Man glaubt als Muslim das Jesus ein Prophet und Gesandter Gottes ist und das Jesus der Messias ist
Und bezüglich der Aussage 600 Jahre
als Jesaja das Kommen von Jesus (Friede und Segen mit ihm,) laut der Bibel voraussagte, kam Jesus 700 Jahre nach Jesajas Prophezeiung
Bezüglich Johannes 10,30
Diese Aussage deutet weder auf eine doppelte noch auf eine dreifache Gottheit hin. Was mit dem Wort hen ("eins") gemeint ist, kann man anhand folgende Bibelstelle herausfinden bezüglich den Jüngern :
"Dass sie eins [hen] seien, wie wir eins [hen] sind" (Johannes 17,22), was bedeutet, dass sie in Übereinstimmung miteinander vereint sein sollten, so wie Jesus immer in Übereinstimmung mit Gott vereint ist, wie es laut der Bibel heißt:
" denn ich(Jesus) tue allezeit, was ihm gefällt" (Johannes 8,29).
Bezüglich Lukas 10,22
Lies mal Matthäus 9,8
Mt 9,8Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hat.
Diese Autorität ist nicht die Eigenschaft von Jesus (Friede und Segen mit ihm), sondern die Erlaubnis Gottes, der dem Prophet Jesus laut der Bibel gegeben hat. Wenn Jesus (Friede und Segen mit ihm) angeblich Gott wäre, wäre das seine eigene Eigenschaft und seine eigene Autorität, aber er kann nichts anderes tun als das, was Gott ihm erlaubt hat. Er ist ein Diener Gottes wie er laut der Bibel sagte:
"Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden" (Lukas 10,22)
Jesus hat keine Macht ohne Gottes Erlaubnis.
Jesus sagte laut der Bibel:
Johannes 5,30
Von mir selbst aus kann ich nichts tun[...]
Johannes 14,24 und Johannes 14,28
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Vers 28
[....]der Vater ist größer als ich.
Bezüglich Jesaja 9,5
Damit ist Hiskia gemeint und nicht Jesus
https://jewsforjudaism.org/knowledge/articles/who-is-the-child-in-isaiah-95-6
Jesaja 43,11
Damit ist der Vater gemeint und nicht Jesus
(der Begriff Vater auf Gott bezogen ist nicht wortwörtlich gemeint sondern metaphorisch, Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt)
Bezüglich Offenbarung 1,8
Jesus (Friede sei mit ihm) war nicht Alpha, d.h. der Erste oder der Anfang, denn Jesus (Friede sei mit ihm) hatte einen Anfang im Stall, als er geboren wurde, und war somit nicht der Erste oder der Anfang, Jesus ist nicht der letzte, viele Menschen kamen vor Jesus und viele Menschen kamen nach Jesus
Was ist also mit Offenbarung 1,8 gemeint?
Jeder Gesandte ist zu seiner Zeit das Alpha und das Omega, was das Gesetz der Religion betrifft. Zur Zeit Jesu (Friede sei mit ihm) war er das A und O, was die Lehren des allmächtigen Gottes anbelangt
Bezüglich Jesaja 63,8
Damit ist ebenfalls der Vater gemeint und nicht Jesus
Mit Jesaja 63,16 ist der Vater gemeint
Bezüglich Johannes 14,8-9
Damit ist nicht gemeint das Jesus angeblich Gott sei, in Johannes 5,37 steht:
Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen,
Was ist also damit gemeint? Damit ist gemeint die Wunder, die Jesus Friede und Segen mit ihm mit der Erlaubnis Gottes vollbringen konnte dienten als Beweis das Jesus die Wahrheit sagte, das Gott wirklich existiert
Apostelgeschichte 2,22
Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst -
Johannes 5,30
Von mir selbst aus kann ich nichts tun[...]
Bezüglich Zephanja 3,17
Damit ist ebenfalls der Vater gemeint und nicht Jesus
Mit Jesaja 25,8 ist der Vater mit der HERR gemeint und nicht Jesus
Bezüglich Kolosser 2,9
Damit ist nicht gemeint das Jesus angeblich Gott sei
Dasselbe findet man in Epheser 3,19
Bezüglich Matthäus 28,18 HFA
Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: »Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten.
Hier lesen wir also, dass Jesus laut der Bibel alle Autorität gegeben wurde.
Wie kann Jesus angeblich Gott sein, wenn ihm diese Autorität gegeben wurde?
Gott ist von nichts und niemanden abhängig
Wenn Jesus angeblich dem Vater gleichgestellt sei, wer gab dem Vater dann diese Autorität? Und wenn Jesus angeblich Gott sei warum sollte Jesus den Vater brauchen, um ihm die Autorität zu geben?
Jesus sagte laut Johannes 14,28
[....]der Vater ist größer als ich
Jesus sagte laut der Bibel, dass der Vater größer ist als er. Die Behauptung, dass dies bedeuten würde, dass der Vater an Autorität, aber angeblich nicht an Wesen größer sei als Jesus ist falsch
Dies steht im Widerspruch zu Matthäus 28:18, wo Jesus laut der Bibel gesagt haben soll, dass ihm ALLE Macht im Himmel und auf Erden gegeben worden ist. Wie könnte nun der Vater in der Autorität größer sein als Jesus, wenn Jesus laut der Bibel ALLE Autorität hatte? Wenn der Vater in der Autorität größer ist als Jesus, dann bedeutet das, dass Jesus nicht wirklich ALLE Autorität gegeben wurde und die Aussage in Matthäus 28:18 falsch ist.
