tote Ziegen, Esel und Ponys - alle überfüttert.

Abhilfe konnten wir durch die sogenannte "tote-Tier-Kiste" verschaffen m zweiten Gehege stand. Dort stand nochmal fett, das die Tiere nicht eigenhändig gefüttert werden dürfen, wenn man sich dazu genötigt fühlt ihnen was mitzubringen, dann soll man es doch bitte in die Kiste legen und wir sortieren es dann aus, was gut für die Tiere ist und was nicht. Mich persönlich hat das eher genervt, da wir neben der eigentlichen Arbeit diese Kisten sortieren mussten. Aber es zeigte Wirkung und die Anzahl der Todesopfer ging rapide zurück. Vielleicht wäre das eine Idee sowas an eure Weiden zu stellen? Müsst es ja nicht mal wirklich sortieren.

Fremde Leute am Stall war wohl früher in dem Stall wo ich mit meinem Bub aktuell stehe schlimm. Da ist meine Stallbesitzerin sehr konsequent und hat das unterbunden. Ich weiß noch als meine Trainerin zum ersten Mal zum Stall kam und ich spät dran war - sie wurde direkt angesprochen was sie macht und wo sie herkommt. Das ist schließlich ein Privatgelände und da hat auch niemand ausser die Pferdehalter und evtl noch dessen Verwandte und Freunde was zu suchen. Punkt. Damit würde ich zur Stallbesitzerin gehen - einmal konsequent sein und fertig.

Herden aufscheuchen geht gar nicht. Solche Leute würde ich genauso aufscheuchen. Hunde auf der Weide gehen auch nicht. Was dagegen helfen kann, da bin ich überfragt. Mein erstes Pferd mochte keine Hunde, er hatte Panik vor ihnen. Wenn sie ihm jedoch zu nahe kamen, dann war es ihr letztes Mal und diese Hunde hatten dann umgekehrt Panik vor Pferden. Als wir noch im Offi im Allgäu standen, hat mein Wallach ein Hund schwer verletzt. Wir haben es dem Halter aber auch 100xm gesagt, somit tat mir nur der Hund leid. Seitdem haben wir nie wieder Hunde auf der Weide gehabt. Ist allerdings nicht grade die beste Lösung gewesen. Vielleicht mehrere Litzen anbringen, sodass kein Hund mehr rein kommt?

Grundsätzlich: Wer gegen einfache Regeln verstoßt, hat Pech gehabt. Ist doch egal, wie sie über euch denken. Einmal konsequent sein und dann vergessen die das doch eh. Viel mehr kann man da leider nicht machen.

Ich wünsche euch da alles Gute und viel Kraft - ich weiß wie lästig das ist!

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

nein ist es nicht!

Für Enten und für das Wasser ist Brot schädlich. Die Enten vertragen Brot nicht gut, schließlich ist ihre Verdauung nicht auf Getreide, Zucker (und was da noch so drin ist) ausgelegt. Ungefressene Reste sinken im Wasser ab und verursachen Blaualgen, das wiederum ist für Lebewesen, die in dem Gewässer leben bedrohlich.

Beobachtet die Enten, aber füttert sie bitte nicht mehr. Das Gleiche gilt für alle anderen Wildvögel auch.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Ich habe vor einigen Jahren tatsächlich mal drüber nachgedacht und ja es wurde komischer.^^ Aber an sich stört mich das nicht und ihnen ist das irgendwie auch egal.

Ich kenne aber eine, die fühlt sich beobachtet und sperrt sich zum umziehen ins Bad. Muss jeder selber wissen.

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Hallo,

ich kann nichts auswählen, da man das pauschal nicht beantworten kann. Es kommt auf die Situation an.

Wenn ein Hund dich jetzt lediglich anspringt, dann bist du ja nicht in Gefahr. Es ist zwar unangenehm und nicht korrekt vom Hundehalter, aber in dem Fall würdest du dich strafbar machen, wenn du den Hund einfach verletzt oder gar tötest.

Anders sehe es aus, wenn der Hund mit gefletschten Zähnen auf dich zukommt, er dir körperlich definitiv überlegen ist und der Halter es nicht schafft ihn abzurufen. Dann muss sich keiner laut Gesetz beissen lassen und es fällt unter Notwehr.

