Hallo Joshua,

genau so ist es grundsätzlich.

Bei manchen Phrasen oder Einzelkeywords ist es aber nicht so einfach, wie im Beispiel LED, denn Google ist bei der Anwendung der Negativ-Keywords strenger als bei den zu nutzenden. Deshalb sollten auch alle möglichen (und scheinbar unmöglichen) Varianten, Synonyme, Formen und Abwandlungen mit und ohne Bindestriche, Umlaute oder Sonderschreibweisen einzeln als auszuschließende Keywords hinterlegt werden.

Beispiel: Das auszuschließende Keyword "HD-TV" sollte um Keywords wie "hdtv", "high-definition tv", "hd-fernseher", "high definition fernseher", ... ergänzt werden.

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Hallo Steffile,

möglicherweise sind deine und die Meinung des SEO Beraters gar nicht so weit auseinander.

Natürlich sollten Testinhalte nicht in Google indexiert werden - warum auch? Die Startseite (also die Seite, die bei Eingabe der Domain gezeigt wird) sollte jedoch möglichst frühzeitig mit sinnvollen und vor allem relevanten Inhalten versehen live gehen.

Fazit: Default-Seite (Startseite) nicht, aber Unterseiten sehr wohl durch eine robots.txt (oder noch besser durch Passwortschutz) schützen.

Auf diese Weise werden überflüssige und im ungünstigsten Fall sogar schädliche Inhalte vor einer Indexierung geschützt, die Domain kann aber bereits in den Suchergebnissen auftauchen und sich eine Historie erarbeiten.

Viel Erfolg mit eurer Website!

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Hallo Esberitoxo,

Google bewertet über 200 Kriterien einer Website bei der Berechnung der Platzierung von Websites. Dabei unterscheiden sich diese Kriterien je nach vermuteter Intention des Suchenden.

So geht Google bei lokal ausgerichteten Suchen (z. B. "Hautarzt Köln") und dann insbesondere bei Suchen über ein mobiles Endgerät davon aus, dass der Nutzer einen Anbieter in seiner Umgebung sucht und dessen Website über sein Smartphone oder Tablet aufrufen möchte. Deshalb werden Websites in den Suchergebnissen weiter nach vorne platziert, wenn das jeweils lokale Geschäft (oder in Ihrem Fall die Praxis) möglichst exakt in der Region verortet und die Website für mobile Endgeräte optimiert ist. Auf diese Kriterien sollten Sie Ihre Internetpräsenz prüfen (lassen) und gegebenenfalls optimieren lassen.

Viel Erfolg mit Ihrer Praxis!

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Du kannst leider nahezu nichts tun, denn ein Ausschluss von AdSense ist tatsächlich endgültig. Selbst wenn du dich mit einem neuen Account wieder anmeldest, erkennt Google an der Bankverbindung oder sonstigen Daten, dass es sich um eine gesperrte Person handelt und schließt den Zugang ohne Auszahlung.

Einzige Möglichkeit: Es soll angeblich manchmal klappen, wenn man sich mit einem langen zeitlichen Abstand (ein Jahr oder so) und komplett anderen Daten (also wirklich alle Daten anders) neu anmeldet.

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Hallo,

verweise jeden Aufruf der alten Seite(n) auf die neue(n) durch einen Redirect 301.Dazu wird in eine (eventuell schon vorhandene) .htaccess Datei pro Verweis eine Zeile in dieser Art geschrieben:Redirect 301 /alte-seite.html /neue-seite.htmlWer jetzt die Seite /alte-seite.html aufruft (also z. B. Googles Crawler), wird fehlerfrei auf die Seite /neue-seite.html umgeleitet. Google wird daraufhin seinen Index entsprechend diesen Verweisen anpassen.

Viel Erfolg!

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Hallo,

die € 5,70 sind offenbar der maximale CPC (Cost per Click), den Google für eines, mehrere oder alle Keywords Ihrer Kampagne ansetzt. Das kann mehrere Gründe haben, wie etwa einen schlechten QF (Qualitätsfaktor), eine recht hohe Konkurrenz oder die Einstellung, dass Google Ihre Anzeigen möglichst immer ganz oben platzieren soll. Zunächst wird Ihnen auf Basis Ihrer Einstellungen und ohne eine "Kampagnenhistorie" ein relativ günstiger CPC angezeigt, ebenso wie ein meist recht hoher QF.

Das ändert sich gerade in den ersten Tagen sehr schnell, weil Google Ihre Kampagne erst dann Stück für Stück "einschätzen" kann.Ich habe mal von meinem Google Kontakt gehört, dass es CPCs von 22 Euro und mehr geben soll, wenn höchst wettbewerbsintensive Keywords und extrem schlechte Qualitätsfaktoren zusammenkommen.

Meine Empfehlung: Geben Sie Google nie ganz freie Hand, was CPCs oder Budgets angeht und lassen Sie zumindest mal einen Profi Ihr AdWords Konto einstellen, wenn Sie mehr als ein wenig "Spielgeld" in diese Maßnahme investieren. Sonst verschwenden Sie ggf. schnell Ihr Werbebudget und sind am Ende unzufrieden, obwohl es gut hätte laufen können.

