Nähh,

also, sehr unwahrscheinlich. Die Polizei wird eine Anzeige gefertigt haben und spätestens vor Gericht wird der Richter sich nicht verarschen lassen. Bei zwei ähnlich gelagerten Fällen aus dem Bekanntenkreis hat das Gericht ein Urteil/eine Strafe gefällt das einer nachgewiesenen Trunkenheitfahrt ungefähr entspricht. Quasi, als Ermessensentscheidung (war von der Trunkenheit überzeugt auch wenn diese nicht nachzuweisen war und hat in Folge den `Entzug der Kontrolle´ eigentlich übertrieben hart sanktioniert).

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Wohl kaum gibt es die "Eine Sache" die die Kunst zu Kunst macht. Ich würde auch in Frage stellen ob "Gut", in seiner Einfachheit, ein Wort ist das zur Bewertung künstlerischer Darstellung herangezogen werden sollte. Kunst liegt immer im Auge des Betrachters. Ich denke die technische Fähigkeit eines Künstlers ist höchstens ein kleiner Aspekt, oftmals ist die Erklärung eines Kunstwerks die höhere Kunst als das Werk selber (bzw. die "nicht Erklärung" also das erfolgreiche erwecken eines Interesses an dem Rätsel was das Kunstwerk umgibt).

In jedem Fall ist Kunst immer eine Ausdrucksform, eine perfide Form mit seinen Anliegen andere Menschen zu erreichen. Ich persönlich finde Kunst beeindruckend die es schafft komplexe Gedankengänge in einer entspannenden Einfachheit darzustellen oder auch wenn unterschiedliche Dimensionen einen am Ende einem am Ende in ihrem Zusammenspiel erst auf das eigentliche Anliegen stoßen lassen. Kunst sollte Emotionen erzeugen und zielführend sein, dem Konsumenten aber gleichzeitig eine gewisse Freiheit der Betrachtung, quasi einen Spielraum für einen individuellen Weg der Erkenntnis lassen.

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Erstmal beim Anbieter anrufen, tritt keine Verbesserung ein / macht der Anbieter nichts ->

https://www.breitbandmessung.de/

Hier lässt sich eine offizielle App der Bundesnetzagentur zur Messung der Up-/Downloadgeschwindigkeit runterladen.

Ich würde ein paar Einzelmessungen machen, bestätigt sich der Verdacht und das Internet ist ab und zu langsamer als mit dem Anbieter vertraglich vereinbart, hat man die Möglichkeit einen autom. Messzyklus zu machen. Hierbei werden von der App (soweit ich mich erinnere) an 2 Tagen jeweils 7 Messungen oderso durchgeführt. Das Protokoll dieser Messungen ist dann quasi ein offizielles Dokument, sozusagen ein rechtlicher Beweis.

Der Anbieter muss dann tätig werden - ansonsten besteht die Möglichkeit den Preis zu mindern...

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Hmm...joah...bin kein Experte aber das Zitat gefällt mir - deshalb hier meine Deutung:

Was ist das "große Glück" ? Nun, Glück kann vieles sein. Als kleinsten gemeinsamen Nenner würde ich vorschlagen das Glück in jedem Fall mit einem positiven Empfinden einhergeht. Was man als "positiv" empfindet ist naturgemäß höchst subjektiv. Viele würden bestimmt das Erreichen eines gesetzten Ziels nennen, einen "Erfolg" in persönlicher, familiärer oder beruflicher Hinsicht o.ä. nennen - ein Moment in dem sich der IST-Zustand spürbar einem gewünschten SOLL-Zustand annähert.

Ich denke, worauf es hier aber viel mehr ankommt ist der Zusatz "groß". Denn "groß" impliziert immer auch eine Relation zum Übrigen. Nicht Klein. Auch nicht durchschnittlich, nein, groß. Gemäß obigen Beispiels also schwierig, nicht leicht, selten...soll heißen: Man muss sich anstrengen, fokussiert bleiben. Man darf sich nicht ablenken lassen, ja, vielleicht sogar alles andere dem Erreichen des "großen Glücks" unterordnen.

Und doch ist klar: Viele werden es doch nicht erreichen, man selbst vielleicht auch nicht - denn diese Tatsache macht es erst "groß".

Wenn man sich allerdings auf eine Sache konzentriert, auf eine Sache fokussiert ist dann bedeutet das im Umkehrschluss allerdings das alles andere nur peripher wahrgenommen wird. Das direkte Umfeld, das drum herum verschwimmt wenn der Blick in die Ferne gerichtet ist. Soll heißen: Man misst der direkten Umgebung nur geringe Bedeutung zu, beachtet sie nicht weiter.

Und so verpasst man das kleine Glück dem man begegnet, man steigt herüber, nimmt es nicht wahr. Ein "positives Empfinden" das nicht empfunden wird kann niemals ein "positives empfinden" sein. Das (kleine) Glück verschwindet, ist kein Glück, hat niemals existiert (denn es wird erst zum Glück wenn man es dazu macht).

Das Zitat stellt die Frage in den Raum (und beantwortet sie damit gleichzeitig) ob es nicht besser ist das ständig passierende, häufige und viel wahrscheinlichere kleine Glück als solches zu erkennen und es damit zu einem solchen zu machen und es mitzunehmen als blind der vagen Verheißung des großen Glücks nachzujagen.

Ich würd´ schließen das die Autorin sagen will...

