Laut Gc.guidelines sind Drei Km das erlaubte Maximum. Wenn Du drüber gehst und Dir jemand was Böses will, dann lässt er den cache aus diesem Grunde archivieren. Und womit? Mit Recht. Denn es ist ja nunmal so das die Regel einen Sinn verfolgt: Wenn ich einen mystery löse und dann feststelle dass das Final beliebig weit weg ist, dann "hat der Spaß ein Loch!". Ich würde z.B. nicht unbedingt 30 Km fahren um einen üblichen kleinen mysteriös zu lösen. Leider haben die reviewer (oder zumindestens einige davon) zur Zeit wieder frühlingsbedingten Megastress und so rutscht schon mal einer mit 10 Km durch wie neulich in Friesland geschehen.

Fazit: halt dich lieber an die 3 Km und alles wird gut. Normalerweise sollten sich in 3 Km auch ausreichend freie Versteckmöglichkeiten finden.

Die von noralee erwähnte Info zu c:geo heißt "C:geo Anleitung" , ist kostenlos und wird ebenfalls im market angeboten. Viel Spaß Fritz-237

Moin Dogit - ein paar wenige Anmerkungen von meiner Seite. Deine Kommentare lese ich seit einiger Zeit mit Interesse. Du denkst offensichtlich gut nach bevor du postetst. Offensichtlich gehörst Du also nicht in die Kategorie derjenigen die zu faul zum eigenen Denken sind, und hier andere für sich denken lassen wollen.

Beschämend - und da stimme ich mit anderen hier überein - ist es wenn ein "geocacher" online logged ohne im Logbuch zu stehen. Bei meinen eigenen caches mache ich mir die Mühe dies Trittbrettfahrer rauszuwerfen und online zu löschen. Ist etwas Aufwand aber hilft die Szene suaber zu halten. Hilft nicht gegen spoiler aber da gibt es wohl auch keine Lösung.

Zu den beiden Grafiken kann ich Dir leider nicht helfen - und wenn würde ich es auch nur per PM versuchen.

Generell bin ich kein Freund von Fragen/Lösungen zu mysteries in einem öffentlichen forum. Siehe auch meine entsprechenden posts aus den letzten Jahren.

LG aus Friesland

trollpapa aka fritz-237

Die derzeit absolut größte cachedichte könntest du evtl. in BUTJADINGEN finden.

Dort liegt seit einigen Wochen ein Powertrail der ganz gut gepflegt wird. so ca. 120 tradies auf einer Halbinsel.

Viel Spaß und gute Kondition!

Als ich das letzte Mal dort auftauchte, waren Anzüge eher unterrepräsentiert und vor allem in der gruppe der erfolgreichen Bewerber kaum zu finden. Die OPZ legt neben den allgemeinen Wissensfragen/Intelligenztest (da führt kein Weg vorbei, schließlich sollen alle Bewerber ein Studium bestehen!) Wert auf das Ergebnis der Gespräche/Gruppenarbeit.

Da interessiert es schon werd den ersten Beitrag liefert und wer das Gruppenergebnis zusammenfaßt. Es wird eher weniger der schüchterne Intellektuelle gesucht sondern eher die eigeninitiative spätere Führungskraft.

Fazit: weniger der Anzug als das Auftreten zählt.

Viel erfolg in Köln