Ps: seit nachsichtig ich bin anfänger 😅 :)

Aber du willst Kali nutzen - was das Anfänger wieder relativiert.

Aber: Natürlich ist amd64 richtig - sofern du auch 64bit x86 VM startest (wovon ja auszugehen ist).

Gut - Amateur-Kali-Nutzern kann man eigentlich sowieso nicht helfen; dir grundsätzlich erst recht nicht. Glaubst du eigentlich, Fehlermeldungen werden programmiert, weil einem Entwickler langweilig ist?

bei mir kommt nur die Fehlermeldung

Wow! Jetzt bin ich gleich viel schlauer!

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Aufgabe für Schule/Studium/...?

Naja, wäre bisschen witzlos, wenn ich dir die Lösung so hinschreibe, aber mein spontanes Vorgehen:

* Suche zuerst den Nachnamen

=> Tipp: uniq. Und "-d" ist auch hilfreich ;).

* Danach greppe (egrep ist da gar nicht so verkehrt) alle Vornamen mit dem Nachnamen.

Auch solltest du dir mal cut anschauen. Vor allem mit den Optionen "-f" und "-d". Damit kann man gut Vor- oder Nach-namen vom Rest trennen.

Alles mit Pipes zusammenhauen - sollte eigentlich klappen ;).

Gruß, Tuxgamer

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wenn ich jedoch den WLAN-Anschluss anwähle komme ich nicht rein.

Beschreibe mal, was du damit meinst. Prüfe noch einmal, ob der Server tatsächlich mit dem lokalen Netz verbunden ist.

Prüfe außerdem deine ip über wlan - diese kann (je nach Router) eine andere sein, als die, die dir über lan zugeteilt wird.

Eine Beschränkung wie ssh nur über lan (sofern nicht expliziet selber über Firewall eingestellt) gibt es ansonsten definitiv nicht.

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Na mal schauen; das wäre ja gelacht, wenn wir so etwas nicht hinbekommen würden ;).

Vorweg: Sollte meine Antwort nicht hilfreich sein, wäre es nett, wenn du zum Reproduzieren ein Beispiel angeben könntest, wie (z.B. mit welchem Programm) du Links öffnen willst - dass dann Firefox startet.

Grundsätzlich sind diese Standard-Programme über .list Dateien in /usr/share/applications bzw. ~/.local/share/applications geregelt. Machen wir doch mal den check:

xdg-mime query default text/html
xdg-mime query default x-scheme-handler/http
xdg-mime query default x-scheme-handler/https

Was kommt da jeweils?

Was kommen sollte ist drei mal

chromium-browser.desktop

Sollte etwas anderes kommen, wäre vermutlich ernsthaft ein bug-Report fällig ;).

Ändern kannst du das übrigens von Kommandozeile mit:

xdg-mime default chromium-browser.desktop text/html
xdg-mime default chromium-browser.desktop x-scheme-handler/http xdg-mime default chromium-browser.desktop x-scheme-handler/https

Das sollte eigentlich immer funktionieren.

Für das ganze xdg-Zeugs siehe auch:

https://wiki.ubuntuusers.de/xdg-utils/

Falls du genaueres wissen willst ;).

Das ist grundsätzlich (!) das default-Programm. z.B. beim Debian-Zweig gibt es auch 

x-www-browser

was eben symbolic Link auf einen Browser ist. Irgendjemand könnte auf die dumme idee kommen, z.B. das anstatt von xdg zu nutzen, weshalb wir das auch anpassen könnten:

update-alternatives --config x-www-browser 

Solltest root-Rechte (sudo davor schreiben) benötigen.

Hoffe, dass ich weiteres Zeug in der Art nicht übersehen habe - aber der richtige Weg ist wie bereits gesagt über xdg.

Gruß, Tuxgamer


PS: Firefox ist ab 57 (der jetzt neu herausgekommen ist) wieder richtig gute geworden mit neuer Oberfläche und neuer Web-Engine - und IMHO noch mal einen Blick wert ;). Bin selber wieder zurück-umgestiegen.