Es gibt nur einen einzigen Gott
Gott ist kein Mensch und kein Menschkind (4 Mose 23,19/Hosea 11,9)
Gott wird nicht Mensch (Malechia 3,6)
Niemand kann in diesem Leben Gott sehen (Exodus 33,20)
Gott ist einer und Gott gleicht nicht seiner Schöpfung (Jesaja 46,9)
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Bezüglich Johannes 1,1 und Johannes 1,14
Justin der Märtyrer sagte:
Wenn wir sagen, dass das Wort, das unser Lehrer ist, Jesus Christus, der erstgeborene Gottes, ohne geschlechtliche Vereinigung gezeugt wurde, und dass er gekreuzigt wurde und gestorben und auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, so behaupten wir nichts Neues und nichts anderes als das, was ihr [Heiden] über diejenigen glaubt, die ihr für Söhne des Jupiters haltet.“
Justin der Märtyrer, Die erste Apologie, Kapitel 21
Götzendienst pur
Es ist eine verbreitete, aber offensichtliche Fehlinterpretation des Anfangs des Johannesevangeliums, es so zu lesen, als ob es hieße: "Im Anfang war der Sohn, und der Sohn war bei Gott, und der Sohn war Gott.
Quelle: Colin Brown, “Trinity and Incarnation: In Search of Contemporary Orthodoxy,” Ex Auditu (7), 1991, Seite. 88-89.
Und:
Die berühmte Stelle: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott“ ist ein Fragment einer heidnischen Abhandlung über die platonische Philosophie, die offensichtlich von Irenäus verfasst wurde.
Und:
ein weiteres Stück heidnischer Vermischung mit dem Christentum ist. Er erhielt seine autorisierte christliche Form erst in der Mitte des zweiten Jahrhunderts nach Christus. Die alten heidnischen Römer verehrten eine Dreifaltigkeit.
Aus: Biblical myths and their parallels in other religions Seite 375-376.
Bezüglich Johannes 1,14
Jesus sprach laut den "Evangelien" über 80 Mal von sich selbst als "Menschensohn", was auf seine menschliche Natur während seines Aufenthalts auf der Erde hindeutet und in direktem Widerspruch zu der von Traditionalisten oft verkündeten Beschreibung "Gott-Mensch" steht. (Matthäus 8,20 usw.) Laut Hebräer 2,9 wurde Jesus "ein wenig niedriger gemacht als die Engel", damit er angeblich für alle den Tod schmecken konnte
Gott konnte niemals "niedriger als die Engel" werden, die er geschaffen hat.
Wenn Jesus wirklich niedriger als die Engel gemacht wurde, dann kann er auch nicht gleichzeitig ganz Gott gewesen sein, wie oft behauptet wird.
Stattdessen steht in Johannes 1,14 eindeutig, dass "das Wort Fleisch geworden ist" und nicht Gott
Die Lehre von der "Inkarnation", wie sie gemeinhin gelehrt wird, verdreht tatsächlich die Bedeutung von Johannes 1,14, denn der Vers sagt niemals, dass "Gott Fleisch geworden ist".
Stattdessen heißt es, dass "das Wort" dies tat.
Schlicht und einfach
Bezüglich der Dreifaltigkeit
In anderen Religionen gibt es die Vorstellung von einer göttlichen Dreiheit, so etwa in der altägyptischen mit Osiris, Isis und Horus. Auch der Hinduismus kennt eine solche Dreiheit: die Trimurti, bestehend aus den Göttern Brahma, Vishnu und Shiva.
Helmuth von Glasenapp: Die fünf Weltreligionen München 2001 (Diederichs Gelbe Reihe 170) S. 232.
Das Anch, auch Anch-Symbol, Anch-Kreuz, ägyptisches Kreuz, Henkelkreuz, Lebensschleife, Nilschlüssel oder koptisches Kreuz (als Symbol der koptischen Kirche), lateinisch Crux ansata, ist ein altägyptisches Symbol, das für das Weiterleben im Jenseits steht.
Alan Gardiner: Life and Death (Egyptian). In: James Hastings (Hrsg.): The Encyclopedia of Religion and Ethics. Band VIII, 1915, S. 20 f.
Im vierten Jahrhundert jedoch bekehrte sich der heidnische Kaiser Konstantin zum abtrünnigen Christentum und förderte das Kreuz als dessen Symbol.
https://www.(jw).org/en/library/books/bible-teach/origin-cross-symbol-pagan/
Ohne die Klammern im Link
Die Dreifaltigkeit wurde von den Heiden übernommen und nachträglich hineingearbeitet :
Das trinitarische Dogma wurde somit nachträglich in die vornizänische Literatur hineingearbeitet. Der zu den spätantiken Kirchenvätern gehörende Hieronymus (347-420) gibt für die Fälschungen sogar die Regel vor. Schriftstellen, die aus seiner Sicht überflüssig sind, müssen beim Kopieren von ,,ketzerischer“ Literatur gestrichen werden. Das gleiche Schicksal betrifft auch vortrinitarische Schriften, die trinitätskonform entsprechend umgeschrieben werden.
(Kirchenvater Hieronymus: epistula 21,13,4/6 (an Papst Damasus)