Ja, die bestimmt man da, bei der 2.Spende kannst Du sie erfragen. Gegenfrage: Wozu musst man seine Blutgruppe wissen? Und: Würdest Du sonst nicht spenden? Was hielt Dich bisher vom Spenden ab? Eine Blutgruppenbestimmung kostet übrigens deutlich unter 50 €, selbst bei Frauen im gebärfähigen Alter, wo das ggf. wichtig sein könnte. Aber diese Bestimmung würde der Frauenarzt bei Bedarf veranlassen.
Das kann vorkommen. Es ist etwas Blut ins Fettgewebe gelaufen, das drückt, wiw jeder blaue Fleck und der Einstich ist eine ganz normale Verletzung. Das geht wieder vorbei, Arztbesuch unnötig.
Als Blutspender muss man sich nicht registrieren lassen, da geht man hin, fühlt den Fragebogen aus und der Arzt der Blutspende entscheidet, ob man spenden darf. Du darfst nicht. Alle, die schon einmal irgendeine Krebsform hatten, dürfen nicht mehr spenden.
Als Organspendewilliger kann man sich einen Organspendeausweis einstecken und seine Familie über den Willen informieren. Über die Eignung von Deinen Organen wird dann entschieden, wenn es mal soweit ist. Es gibt keine Datenbank für Organspender, welch ein Glück.
Eine Spende darf nicht länger als 12 Minuten dauern, sonst unbrauchbar. Deshalb dicke Nadel, geht nicht anders.
Zu Hause messen viele nur wenn ihnen langweilig ist, sie entspannt sind. Bei Muttern ist es ggf. gar nicht so entspannt vielleicht. Nimm mal Dein Gerät mit zu Deiner Mutter und mach einen Direktvergleich.
Nein, leider nicht mehr.
Auch wenn es nicht ansteckend ist, es geht um Deinen eigene Schutz, Dein System nicht belasten.
Narben bilden sich oder nicht, bei häufigen Einstichen in den immer selben Bereich, sieht man die Einstiche in der Regel schon. Aber nicht nur auf der Hautoberfläche bilden sich Narben, sondern auch untendrunter, in den Venen bilden sich Verhärtungen in der Venenstruktur. Nicht zu verhindern, Glückssache/Anlage.
Du gehst hin, obwohl Du Dich in den Tagen zwischen den Spenden nicht wohl fühlst? Was fragst Du uns hier? Verstand verloren oder vorher schon keinen besessen?
Nervosität, das vergeht. Geh ruhig wieder hin.
Ja, es wird untersucht. Man möchte ja nicht, dass der Spender ehrlich ist.
Mindestens 50 kg, mindestens 18 Jahre. Der Hämoglobinwert wird jedes Mal vor Ort gemessen, wenn zu niedrig, an diesem und den 2 Folgewochen keine Spende. Und Blut ist immer für Kranke, für wen denn sonst?
Hausarztangabe ist nicht nötig. Andere Frage, wohin gehst Du, wenn Du mal krank bist? Irgendwann kommt der Tag, schon einmal geschaut, wo ein Arzt in Deinem Wohngebiet ist?
Das hätte der Arzt beantworten können, ein Sperrgrund wird immer hinterlegt und kann völlig harmlos sein.
Wie äußert sich denn der schwache Kreislauf?
Nein, das ist nicht denkbar. Jemand der nicht spendet schadet keinem, also macht Pflicht keinen Sinn. Menschen würden lügen. Sie lügen ja schon, wenn sie keinen Mundnasenschutz aufsetzen wollen. Das wiederum könnte jemandem schaden, weil sich so Krankheiten schneller verbreiten. Und trotzdem geht man recht milde mit ihnen um. Genauso wird niemand zum impfen gegen Covid gezwungen, nur eingeschränktes Leben zum Schutz der anderen erwartet.
Welchen Zweck hat diese Frage?
Man kann sie ja nicht einmal richtig beantworten. Organspender ist man ja auch wirklich selten. Man kann schneller einer werden, als einem lieb ist. In der Regel hat man die Bereitschaft, seine Organe zu spenden. Dafür muss man aber auch geeignet sein, sterben alleine reicht da nicht.
Frag mal, wie viele einfach so im Schlamm stehen und in den Hochwasser betroffenen Regionen für ne Mahlzeit bei eigener Anreise tagelang helfen. Und dann waschen die danach noch ihre Wäsche und duschen auf eigene Kosten, bringen ihre eigenen Gerätschaften mit, opfern ihren Urlaub oder der Arbeitgeber gibt ihnen frei. Das sind auch keine reichen Fuzzis denen sonst im Leben langweilig ist und das Geld aus den Ohren quillt. Und dann spenden welche auch noch Geld, die haben da gar nichts von. Was möchtest Du mit Deiner "Frage" hier auslösen? Dass keiner mehr Blut spendet?
Manche Menschen haben das einfach. Kein Stress, schön ausruhen, machen was einem gut tut und essen und trinken, normal, nicht übermäßig. Sonntag müsste das weg, spätestens Montag alles wieder normal sein.
Ja, kannst Du machen. Venen müssen dafür gut sein, beidseits am besten, und die Blutwerte, HB und HK müssten hoch genug sein. Ich würde aber nicht jede Gelegenheit mitnehmen, da sonst die Venen um die Einstichstelle immer mehr vernarben, wenn in die frischen Einstichstellen immer wieder punktiert wird. Also am besten mal rechts und mal links, Blutwerte im Blick, da der Hämoglobinwert(HB), sonst kontinuierlich sinkt. Aber zwischen den 2 Blutspenden noch 4 Plamaspenden regelmäßig über die2 Monate zu platzieren, ist doch eine gute Idee
Wenn Du ehrlich antwortest, wirst Du bei Deinen Angaben abgelehnt. Getestet wird es nicht, nur in Ausnahmefällen, wenn der Arzt das Gefühl hat, der Spender lügt ihn im Gespräch an.
Das liegt hauptsächlich am Lebenswandel von Menschen die Drogen nehmen. Da wird es mit der Wahrheit noch weniger genau genommen als bei anderen Menschen. Das Vertrauen in Drogenkonsummierende Menschen als Spender ist nicht besonders hoch.