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https://wiki.python.org/moin/SecureShell

Über ssh ist der normale Weg, alles andere (z.B. HTTP, REST, Telnet, RPC, selbst "gebackenes" Zeug) würde ich im Allgemeinen für einfach irgendwelche Befehle als hässlich ansehen - bei spezielleren Anforderungen kann das natürlich durchaus anders aussehen.

Möglich z.B. auch über Python einfach externen SSH-Client aufzurufen.

Gajz wie du willst, gibt alle möglichen Möglichkeiten ;). Aber ssh als Protokol ist schon zu empfehlen.

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das Problem ist dass unter debian 9 bzw. Stretch MySQL durch MariaDB ersetzt wurde. Die MariaDB fragt nicht mehr nach dem Kennwort, weil MariaDB einem anderen Rechte-System folgt

äh, nein? MariaDB ist Drop-In Replacement für MySQL, das funktioniert 1:1.

Was der Debian-Installer macht und was er default anlegt, weiß ich natürlich nicht auswendig und bin zu faul nachzuschauen.

Das Passwort selber zu setzten muss aber in jedem Fall funktionieren. Siehe z.B.:

https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-reset-your-mysql-or-mariadb-root-password

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Sei dir bitte darüber im Klaren, was das bedeutet:

* JEDER kann dann auf deinen Pi zugreifen, was grundsätzlich ein Sicherheitsproblem darstellt

* Dies bedeutet, dass es deine Pflicht ist, den Pi abzusichern (kannst du das überhaupt?) und zu warten (Updates, Checks, etc). Denn du willst nicht, dass jemand aus Spaß deinen Pi übernimmt und von deinem Internetanschluss Mist baut. Nicht nur das: Hat jemand deinen Pi, ist er in deinem lokalen Netz und kann von dort aus weitere Geräte (z.B. deinen PC) übernehmen

* Außerdem gelten im offenen Internet bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen, an die du dich halten musst. In Deutschland z.B. die Impressumspflicht (ja, auch für nicht-komerzielle Seiten, sofern du dich an die Öffentlichkeit richtest).

Grundsätzliches Vorgehen:

Da du i.d.R. keine statische IP hast, brauchst du einen Dynamischen DNS Anbeiter - kannst dir einen aussuchen; ich bin z.B. bei http://freedns.afraid.org/.

Da eben Domain eingeben, auf Router oder Pi konfigurieren (je nachdem, ob der Router das kann; ansonsten klappt auch ein cron-Skript auf dem Pi).

Als nächstes Portforwarding im Router einstellen. Je nach Routermodell unterschiedlich.

Und eben Webserver aufsetzen - Apache ist ganz beliebt. Für Raspberry Pi verwende ich gerne lighttpd, weil einfach kleiner und sparsamer.

Und dann eben Website nach z.B. /var/www ;).

Zu all den Schritten findest du genügend im Internet.

Bei konkreten Fragen darfst gerne fragen; aber das grundlegende solltest du alleine hinbekommen - oder besser sein lassen.

Gruß, Tuxgamer

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Ganz einfach:

Heutzutage gilt die Faustregel, dass was auch immer du softwareseitig machst, die Hardware schlicht und einfach auszuhalten hat.

"allerdings ohne passende Linuxtreiber (Nur die von Linux automatisch installierten)."

Um da noch eines klarzustellen: Die richtigen Linux-Treiber SIND die vorinstallierten; fremde Treiber nachzuinstallieren ist Linux grundsätzlich allein konzeptionell nicht ausgelegt.

"Ich befürchte das meine Hardware langfristig schaden nehmen könnte wenn ich Linux installiere, "

Lass mich dir versichern, dass diese Bedenken VÖLLIG grundlos sind.

Gruß, Tuxgamer

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der ca max 4 zeilen 

Na das sind immer die schlausten Vorgaben.

Um das mal schnell ad absurdum zu führen: Ich kann dir problemlos ein 1 Millionen Zeilen Bash Script konvertieren, dass es nur noch eine Zeile hat. Die Zeile wird dann halt paar Millionen Zeichen haben - aber wohl trotzdem eine Zeile.

script in bash

Irgendwie extrem unsinnig, weil es ja bereits fertige "Taschenrechner" gibt. Und vor allem alles, was du nutzt um zu Rechnen, bereits ein solcher fertiger "Taschenrechner" ist.