Man sollte sich schon sicher sein, das man hierbei nichts fehlinterpretiert.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

du hast alles richtig gemacht, super!

Da die Hornisse bei dir nichts finden wird, wird sie wieder weggeflogen sein. Das war sicher auch keine Königin (die verlassen das Nest idR nicht, um die Zeit wird auch nicht gebaut), sondern eine einfache Hornisse, die sind halt von Natur aus recht groß.

Gut das du sich nicht getötet hast, denn zum einen stehen Hornissen unter strengen Naturschutz, du hättest dich also strafbar gemacht und die Umwelt, die bereits eh belastet ist, noch mehr geschadet. Zum anderen: Es wäre auch respektlos gewesen. Ich kann dich auf einer Seite verstehen, ich habe selber eine Phobie was Wespen und Hornissen angeht, käme aber niemals auf die Idee ihnen was anzutun.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

natürlich können Kaninchen vermissen, das kann jedes soziale Tier. Vor allem bei meinen eigenen Kaninchen habe ich das nun schon mehrmals erlebt.

Einmal als ich noch eine Fernbeziehung geführt habe und kaum Zuhause bei meinen Eltern und Kaninchen war, da sind sie immer auch mich zugerannt wie Hunde. Dann hatte ich mir von gewissen Leuten einreden lassen, das man Kaninchen drinnen nicht artgerecht halten kann, da ich das Beste für meine Tiere möchte nehme ich solch Kritik sehr ernst und habe die Kaninchen daraufhin zu Freunden in Außenhaltung gegeben, um mal zu schauen wie sie zurecht kommen. Da sind sie auch jedes Mal, wenn wir kamen wie Hunde auf uns zu, haben ansonsten schlecht gefressen und wurden sogar krank. Als wir sie wieder abgeholt haben, sind sie durch die Wohnung getobt und haben Haken geschlagen als gebe es keinen Morgen mehr. Und dann beobachte ich das immer wieder wenn ein Kaninchen stirbt, wie die anderen trauern und sich auch Tage danach verhalten.

Kaninchen können also sehr vermissen und ziemlich doll trauern. Sie können davon sogar krank werden und ich kenne auch Fälle, da sind sie auch verstorben. Wenn ein Pärchen schon 10 Jahre lang zusammen war, von klein auf und der Partner geht dann über die Regenbogenbrücke, dann macht der alte schwache Körper manchmal den Trauerprozess nicht mehr richtig mit.

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

also dein Kaninchen hat durchaus Fellwechsel, allerdings nicht komplett?

Handelt es sich um ein älteres Tier?

Mein Senior hat das Problem nämlich auch - Fellwechsel kommt, unten rum jedoch kann er es nicht richtig abwerfen. Das kann rassebdeingt sein (vor allem bei Langhaarkaninchen verfangen sich die Haare regelrecht) oder auch am Alter liegen. Dann brauchen sie Unterschützung beim Fellwechsel. Bürste dein Kaninchen ggf mit einem Furminator (verwende ich sehr gern) und füttere Sonnenblumenkerne zu, das unterstützt den Fellwechsel.

Lebt dein Kaninchen (übrigens kein Hase) alleine?

Mit freundlichen Grüßen

Vany

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Hallo,

wenn dein Hamster Mehlwürmer nicht frisst bzw nicht findet, dann solltest du sie vielleicht in einem kleinen Napf oder tot und getrocknet anbieten. Dann vermehren sie sich nicht, entwickeln sich nicht und krabbeln rum.

Mehlkäfer sind nicht gefährlich für deinen Hamster. Nur wird er nicht so gern gefressen wie Mehlwürmer.

Mit freundlichen Grüßen

VanyVeggie

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Hallo,

nein Tiere wie Pferde, Kaninchen, Meerschweinchen usw können nicht kotzen, dazu fehlt ihnen die Muskulatur im Magen-Darm-Bereich.

Wiederkäuer sind nochmal was ganz anderes, ihre Physiologie ist so aufgebaut das sie ihre Nahrung erneut kauen. Dazu haben sie auch mehr als nur einen Magen.

Aus diesem Grund ist für solche Tiere Vergiftung, Verstopfung etc tödlicher als bei Mensch, Hund oder Katze.

Mit freundlichen Grüßen

VanyVeggie

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