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Hallo Joe,

der Einsatz von H-Tags ist sinnvoll, ohne Frage. Doch wenn sie zu gehäuft auftreten, wird das sicher von Google als wertminderndes Signal angesehen. Alleine dadurch, dass Menüpunkte/Navigationspunkte ohnehin auf jeder Seite auftauschen, wird ihnen ja schon eine besondere Stellung zugewiesen. Die sollte ausreichen. Ich würde H-Tags wirklich nur zur Strukturierung von Inhalten einsetzen. Dafür sind sie gedacht und dann werden sie auch auf jedem Endgerät korrekt dargestellt.

Viel Erfolg!

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Hallo Paox9,

wie teuer Suchmaschinenoptimierung ist, hängt - wie bei den meisten anderen Dienstleistungen - von dem zu erwartenden Aufwand ab. Der Aufwand ist wahnsinnig groß, wenn die Aufgabe darin besteht, eine Website unter dem Begriff "Private Krankenversicherung" bei Google nach vorne zu bringen. Geht es aber um eine Website, die unter der Suchphrase "Südindisches Restaurant in Hintertupfing" gut platziert werden soll, ist der Aufwand sehr gering. Die meisten Anbieter schätzen den Aufwand anhand des Website-Themas und der Wettbewerbssituation bzw. Vorgeschichte der Website.

Viel Erfolg bei der Suche nach einem guten SEO. Das ist keine einfache Aufwage, denn es gibt genug Anbieter mit für Laien nicht zu durchschauenden Garantien und Zusicherungen, die später mit Tricks erbracht werden und nicht selten später zu enormen Problemen führen.

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Hallo KuestenkindHH,

1. Ein entscheidender Vorteil von Google AdWords sind die erfolgsabhängigen Kosten. Der CPC (Cost per Click) sorgt dafür, dass Sie nicht für die bloße Einblendung (AdImpression) von Werbung bezahlen, sondern nur für einen daraus resultierenden Besucher (AdClick). Der CPM (Cost per Mille) steht für den Preis, den Sie für 1.000 AdImpressions bezahlen, unabhängig davon, ob jemand Ihre Werbung ansprechend findet oder darauf klickt. Warum sollten Sie dies freiwillig vorziehen?

2. Lassen Sie Ihre Kampagne mit der Einstellung (0,01 Euro pro Click) doch einfach einige Tage laufen. Dann können Sie innerhalb Ihres AdWords Kontos genau sehen ob und wie oft Ihre Werbeanzeigen angezeigt wurden ("Impression" in der Statistik). Tatsächlich gehe ich mal davon aus, dass nicht allzu viele Einblendungen stattfinden werden, wenn überhaupt welche entstehen. Dann heben Sie den CPC einfach an.

3. Mithilfe des Keyword Tools (in der Reiternavigation oben) erhalten Sie eine Auskunft darüber, was ein sinnvoller CPC für Ihre Keywords sein könnte. Geben Sie dort doch mal die von Ihnen ausgewählten Keywords mit der entsprechenden Keyword Option ein und lassen Sie sich anzeigen, was Google gerne für einen CPC hätte.

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Hallo halcyon,

unabhängig davon, aus welchem Grund Sie Besucher auf Ihre Website führen möchten, ist Google AdWords dafür ein geeignetes Mittel. Wie der Gutschein funktioniert (75,- Euro extra nach 25,- Euro Erstinvestition) haben Sie ja korrekt beschrieben. So will Google verhindern, dass Leute einfach den Gutscheinwert verballern und dann ein neues Konto eröffnen.

Wenn Sie aber nach den insgesamt 100,- Euro keine weitere Werbung mehr über AdWords schalten wollen, dann pausieren Sie einfach danach Ihre Kampagnen. Weitere Kosten kommen nach Beendigung Ihrer Kampagnen garantiert nicht auf Sie zu. Wer das behauptet, der hat wohl etwas falsch verstanden.

Viel Erfolg mit Ihrer Kampagne!

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Hallo Maskeduse,

eine 100% gleichmäßige Rotation gibt es leider nicht. Doch auch wenn es vielleicht noch sauberer wäre, 1:1 in exakt identischer Weise Anzeigen gegeneinander zu testen, kann man auch mit diesem "ungefähr gleichen Verhältnis" ganz nette Rückschlüsse ziehen.

Wenn man es ganz genau haben wollte, müssten eigentlich sogar immer beide zu vergleichenden Anzeigen demselben Betrachter angezeigt werden, damit er eine echte Wahl hat, die eine oder andere Anzeige anzuklicken ...

Viel Erfolg mit Ihrer AdWords Kampagne!

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Hallo, ich glaube, hier sollten zunächst mal die Begrifflichkeiten geklärt werden:

1. **Domain**: Das ist quasi der Name bzw. die Adresse, die denjenigen, der sie in die Adresszeile seines Browsers eintippt zu einer Präsenz im Internet führt. "gutefrage.net" ist z. B. eine Domain.