Siehe Antwort TeeTier- wobei man sich da ja auf die Position stellen könnte, dass das dann ja nicht bash ist, sondern expr - was ja auch nicht zwingend installiert sein muss.

Deshalb nimmst besser let oder (( )). Das ist tatsächlich von bash selber. Kann aber nichts mit Komma.

Siehe:

http://wiki.bash-hackers.org/commands/builtin/let

Ist deshalb trotzdem eine kurze Zeile.

PS: Dein 70 Zeilen Skript würde mich interessieren ;).

Gruß, Tuxgamer

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Wurde mein vServer durch einen offenen Port gehackt?

Hallo, ich besitze einen gemieteten vServer (mit Debian 8). Dort ist für unsere "Community" (einfach Kumpel/Arbeitskollegen die zusammen zocken) unter anderem ein Teamspeak 3 Server, ein Garrys Mod Server und weitere Server/Dienste installiert.

Infos zum Teamspeak: Dort ist ein Musikbot (Sinusbot) und ein Bot (für z.B. AFKler moven) installiert (JTS3ServerMod). Außerdem eventuell wichtig: alle Dienste liefen auf eigenen Nicht-Root Accounts und waren auf dem neusten Stand. Ausgehende Ports gab es eigentlich nur bei Diensten wie SSH, FTP etc.

Zum Vorfall: Vor kurzem hat es ein Hacker geschafft, sich über den Server Query Bot Admin Rechte für den Teamspeak zu geben. In der Log sah das so aus: ""Mustermann" wurde von "mGC Bot from xxIPxx:xxPortxx" zur Server Gruppe "Server Admin" zugewiesen." Bei IP stand seine korrekte IP. Vorher konnte er auch noch den Musikbot verschieben (User haben dafür aber keine Rechte). Ich konnte mit ihm auch noch reden bzw. ihn zur Rede stellen, er sagte mir er wäre über einen offenen Port vom Musikbot raufgekommen. Danach startete er den Server mehrmals neu/lies ihn abstürzen.

Das Problem für mich war/ist: Er konnte sich auch auch in den Linuxbenutzer vom Teamspeakserver per SSH einloggen ohne das Passwort zu wissen (Log: Accepted publickey for teamspeak from xxIPxx port 16897), eigentlich steht da aber sonst Accepted password. In dem Benutzer befand sich danach das DirtyCow Exploit.

Was ich bis jetzt gemacht habe: Den Bot und den Musikbot abgeschaltet, alle Passwörter geändert, einen IP-Range Ban erteilt, die Publickeys (nutze ich eigentlich nicht) gelöscht und Anzeige erstattet (habe ja seine IP, er konnte auch schon ermittelt werden).

Meine Frage wäre letztendlich: Weiß jemand wie er das geschafft hat? Vielleicht nutzt jemand den Musikbot (Sinusbot) oder den Query Bot (JTS3ServerMod) und kann mir helfen.

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DirtyCow Exploit

Hu? Das ist doch schon seit über einem Jahr gefixt?

Danach startete er den Server mehrmals neu/lies ihn abstürzen.

Tatsächlich sauberer reboot oder crash?

Das ist extrem wichtig, weil wenn er den Server neu starten konnte, har er wahrscheinlich geschafft root Rechte zu bekommen. Das wäre ziemlicher Mist und in dem Fall wäre was du gemacht hast bei weitem nicht ausreichend.

die Publickeys (nutze ich eigentlich nicht) gelöscht

Publickeys sihd doch cool! Einfach sicherer, aber egal.

Wenn du sowieso keine Publickeys nutzt, wieso lässt du dann Login in erster Linie darüber zu?

Wieso lässt du überhaupt SSH-Login über z.B. dem Teamspeak-Nutzer zu?

habe ja seine IP, er konnte auch schon ermittelt werden

Na dann

* War er entweder nicht der Hellste

* Oder ihr habt z.B. irgendeinen Nutzer gefunden, desen PC/Laptop/Server z.B. gehackt wurde

Meine Frage wäre letztendlich: Weiß jemand wie er das geschafft hat? 

