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Ich hatte eigentlich schon immer diese Einstellung, würde das aber gar nicht zwangsläufig als etwas Schlechtes ansehen. Zumindest nach meinem Empfinden würde ein "Sinn" irgendwie immer einen gewissen Druck/eine Erwartung mit sich bringen, diesem/r auch gerecht zu werden - sei es nun irgendeine Art Berufung oder eine Aufgabe oder woran man auch glauben mag - daher finde ich's eigentlich sogar ganz gut, dass mein Leben keinem bestimmten Sinn folgt. Ich sehe das einfach immer recht "naturwissenschaftlich", wenn man das so nennen will? Ich bin nunmal hier, weil meine Eltern sich dazu entschieden haben, ein Kind zu bekommen. Atome, Moleküle, Proteine...aber auch nicht mehr.