Als Pazifist, der Gewalt und Koflikte verabscheut finde ich es z.B. bei Star Wars Battlefront 2 durchaus befriedigend einen Kill zu machen.
1.) Allein zu treffen ist als ob man ein Tor schießen oder einen Korb werfen würde
2.) Das Erfolgserlebnis nach jahrelanger Übung. Anfangs dachte ich "oh das wird ja nie was" jetzt bin ich bei den obersten von 63.
3.) Objective und Taktik: also mit deinem Team eine Strategie umzusetzen, dich der Situation anzupassen. Und zusammen erfolgreich zu sein ohne verbal miteinander zu kommunizieren
4). Den Zeitgeist. Bei COD WW2 z.b. wollte ich einfach nachempfinden wie es im 2 Weltkrieg war. In einer Mussion in der man einen Kameraden sucht findet man ein KZ - Lager in dem alle Leichen zugedeckt wurden und der Gestank furchtbar zu sein scheint und schon Fliegen da sind. Man bittet dan in der Kampagne, jemanden das für die Nachwelt aufzuheben. Außerdem auch wenn ich selbst deutscher bin ist es ein erhabenes Gefühl der Gerechtigkeit einen Kriegsverbrecher zu exekutieren
5.) In di jeweilge Welt eintauchen. Bei Hogwarts Legacy Flüche anzuwenden oder klassich mit Star Wars Imperator jemanden zu blitzen oder als Darth Vader den Würgegriff einzusetzen
Das bedeutet allerdings nicht dass man es im echten Leben tun würde *gesunder menschenverachtend + Unterscheidung Realität und Virtualität*
Eine Studie, einer Psychologien hat z.b. erwiesen dass eine Zockerzeit min 2h betragen soll um das Erfolgserlebnis (und dafür spielen wir doch alle) auch wirklich zu ergattern.
Zum Schluss. Töten ist ein Prozess wieder der Natur aber du machst ja viel mit Spielen. Seien es Brettspiele bis Spiele in VR. Es geht um das "spielen". Z.b in Red dead dedemption die Westernzeit zu erleben. Manchmal wenn man alles gibt und verliert frustet es einen aber im Gegenzug istbein Sieg in der virtuellen Welt eben auch ein Sieg, den man so nie erhalten würde.
Ich hoffe meine Argumentation war plausibel
Lg aus Bayern