Als ziemlich perverser maso ist die Frage an sich äußerst erregend. Nie erlebt, aber sollte sich jemand finden, der was arrangieren kann... Ich stehe zur Verfügung 😂😂😂

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Also, ich bin kein Gynäkologe, aber genau deswegen wäre es vermutlich schlau die Frauenärztin Deines Vertrauens aufzusuchen und schildern was da los ist. Jeder andere Tipp wäre unverantwortlich.

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Meist ist es so, wenn die Lust auf die Lust in einer Beziehung geht, dann stimmt etwas in der Beziehung nicht. Das können sehr vielschichtige Gründe sein. Es ist daher zunächst einmal wichtig, sich und seinen Bedürfnissen bewusst zu werden und sich diese dann auch eingestehen. Dabei kann eine Partnerin hilfreich sein, muss es aber nicht. Wenn Du weißt, wer Du bist und was Du erwartest von Dir, dann kannst Du in die Kommunikation mit Deiner Partnerin gehen. Sehr offen ist da ratsam.

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Sexy ist für mich ein Kompliment. Natürlich kommt es auf die Beziehung der Personen untereinander an und entsprechend ist es eben auch unterschiedlich zu werten. Auch kann man einer fremden Person unter gewissen Umständen sagen, das er oder sie sexy ist, denn auch, wenn dies vielleicht sexuell belegt klingt, ist es nicht unbedingt eine Anmache. Ein Lächeln kann sexy sein, ein Blick, der Humor...

Sexy ist vor allem der, der sich seiner selbst bewusst und authentisch ist. Wenn ich als der gelesen werde, der ich augenscheinlich männlich oder weiblich bin und dies auch ausstrahle.

Sexy ist nicht unbedingt billig. Natürlich kann ich meiner Schwester sagen: "Sexy". Natürlich ist meine Schwester nicht sexy für mich, aber aus der Metaperspektive betrachtet eben doch.

Also wenn jemand sagt, Du seist sexy, dann wirst Du an der Art wie es mit Worten, Mimik und Körpersprache gemeint ist - entweder als billige Anmache oder als aufrichtiges Kompliment. Möglichkeiten gibt es viele.

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Im Idealfall erlebt man Sex mit einem Menschen in der Realität. Im Idealfall sind beide aufgeschlossen genug, sich ihre geheimsten Wünsche mitzuteilen. Das macht nicht immer einen Sinn, für jemanden, der dies von Außen bewerten möchte. Vielleicht ist es auch rational betrachtet sinnlos. Aber in der Sexualität sind Menschen eben bei Gefühlen und Trieben. Angenommen zu sein, so wie man ist. Mit allen Facetten. Mit allen Fantasien. Mit allen noch so perversen Neigungen. Wer hat schon eine Partnerschaft, in der wirklich vorbehaltlos über alles gesprochen werden kann. Das dürften die wenigsten sein. Irgendwo gibt es bei den meisten doch die letzten schmutzigen Gedanken, bei denen man sich vor sich selbst schämt. All das brauchst Du beim Konsum von Pornos nicht fürchten. Die Darsteller*innen wissen nicht wer Du bist, Du interagierst nicht mit ihnen. Du offenbarst Dich nicht und musst nicht das schlimmste fürchten, was einem Menschen geschehen kann. Ablehnung für das, was ihn oder sie im Innersten zu dem macht, was er oder sie ist, zu fürchten. Stehe ich auf perverse Dinge und kenne meinen Partner/in, dann könnte ich abgelehnt werden. Sozialen Halt verlieren. Die Gefahr in der Pornografie liegt aber genau darin. Und das kann süchtig machen. Die Darsteller leben stellvertretend für Dich aus, wonach Du Dich sehnst. Am Ende geht es aber doch immer im menschliche Nähe und Wärme, die fehlt. Schöne Grüße von einem sexsüchtigen und pornosüchtigem Cis-Mann mittleren Alters.

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Ich denke die Menschen wurden zu Jägern, weil sie sich überall verbreitet haben, also auch in Gebiete, in denen es nicht übers Jahr immer was zu sammeln gab. Der Mensch ist offenbar mit Neugier ausgestattet und mit einer gewissen Bequemlichkeit. Also war das sein mögliches Motiv, Lebensräume zu verlassen, in der Hoffnung darauf, dass es woanders besser wäre. Auch Konkurrenz von Gruppen untereinander haben möglicherweise dazu beitragen, dass Menschen sich aus ihrer "Heimat" fortbewegten. Irgendwann ist der Mensch dann auf die Idee gekommen zu jagen, weil wenn gerade nix wächst was satt und warm macht, dann ist Fleisch eine adäquate Energiequelle.

Sammlerinnen haben vermutlich nur selten ihre Heimat aus eigenem Antrieb verlassen. Vermutlich zogen sie mit den Männern mit. Auch der Sexualtrieb wird zu einigem Beigetragen haben. Auch das merkt man heute noch. Unterm Strich: Männer und Frauen sind grundsätzlich gleich wichtig! Im Speziellen die Frauen vermutlich ein bisschen mehr, weshalb sie auch etwas länger leben.

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Ich glaube, dass 99 Prozent derer, die behaupten keusch gehalten zu werden, weil ihre Partnerin dies verlangt für den Wunsch, dass es so wäre. Bei der überwiegenden Mehrheit, wenn sie denn wirklich keusch gehalten werden mittels entsprechender Vorrichtungen, die Initiative zuerst von den Männern ausgeht und die Frauen dies ihnen zu liebe tun. Die ein oder andere wird vielleicht daran gefallen finden, aber die Neigung ist schon Recht speziell.

Wenn hier nicht die Keuschhaltung mittels Keuschheitsvorrichtung gemeint ist, dann vielleicht als Ausdruck von No-Fap oder aus religiösen Gründen.

Ich trage für mich selbst und zur Steigerung meiner Lust eine Keuschheitsschelle und manchmal verschicke ich die Schlüssel an mich selbst.

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Nicht Dein Selbstbewusstsein, sondern Dein Selbstwertgefühl. Sind zwei verschiedene Dinge und erweitern den Blick um eine Kompetenz. Denn es ist Dir bewusst, dass es Dich verletzt. Ergo bist Du Dir Deiner selbst bewusst. Es gibt vielleicht nicht den einen guten Rat, aber wenn Du lernst Dich selbst schön zu finden, dann strahlst Du es auch aus und niemand kommt auf die Idee sowas zu behaupten und falls doch: Zeig Ihnen den Mittelfinger!

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