Deutsche Bahn Gerichtsverfahren

Hallo, vor ungefähr 4 Monaten hatte ich meine Grundausbildung bei der Bundeswehr, dafür bin ich das erste mal immer mit der Bahn zur Kaserne gefahren. Von der BW bekam ich dann eine Dauerfahrkarte für diese Strecke die ich dann immer mit meinem Vorzeitigen Truppenausweis vorzeigen musste. Bei einer Fahrt hatte ich diesen dann nicht dabei. Mir wurde gesagt dass ich erstmal als ohne Fahrkarte eingetragen werde aber wenn ich diesen Ausweis bei der nächsten Fahrt vorzeige wäre das geklärt. Das habe ich dann bei der nächsten Fahrt getan und die Frau in der Bahn hat sich das angesehen und gesagt okay das wäre geklärt.

Nun bekam ich vor einigen Wochen einen Brief von der DB in dem stand dass ich eine Strafe von ca 56 Euro zahlen musste weil ich angeblich Schwarz gefahren bin.

Ich habe dann dort angerufen und gemeint, dass ich dachte dies wäre geklärt. Die DB wusste davon angeblich nichts bei ihnen steht nur dass ich keine Fahrkarte hatte.

Ich weigerte mich diese Summe zu zahlen und die DB hat ein Inkasso Unternehme eingeschaltet. Ich habe diesem mit einen Brief widersprochen.

Nun kam eine Förmliche Zustellung von einem Amtsgericht in dem insgesamt nun 232 EURO, Gerichtskosten + Mahn + Inkassokosten + Hauptforderung gefordert werden. Es steht aber auch dass das Gericht den Anspruch vom Antragsteller NICHT geprüft hat.

Meine Frage ist nun: wo stehe ich, welchen Kosten kann ich widersprechen?

Gericht, Bahn, Deutsche Bahn, Inkasso
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