Personen, die den akademischen Grad "Doctor" haben (~Titel), werden dann auch mit Dr. angesprochen oder angeschrieben. Danach wartet man ab, wie sich der Gegenüber vorstellt. Tut er dies ohne Dr., kann man fortwährend den Titel bei der Ansprache weglassen. Wenn man sich unsicher ist, kann man später nachfragen. Den Titel des Gegenübers von vornherein einfach ungefragt wegzulassen, hat keinen Stil. Die Frage der Anrede als allererstes zu stellen, ebenso wenig. Diese kommt dann nur einer unangenehmen Fangfrage gleich: Bejaht der promovierte Gegenüber die Frage, gilt er ab sofort als der/die eitle "Herr/Frau Doktor", verneint der Gegenüber die Frage (meistens um eben nicht in die Schublade der Eitelkeit gesteckt zu werden), kommt dies einem für den Fragesteller vorderrücks ausgestellten Freifahrtschein gleich.

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Personen, die den akademischen Grad "Doctor" haben (~Titel), werden dann auch mit Dr. angesprochen oder angeschrieben. Danach wartet man ab, wie sich der Gegenüber vorstellt. Tut er dies ohne Dr., kann man fortwährend den Titel bei der Ansprache weglassen. Wenn man sich unsicher ist, kann man später nachfragen. Den Titel des Gegenübers von vornherein einfach ungefragt wegzulassen, hat keinen Stil. Die Frage der Anrede als allererstes zu stellen, ebenso wenig. Diese kommt dann nur einer unangenehmen Fangfrage gleich: Bejaht der promovierte Gegenüber die Frage, gilt er ab sofort als der eitle "Herr Doktor", verneint der Gegenüber die Frage (meistens um eben nicht in die Schublade der Eitelkeit gesteckt zu werden), kommt dies einem für den Fragesteller hinterrücks ausgestellten Freifahrtschein gleich.

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Mit "Dr."

Personen, die den akademischen Grad "Doctor" haben (~Titel), werden dann auch mit Dr. angesprochen oder angeschrieben. Danach wartet man ab, wie sich der Gegenüber vorstellt. Tut er dies ohne Dr., kann man fortwährend den Titel bei der Ansprache weglassen. Wenn man sich unsicher ist, kann man später nachfragen. Den Titel des Gegenübers von vornherein einfach ungefragt wegzulassen, hat keinen Stil. Die Frage der Anrede als allererstes zu stellen, ebenso wenig. Diese kommt dann nur einer unangenehmen Fangfrage gleich: Bejaht der promovierte Gegenüber die Frage, gilt er ab sofort als der eitle "Herr Doktor", verneint der Gegenüber die Frage (meistens um eben nicht in die Schublade der Eitelkeit gesteckt zu werden), kommt dies einem für den Fragesteller hinterrücks ausgestellten Freifahrtschein gleich.

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Der Dr.-Titel wird in ständigen Ausweisungen oder offiziellen Registern angegeben, also zB. dauerhaften Beschilderungen, Firmendatenbanken insb. mit Ausweis vertretungsberechtigter Geschäftsführer, Signaturen etc. Ob man nun darauf besteht, auch mit akademischem Grad (~Titel) angeredet zu werden oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Wenn der Gegenüber promoviert ist, wird bei der Ansprache der Dr. per Konvention erstmal mit genannt und wartet ab, ob sich der Gegenüber ggf. dann ohne akademischen Grad vorstellt. Den Titel des Gegenübers einfach ungefragt wegzulassen hat keinen Stil.

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Der Dr.-Titel wird in ständigen Ausweisungen oder offiziellen Registern angegeben, also zB. dauerhaften Beschilderungen, Firmendatenbanken insb. mit Ausweis vertretungsberechtigter Geschäftsführer, Signaturen etc. Ob man nun darauf besteht, auch mit akademischem Grad (~Titel) angeredet zu werden oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Wenn der Gegenüber promoviert ist, wird bei der Ansprache der Dr. per Konvention erstmal mit genannt und wartet ab, ob sich der Gegenüber ggf. dann ohne akademischen Grad vorstellt. Den Titel des Gegenübers einfach ungefragt wegzulassen hat keinen Stil.

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