Ich studiere zwar nicht, sondern mache Abitur (und auch erst in einem Jahr) was zwar nochmal ganz was anderes ist und daher wahrscheinlich nicht vergleichbar ist, aber mir geht es ähnlich ich habe vor kurzem die Termine gesehen für meine Abiturprüfungen und alle Fächer(insgesamt 4) mit denen ich ins Abi gehe liegen auf aufeinanderfolgenden Tagen in der selben Woche. Wie gesagt Abi ist zwar was anderes da man schon die ganzen 2 Jahre dafür lernt und kurz vor den Prüfungen eigentlich nur nochmal alles wiederholen muss, dass man es sich merkt, aber auch da sollte man früh genug anfangen. Ich vermute, dass es bei dir genauso sein wird, man muss einfach so früh wie möglich anfangen zu lernen und dann kann man das irgendwie schaffen. Wir sind sicherlich nicht die ersten die sowas meistern müssen.

Auch wenn deine Klausuren erst Ende Mai sind, ich wünsche dir schonmal viel Glück!

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Nein

Wenn ich die Frage richtig verstehe meinst du ob man wenn man niederländisch sprechen lernen möchte und englisch sprechen kann, die beiden miteinander vermischt. Ich würde sagen, dass das nicht der Fall ist, ich habe englisch Leistungskurs und spreche daher nicht all zu schlecht Englisch und habe vor kurzem versucht niederländisch zu lernen. Dabei habe ich die Sprachen nicht vermischt, aber das englische ist Hilfreich um fremde niederländische Wörter zu verstehen.

Natürlich besteht die Gefahr, dass wenn man Wörter nicht weiß, man diese auf englisch (oder aber auch auf Deutsch) sagen möchte und insofern würde man die sprachen vermischen.

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Wenn du dich nicht von anderen Dingen auf dem Tablet ablenken lässt, dann ist es praktischer als Stift und Papier, einfach weil du viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten hast und auch immer alles dabei hast und in alten Notizen nachschlagen kannst.

Wichtige Voraussetzung ist natürlich, dass das Tablet und der Stift Strom haben und auch richtig funktionieren, ich habe leider ein Tablet was oft "überfordert ist" und hängen bleibt bzw. nicht reagiert, was es schwer macht es wirklich auch im Unterricht zu nutzen.

Und oft ist es auch von den Lehren abhängig, denn wenn du die Kopien nicht als PDF oder so zur Verfügung bekommst und du Fotos davon machen musst, sieht man meist nichts auf den Kopien, so ist das zumindest bei uns weil wir so schlechte Drucker haben.

Wenn bei euch andere auch mit Tablet arbeiten, frag die doch mal was sie dazu sagen. Falls du die einzige wärst würde ich es nicht empfehlen, einfach weil die Lehrer dann immer etwas besonderes von einem erwarten.

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Ich habe zwar keine Grafik oder Studie, ich weiß aber, dass der Blutzucker bei Einnahme von Vollkornprodukten zunächst steigt und dann normalerweise wieder langsam sinkt, so ist es zumindest bei meiner Tante die Diabetes hat und daher regelmäßig ihren Blutzucker misst. Vielleicht ist es wichtig anzumerken, dass die Vollkornprodukten die sie isst aufgrund einer Glutenalergie glutenfrei sind, ich weiß nicht ob das auch einen Einfluss auf den Blutzucker hat.

Ich hoffe, dass ich mit dieser Information irgendwie weiterhelfen konnte.

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Ich selbst bin auch 16 Jahre alt und muss auch um 6 Uhr aufstehen, daher gehe ich um 22 Uhr schlafen und habe somit 8 Stunden Schlaf, was für mich genug ist. Ich denke 23 Uhr ist für viele auch noch akzeptabel.

Aber wenn ich höre wann manch andere schlafen gehen, habe ich das Gefühl, dass deren Eltern es überhaupt nicht interessiert. Ich würde sagen, dass der Durchschnitt in unserer Stufe bei 12 Uhr wenn nicht sogar 1 Uhr liegt, was ich sehr spät finde.

Jetzt höre ich mich zwar wahrscheinlich an wie eine 50 jährige, aber je früher man schlafen geht, desto mehr kann man am Ende doch ausschlafen und sollte man zu früh wach werden kann man noch etwas erledigen, wie sich zum Beispiel nochmal auf die Schule vorbereiten und die bevorstehenden Fächer wiederholen, wenn man überhaupt so viel früher wach wird. Und man hat morgens nicht so einen Stress.

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Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber sicherlich stellen sich viele andere auch die Frage und werden dann hierauf stoßen.

Das beigefügte Bild ist ein Bild meines Lernzettels mit dem ich für die Redeanalyse (für die ich eine 13 bekommen habe) gelernt habe.

Was ich noch ergänzen würde ist, dass obwohl die meisten Lehrer immer sagen "fasst euch kurz!" es sehr hilfreich ist viel zu schreiben. Ich habe in meinen Arbeiten früher maximal 3 Seiten geschrieben und meist gerade so eine 08 erhalten. Irgendwann habe ich dann beschlossen in einer Arbeit so viel wie möglich zu schreiben, indem ich fast jeden Satz, sofern es etwas zu interpretieren gibt interpretiert habe, bei der Redeanalyse bin ich dann auf 7 1/2 Seiten gekommen und habe dafür eine 13 bekommen. Das heißt natürlich nicht, dass viel schreiben zwangsläufig zu einer guten Note führt, aber auch in anderen Fächern habe ich die Beobachtung gemacht, dass die die am meisten schreiben immer unter denen mit den besten Noten sind, auch wenn die Lehrer sagen wir sollen uns kurz fassen.

Was auf meinem Zettel vielleicht etwas verwirrend ist, ist die Struckturierung des Hauptteils, hier kann auch chronologisch am Text vorgegangen werden.

An alle die das hier sehen, weil sie bald eine Arbeit schreiben wünsche ich viel Glück.

Bild zum Beitrag

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