..."DER WEG IST DAS ZIEL, DIGGA !"

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Wenn dich einer fragt was du guckst, must du den fragen woher er das weiß !

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Absoluter Blödsinn !

Bin regelmäßig so 4-10 Tage wach, es waren auch schon mal 14. Natürlich habe ich mich auch schlau gemacht - mit dem Ergebnis das es kaum kurz bis mittelfristige Nachteile gibt solange man zwischendurch auch Schlaf nachholt. Langfristig muss man sein benötigtes Schlafpensum kennen. Wenn man übermüdet ist hat man Anfangs ein paar Defizite (schlechteres Erinnerungsvermögen, leichte Halu's,...) letztendlich schläft man einfach ein wenn's der Körper verlangt.

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Also, ich habe von Astra absolut nichts gemerkt, Null. Auch den pieks hätte ich nach 1-2 Std. ohne Pflaster kaum noch gefunden.

Mein Bruder hatte auch nichts, nur die Einstichstelle hat ca. 1 Tag gejuckt meint er. Mein Vadder (Diabetes, Niere kaputt, etliche Bypass OP´s , ..., ... allerdings lag einen Tag Flach, hat sich krank gefühlt und irgwas von Taubheit im linken Bein erzählt. Nach gut einem Tag hat er sich sehr schnell innerhalb 1-2 Std. wieder Normal gefühlt.

Zwei Frauen (35/43) die ich kenne, lagen 1 bzw. 2 Tage Flach ("Unwohlsein", "Grippesymtome"). Auch die haben von einer dann aber sehr schnell eintretenden Besserung berichtet...(war auch Astra).

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Hmm...kein Plan...kann es sein das du einfach die Einzelskizzen nicht auf "sichtbar" hast ?

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Ich kenne den Sinn bereits! Bitte nennen!

Der Sinn des Lebens ist zu sein, denn sonst wären wir nicht. Die Tatsache das wir sind stiftet sich somit ihren Sinn selbst. Definiert man Sinn als die Frage nach dem warum - und begibt sich damit auf die Suche nach einem potentiellen Ziel menschlicher Existenz, so kann dieses Ziel nur Erkenntnis sein. Der Sinn ist also das verstehen des Sinns. Der Moment des absoluten Verstehens von Allem schließlich markiert das Ende der Menschheit...denn in diesem Moment werden wir zu Göttern.

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Die Inflationsrate gibt die Teuerung, d.h. die Kaufkraft des Geldes, für einen definierten Warenkorb wieder. Bei sinkender Inflationsrate steigt die Kaufkraft des Geldes. Die Zentralbanken versuchen Inflation und Deflation im Gleichgewicht zu halten (um Deflation auszugleichen werden um 2% angestrebt), stärkstes Mittel hierzu ist der Leitzins, der Zins zu welchen Geschäftsbanken sich Geld von der Zentralbank leihen können. Man kann sich das so vorstellen das es dieses Geld nicht wirklich gibt, sondern der Umfang des verliehenen Geldes die Geldmenge erhöht (nur zum besseren Verständnis). Mehr Geld im Umlauf bedeutet dass das vorhandene Geld "weniger Wert" ist, bzw. eine geringere Kaufkraft hat. -> Steigende Inflationsrate

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Sonstiges

Ab 5-7 Tagen können kleine Ticks vorkommen, das sind aber keine Halluzinationen sondern eher "ein Gedanke der stehen bleibt" (kurz abwesend) oder so was wie eine Bewegung die man im Augenwinkel wahrnimmt obwohl sich nichts bewegt hat hmm...so eine leichte Verzerrung/falsche Wahrnehmung im nicht fokusierten Sichtfeld. Man nimmt peripher etwas war...schaut kurz hin, hat dann aber keine Halluzinationen oder so...

Ist aber eher selten und je nachdem wie man aktuell drauf ist. Ausgewachsene Halluzinationen hat man durch Schlafentzug eigentlich nicht.

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Wir könnten nicht nur, wir werden. Dem bisher tatsächlich so zu beobachtenden mooreschen Gesetz nach wird die Speicher- und Verarbeitungskapazität von Computern in ca. 50-60 Jahren die Leistung des menschlichen Gehirns erreichen (Anzahl Nervenzellen und neuraler Verknüpfungen <-> Terraflops Rechenleistung). Unter der Prämisse bis dahin ebenso entwickelter fortschrittlicher peripherer Technik die eine Kompatipilität und strukturelle Vernetzung der Systeme ermöglichen wird, sollte es dann irgendwann möglich sein das Bewusstsein eines Menschen und damit den Menschen selber vom Körper zu trennen und quasi auf einen Computer zu überspielen (ein genauer Zeitpunkt kann aufgrund nicht parallel verlaufender Entwicklung natürlich nicht genannt werden aber +- einige Dekaden ist wohl nicht illusorisch).

Dies wird der nächste Entwicklungsschritt des Menschen sein da die Einschränkung der menschlichen Lebensspanne entfällt. Damit hört die Zeit gewissermaßen auf zu existieren da sie irrelevant wird. Damit werden interstellare Reisen durch unvorstellbare Weiten des Universums möglich (nicht weil wir schneller sind sondern weil es egal ist wie lange wir brauchen).

Und so schreiten wir vorwärst und sehen und verstehen. Schreiten vorwärts der Erkenntnis entgegen. Der allumfassenden, absoluten Erkenntnis. Und so schreiten wir vorwärts und werden zu Göttern.

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