Ich fasse die Situation mal so kurz wie möglich zusammen: Ich bin 15, lebe mit meiner Mutter (sie hat das alleinige Sorgerecht) räumlich von meinem Vater (beide waren nie miteinander verheiratet) getrennt und dieser bezahlt seit meiner Geburt immer nur einen Teil des Unterhalts. Jetzt will meine Mutter allerdings gerichtlich dagegen vorgehen. Als Gegenreaktion droht mein Vater nun damit, in diesem Fall einfach seine Arbeitsstunden zu reduzieren, so dass sein Einkommen (keine der beiden Parteien bezieht derzeit Sozialhilfe) unter die Mindestgrenze für Pfändungen fällt. Hat er damit eine Gesetzeslücke entdeckt oder kann meine Mutter dann trotzdem irgendwie die Zahlung des Unterhalts (im Idealfall das gesamte Volumen) erzwingen?
Vater will nicht den vollen Unterhalt bezahlen und droht?
Geld,
Unterhalt,
Familienrecht
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