Ist schon durchaus pausibel, dass solche Bot-Skripte Lücken haben und man dadurch letztendlich eine Datei in den .ssh Ordner erstellen kann. Mehr war ja nicht nötig?

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Den Open-Source Treiber deinstallierts doch nicht - wenn mich nicht alles täuscht.

Normalerweise kannst einfach den amdgpu deinstallieren

sudo amdgpu-pro-uninstall 

oder? Dann sollte nach Reboot alles in Ordnung sein.

Amd-grafiktreiber kann man wirklich sehr gut mit dem OpenSource Treiber betreiben. Da ist Amd schon richtig gut - deutlich besser als Nvidia.

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Brauchst so viel, wie die ISO groß ist. Mint 18.2 ISO ist ca. 1,6 GB groß => Das ist weniger als die Hälfte von 4GB. Kein Problem.

GT 710 funktioniert auf jeden Fall mit Linux - sonst hätten sie hier kaum Benchmarks machen können ;).

https://www.phoronix.com/scan.php?page=news\_item&px=gt-710-nouveau-tests

Heißt: Musst gar nichts machen; Treiber wird sich automatisch installieren.

Linux und Nvidia vertragen sich wohl nicht ganz.

Performance kann schlecht sein; irgendwelche Features können grundsätzlich fehlen.

Aber grundsätzlich funktionieren tun die Grafikkarten eigentlich immer.

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Bei Humble bekommt man gerade einiges Thema englischer Java ebooks ziemlich günstig: 

https://www.humblebundle.com/books/java-books

o'reilly macht man eigentlich nichts verkehrt - theoretisch bekommst für 85 cent 5 Bücher; darunter "Java Pocket Guide" - also wichtigste von Java kurz zusammengefasst. Und ein Programmier-Lern Buch ist auch dabei (wobei ich das zugegeben nicht selber kenne).

Und mit was wäre Java zu Lernen zu vergleichen? Einer neuen Sprache? Oder Mathe?

* In erster Line lernst du Programmieren anhand von Java

* Wenn du Programmieren kannst, ist eine neue Sprache Lernen wahrscheinlich vergleichbar mit einer neuen natürlichen Sprache lernen. Nur deutlich, deutlich einfacher - neue Programmiersprache sollte man problemlos in <1 Woche sehr solide meistern können.

* Grundsätzlich Programmieren lernen ist natürlich trotzdem nicht leicht. Ich würde das mit nichts vergleichen wollen. Wobei man den Mathe-Vergleich schon ziehen kann

* Das Problem ist aber, dass du wahrscheinlich noch nie z.B. in der Schule wirklich mit Mathe in Berührung gekommen bist (außer natürlich du hast tatsächlich schon mal z.B. Uni-Mathe-Vorlesung besucht) - was du kennst ist ziemlich wahrscheinlich eher "Rechnen".

Gruß, Tuxgamer

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Ja, das geht grundsätzlich.

Letzendlich ist der wahrscheinlich einfachste Weg (zum "Nachinstallieren"):

* Random Android-Gerät

* Rooten

* z.B. Linux-Deploy drauf (https://play.google.com/store/apps/details?id=ru.meefik.linuxdeploy&hl=de)

* Damit Mint (bzw. Ubuntu und später Mint-Patches rein, da Mint nicht direkt supported ist) installieren

* X Server drauf (https://play.google.com/store/apps/details?id=au.com.darkside.XServer&hl=de) - oder VNC-Viewer deiner Wahl (vermutlich schlechtere Performance) und verbinden

=> Fertig ;).

Man sollte offensichtlich ein bisschen mit Linux gearbeitet haben und grundsätzlich Kommandozeile, ssh und so weiter bisschen Erfahrung haben; so wirklich endnutzer-ready ist das nämlich alles nicht.

