Heute, am 24.12.2016 erhielt ich von Tesch media ebenfalls eine Rechnung. Erst mußte ich mal überlegen, worauf sich diese überhaupt bezieht. Doch dank Goggle wurde ich schnell fündig.

Auch ich hatte (oder habe?) über Webme - Homepagebaukasten eine Website. Laut der damaligen Rechnung von Juni 12 bis Juni 13. Diese habe ich umgehend bezahlt.

Für mich stand fest, das ich besagte Seite nicht länger als ein Jahr "gekauft" hatte. Von sogenannten Abos und automatischen Verlängerungen halte ich nichts.

Bis einschließlich heute habe ich nichts von Webme gehört, weder per Mail noch per Brief. Und dann kommt ohne Vorwarnung die Zahlungsaufforderung der Inkassofirma. Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. 

Wenn ich allerdings hier im Netz die Erfahrungen von ehemaligen Nutzern des Homepage - Baukasten lese, kommt mir der Verdacht, das dies nicht rechtens ist. 

Ich werde mich jetzt an Webme wenden und diese freundlich bitten, den Inkassoauftrag zurück zuziehen. Zumal mir die Rechnung ein Rätsel ist. 235,20 Euro plus Nebenkosten ergibt Gesamtforderung in Höhe von 320,00 Euro? Hätte mir Webmail z.B. im Jahr 2013 eine Rechnung geschickt, wäre mir damals auch klar gewesen, das es eine "Abofalle" ist. Doch ohne Info darüber? Wer kündigt schon einen Vertrag, bei dem man davon ausgeht, das er nach einem Jahr erlischt?  

Sollte ich mich mit Webme nicht einigen können, werde ich auf jeden Fall weitere Schritte einleiten und deren Vorgehensweise an die richtigen Stellen weiterleiten.

Hatte jemand diesbezüglich schon positive Erfahrungen, Erfolg oder ist sogar vor Gericht gegangen? Über Antworten würde ich mich sehr freuen.   

 

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