Bei einem Impfserum gibt man direkt Antikörper in den Körper, damit diese Antikörper dann Toxine oder Krankheitserreger direkt neutralisieren können. Das nennt man auch passive Impfung.

Bei einer aktiven Impfung werden abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger verabreicht, sodass der Körper gegen diese erst selbst im Rahmen einer Immunreaktion Antikörper bilden muss. Da der Körper hier selber aktiv werden muss, wird dieses Prinzip aktive Impfung genannt.

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Würde enim noch mitübersetzen, ansonsten sehe ich keine Kritikpunkte ;)

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Am besten verkleidest du dich so wie Faust in dem Bild der "Nacht"-Szene:

https://web.mit.edu/21f.499/www/Images/AB3.jpg

Dann kommt es besonders realistisch und authentisch rüber! Das Wichtigste ist dabei die Mütze.

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Erst die Konzentration in mol/l ausrechnen, dann überlegen oder recherchieren, ob Methansäure (=Ameisensäure) eher eine starke oder schwächere Säure ist und dann in die entsprechende Formel einsetzen.

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Grund bei 1.: Iod hat einen größeren Atomdurchmesser, deswegen kann das Proton besser abgespalten werden.

Grund bei 2.: Chlor ist elektronegativer als Iod.

Der Unterschied zwischen den beiden ist dass bei 1. das Wasserstoff direkt am Halogen sitzt, bei 2. das Wasserstoff bei beiden Säuren an einem Sauerstoff, deswegen zählt hier dann die Elektronegativität des Halogens.

Schau dir vllt mal nochmal die Valenzstrichformeln von HClO4 und HIO4 an in dem Kontext.

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Eigentlich nein. Das wichtigste Charakteristikum von fkt. Gruppen ist, dass sie die Reaktivität des Moleküls beeinflussen. Methylgruppen sind aber im Allgemeinen ausgesprochen unreaktiv. Deswegen würde ich mir an deiner Stelle merken: funktionelle Gruppen sind Doppelbindungen und Dreifachbindungen sowie alles was ein Heteroatom enthält ist in der Regel Teil einer funktionellen Gruppe. (Heteroatome werden alle Atome genannt, die nicht Kohlenstoff sind, also Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Halogene etc.)

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Die richtige Antwort ist hier die cytosolische Aconitase. Die Aconitase dient in dem Zusammenhang als Translationsupressor und "Eisen-Sensor". Ist Eisen intrazellulär vorhanden, gibt die Aconitase die mRNA frei und das Protein Apoferritin wird gebildet. Apoferritin dient als intrazellulärer Eisenspeicher und kann mehrere tausend Fe3+ Ionen aufnehmen. Nach Beladung spricht man dann nicht mehr von Apoferritin, sondern von Ferritin. Auch die Expression des Transferrin-Rezeptors wird erhöht, sodass das von Transferrin transportierte Eisen besser in die Zellen aufgenommen (und daraufhin in Ferritin gespeichert) werden kann.

Nebenbei bemerkt spielt die Aconitase auch eine wichtige Rolle im Zitratzyklus, hierbei handelt es sich jedoch um die mitochondriale Aconitase.

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Glucose ist eine ganz eigene chemische Verbindung aus der Gruppe der Zucker (=Kohlenhydrate). Man spricht auch von einem Monosaccharid (=ein einzelner Zucker).

Glucose kann auch als Baustein in Zuckergemischen vorkommen, wie zum Beispiel Lactose oder Cellulose. Lactose besteht beispielsweise aus einem Glucose Monosachharid und einem Galactose Monosachharid, die miteinander verknüpft sind. Da Lactose damit aus zwei Zuckern besteht spricht man bei ihr von einem Disaccharid. Cellulose ist ein sogenanntes Polysachharid und besteht aus ganz vielen miteinander verknüpften Glucose-Einheiten.

Verknüpfungen zwischen einzelnen Zuckereinheiten, wie sie bei Lactose oder Cellulose auftreten, nennt man "glykosisdische Bindungen".

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Es gibt weder einen Beweis dafür, noch einen Beweis dagegen. Letztlich muss sich die Menschheit das Weiterexistieren selbst verdienen. Die Beweisführung liegt also in der Hand der Menschheit selbst. Solange die Menschheit weiterexistiert, hat sie es auch verdient. Hört die Menschheit auf zu existieren, hat sie eben ein Weiterexistieren nicht mehr verdient. So sind die biologischen Gesetze. Schätzungsweise 99,9% der jemals auf der Erde lebenden Spezies sind heutzutage bereits ausgestorben. Die Wahrscheinlichkeit spricht also eindeutig gegen uns. Sollte die Menschheit tatsächlich ein Fortbestehen irgendwie schaffen, hat sie es zweifelsfrei verdient.

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Mach einfach richtiges Muskelaufbautraining, das bringt zu 100% was. Infos dazu gibt es mehr als genug im Netz.

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Tick

Hab mal Tick gesagt, weil man ihn am öftesten von all den aufgezählten Brawlern im E Sport sieht. Tick ist vor allem in Kopfgeldjagd einer der besten Brawler. Auch in Siege kann er sehr stark sein. Durch sein neues Gadget ist Tick nochmal viel stärker geworden. Nita würd ich als zweites sagen. Sie kann man sehr gut in Brawl Ball und Tresorraub spielen und gehört da zu den stärksten. Nita ist generell sehr underrated. Man sieht sie eher selten in normalen Spielen oder in der Power League, aber ziemlich oft im E Sport. Jessie ist auch gut, allerdings nicht so effektiv gegen gute Gegner die schnell ihren turret zerstören. Außerdem kann man Jessie Schüsse relativ gut dodgen und wenn das Team nicht „zusammengeklumpt“ ist machen auch die weitergeleiteten Schüsse nicht viel. Gute Teams sind in der Regal auch gut auf der Map verteilt, deswegen ist in matches mit starken Spielern Jessie nicht besonders gut.
Jessie würde ich zusammen mit Colt auf den 3. Platz tun. Colt kann extrem gut sein, weil er mit seinem 2. Gadget Mauern zerstören kann was auf manchen Maps einen riesen Vorteil bietet. Beispielsweise auf GG Mortuary ist Colt absolut einer der besten Brawler. Wenn man die Schüsse mit Colt gut trifft kann man enormen Schaden machen, es ist allerdings gar nicht so einfach weil man Colt auch relativ einfach dodgen kann. Trotzdem ist Colt nach wie vor ein starker Brawler und für mich auf einer Stufe mit Jessie.

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