Das ganze irgendwo vorinstalliert oder vorkonfiguriert - eine Liste verschiedener Projekte, die ich kenne:

* Weil Ubuntu Touch erwähnt wurde: Letzendlich ist Ubuntu Touch kein vollwärtiges Ubuntu - da hat man nämlich auch Apps. Ubuntu Touch hat jedoch etwas ziemlich ähnliches, wie oben beschrieben, bereits vorinstalliert und ins System integriert

* Ein "mehr" echtes Linux (nicht Mint; aber trotzdem mit "normalen" Linux-Programmen) auf einem Handy (jedoch mit Android-Unterbau) wäre Kde Plasma Phone (installierbar für Nexus 5 und Nexus 5x) (https://plasma-mobile.org/) - ist aber noch ziemlich weit entfernt für Endnutzer "nutzbar" zu sein

* Das erste, echte, richtige Linux-Smartphone: Purism Librem 5 https://puri.sm/shop/librem-5/). Das wurde über Crowdfunding finanziert und kann jetzt vorbestellt werden. Kostet 600 Dollar, Liefertermin ist frühestens Januar 2019 und du weißt nicht, ob das wirklich so alles hinhaut und ob das Gerät am Ende "zufriedenstellend" ist. Aber: Versprochen wird tatsächlich Linux auf einem Smartphone. (auf der Seite ist auch die Rede von Ubuntu; vorinstalliert wird es mit PureOS; das ist auch Debian-basiert also ziemlich ähnlich wie Mint; Mint sollte von daher auch möglich sein).

* Maru OS (https://maruos.com/#/) ist ein Android Custom ROM mit etwas ziemlich ähnlichen, wie ganz oben beschrieben, bereits vorinstalliert. Dann kannst du HDMI-Kabel ans Handy anschließen und hast genauer gesagt ein Debian. Oder VNC-Viewer nehmen. Maru OS gibts leider stable nur für Nexus 5 und Nexus 7 2013.

* Linux on Galaxy: Ist noch nicht gereleased, aber für neue Samsung-Geräte (S8) bekommen etwas ziemlich ähnliches, wie Maru OS - also dass du das Gerät in ein Dock steckst und dann Linux hast. Ob das auch ohne Dock am Handy selber funktioniert - keine Ahnung. Aber, schau einfach mal hier: https://www.golem.de/news/linux-on-galaxy-samsung-zeigt-linux-distribution-ubuntu-auf-dex-dock-1711-131118.html

das man auch Wine Installieren kann

Ja klar! Aber nicht ganz so, wie du denkst ;).

Der Prozessor in einem Desktop-PC (x86) spricht eine völlig andere Sprache als Handys (arm). Du könntest Wine installieren, nur deine normalen Programme würden trotzdem nicht laufen, da du logischerweise 2. Übersetzer brauchst.

In diesem Fall irgendeinen Emulator, der dir einen x86 Chip emuliert. Solche Programme wären z.B. QEMU oder ExeGear - würde aber meine Hand nicht ins Feuer legen, dass das einfach so funktioniert. So was zum Laufen zu bringen kann bisschen basten vorraussetzen.

Gruß, Tuxgamer

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Auch ich möchte ausdrücklich meine Empfehlung für das Buch, das schon tavkomann verlinkt hat, aussprechen.

Schon allein, weil in keinem Buch oder Tutorial alles behandelt werden kann, was es bereits gibt oder geben wird, wirst du dich mit dem Gedanken anfreunden müssen, einfach englischen Text zu lesen - in Form von Dokumentationen oder manpages.

Trotzdem möchte ich noch diesen Link hier lassen:

https://linuxjourney.com/

Diese Seite erachte ich als durchaus brauchbar und bietet einen guten Einstieg, da dort das wichtigste sehr kurz zusammengefasst wurde. Wenn man das wirklich durchgearbeitet hat (und das ist mehr als jedes Wort ein mal zu lesen), hat man schon recht solides Basiswissen.

Mit Learning by doing (weil das angesprochen wurde) bleibt man einfach normaler Anwender; erlangt aber nicht wirklich Wissen, was eigentlich dahinter steckt und wie alles funktioniert. Man sollte schon ins Detail gehen - was sich aber sehr gut mit Learning by doing kombinieren lässt.

Also dass du eigentlich Anwender bist, wenn du aber auf irgendetwas stößt, das zum Anlass nimmst, dich gut einzulesen. Mit bisschen Basiswissen (z.B. von der verlinkten Seite) kann so etwas durchaus funktionieren.

Gruß, Tuxgamer

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Unter Linux (im gegensatz zu macOS und Windows), ist es ja nicht
möglich, bei einem Notebook mit Nvidia(/AMD) und Intel Graka, ohne
Neuanmeldung zwischen denen umzuschalten (hin und her zu wechseln).

Das Gegenteil beweißt du 2 Absätze weiter unten ;). Bumblebee ;).

Es ist eben nur nicht oder nur schwer automatisch möglich.

Bumblebee startet ja irgentwie nen 2. X-Server, welcher es dann an den anderen weitergibt.

Und wie genau stellst du dir das sonst vor?

Deine 2. GPU berechnet das Bild (wie du willst) - und dann schüttelst du den Zauberstab und durch Magie ist dass dann auf der ersten?

Das führt wohl zu nem ziemlichen Leistungsverlust,

Das die Linux-Grafiktreiber Performanceschwächen haben, ist ja wohl bekannt.

Soweit ich gesehen habe, hat das Bumblebee-Projekt aber mittlerweile auch effizientere Implementierung für das Kopieren:

https://github.com/Bumblebee-Project/Bumblebee/wiki/FAQ#how-it-works

außerdem wird Bumblebee seit 2013 nichtmehr weiter entwickelt.

Das ist das Argument -> Deshalb Prime.

Mit Prime muss man sich ja jedesmal neuanlemden.

Nope - natürlich nicht. Ist nur leider bisschen manuelles Einrichten, aber das Arch-Wiki beschreibt das gut:

https://wiki.archlinux.org/index.php/PRIME

Im wesentlichen kann man dann durch DRI_PRIME=1 switchen. Wenn sich da nichts fundamental geändert hat, sind die OpenSouce Treiber zu empfehlen, weil es sonst gar nicht oder ziemlich buggy funktioniert.

Jetzt bin ich bei deiner eigentlichen Frage angeleangt - und würde sagen, irgendwie schon beantwortet, oder?

Gruß, Tuxgamer

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Kannst mal deine ganze /etc/issue posten?

So ohne genauere Information ist das immer schwieriger.

Als \d ist besonders komisch. Also selbst wenn du so etwas wie \y schreibst - was es ja eigentlich nicht gibt - wird nur y ausgegeben. Um tatsächlich ein \ zu bekommen, müsstest schon etwas wie

\\d

schreiben.

Aber poste mal die /etc/issue - dann können wir uns die anschauen.

Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass das in diesem konkreten Fall einen Unterschied macht, aber verwendete Distribution ist auch immer hilfreich zu wissen.

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Ich kenne mich mit Emulationen aus 

chroot hat auch nichts direkt mit emulation zutun.

also ich habe nur im Play Store diese Chriiiiot Sachen mit Linux deploy usw gesehen und habe die Funktion nicht gecheckt

Damit kannst du eine volle Linux-Distribution wie Debian, openSUSE, Fedora, ... auf Android on top installieren - die dann "im Hintergrund" ausgeführt wird.

Aus Endnutzersicht wie eine Virtuelle Machine - nur eben schneller, da du nichts emulierst ;). Ist eine Technologie, die es schon zu Unix Zeiten gab - also schon ewig. Links für den technischen Hintergrund wurden dir ja schon verlinkt.

Einfach mal ausprobieren - wenn du root hast. Denn die brauchst tatsächlich.

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und habe vergessen zu partitionieren!

Bitte genau beschreiben, was für Schritte du ausgeführt hast. Mit der Aussage kann ich nämlich überhaupt nichts anfangen...

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Liste findest du hier:

https://wiki.ubuntuusers.de/ubuntu-restricted-extras/

Mint 18.2 ist ja auf Ubuntu 16.04. Mint sollte das vom default-Ubuntu nehmen.

Im einzelnen: Allerlei Codecs, Flash, Microsoft Schriftarten und unrar.

Kannst aber problemlos auch bei Bedarf später die jeweiligen Pakete oder ganz ubuntu-restricted-extras nachinstallieren.

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