2. **Hosting**: Damit ist die Bereitstellung von Platz auf einem Server (einer "Festplatte im Internet") gemeint. Auf diesen von einem "Hosting Provider" bzw. "Webhoster" angemieteten Platz kann man beliebige Inhalte im Internet publizieren.

3. **WordPress**: Das ist eine kostenlose Software zum einfachen Publizieren umfangreicher Präsenzen im Internet. Es ist ein sogenanntes "Content Management System" (kurz "CMS"), mit dessen Hilfe sich Content (also Inhalte, wie Texte, Bilder, etc.) auf Seiten anzeigen lässt.

4. **SEO**: Das ist die Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung, also die optimale Anpassung einer Internetpräsenz an die Vorgaben von Suchmaschinen. So soll eine möglichst gute Platzierung unter den Suchergebnissen erreicht werden. U. a. diese Faktoren sind wichtig für eine gute Platzierung bei Google

Aller Anfang ist schwer ... viel Erfolg!

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Hallo,

eine inländische TLD (in Deutschland also ".de") wird vor allem bei Suchanfragen mit regionaler Relevanz bevorzugt gegenüber sämtlichen fremdländischen aber auch internationalen Domain-Endungen. Keyword-Domains werden übrigens von Google nicht mehr als besonders wichtig angesehen.

Sie haben daher eher für den Suchenden eine Bedeutung, der unter "fitness-koeln.de" eher auf das Thema der Website schließen kann, als bei "fk-mayer.de". Wichtiger für eine gute Platzierung in Suchmaschinen ist die inhaltliche Ausstattung der Website, also die Texte, Bilder etc..

Wenn die reservierte Domain ohne Inhalt bleibt, dann wird sie bei Google kaum eine Rolle spielen.

Viel Erfolg!

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Hallo Mason2,

Stundenlohn ist für Sie als Kunde natürlich undurchsichtig. Die Agentur kann Ihnen also alles erzählen und das können Sie dann glauben oder nicht. Ich biete darum meinen Kunden immer die Auswahl: entweder eine Abrechnung anhand des Werbebudgets (das der Kunde selbst festlegt) oder ein geringes Basis-Honorar und dann eine Provision für die erreichten Ziele (z. B. Käufe, Anfragen, etc.).

Da hat der Kunde die Wahl zwischen zwei fairen Varianten, die er beide nachvollziehen kann.Hinzu kommen immer einmalige Kosten für das Aufsetzen der Kampagnen. Das basteln einige Anbieter gerne in die monatlichen Rechnungen ein. Für Sie als Kunden ist das auf Dauer aber natürlich teurer. Darum berechne ich es lieber klar und offen zu Beginn.

Viel Erfolg mit Ihrer AdWords Werbung.

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Hallo,

eine weitere Homepage ist nicht nötig, falls Sie nicht unbedingt wissen wollen, welcher Anruf aufgrund einer AdWords Anzeige generiert wurde. Und selbst das wäre techisch lösbar (aber etwas komplex). Übrigens: Eine gespiegelte Website kann negative Folgen haben.

Nutzen Sie zunächst einfach das kostenfreie Google Analytics, um bequem und schnell einzusehen, welche Bestellungen und Anfragen aus Ihren AdWords Anzeigen resultieren. Analytics können Sie einfach aus Ihren AdWords Konto heraus aktivieren.

Viel Erfolg!

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Ohne die Seite gesehen zu haben, kann man da wenig Tipps geben. Aber falls Sie schnelle Erfolge sehen möchten und regional werben wollen, sollten Sie mal über Suchmaschinenwerbung nachdenken.

Viel Erfolg damit!

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Hallo,

der Klickpreis bei Google AdWords variiert extrem. Er kann bei 0,05 Euro für eine Phrase wie "Bio Metzger in Hintertupfing" oder bei 25,00 Euro für extrem umkämpfte Keywords mit einer Ausrichtung auf ganz Deutschland (oder mehr) liegen. Einen "durchschnittlichen" Preis gibt es da kaum. Wenn Ihre Kampagne regional begrenzt und das Thema nicht hart umkämpft ist, können Sie mit ganz grob geschätzten 0,50 Euro pro Besucher rechnen.Bei einer ebenfalls geschätzten Umwandlungsrate von 1% bräuchten Sie also 100 Besucher, damit einer von ihnen Ihre Dienstleistung beauftragt.

Rein rechnerisch würde Sie dann ein Auftrag 50,00 Euro kosten.Aber wie gesagt, sämtliche Werte sind individuell von Ihrer Situation abhängig (Region, Branche, Zielseite, etc.) und könnten darum auch wesentlich teurer oder ebenso gut wesentlich günstiger ausfallen.

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Hallo Andreas,

wenn der Inhalt unter allen Domains identisch ist, haben Sie ggf. nicht nur keinen Nutzen von Ihren verschiedenen Domains, sondern sogar einen Nachteil. Entweder verteilen Sie die Inhalte sinnvoll und thematisch auf die verschiedenen Domains oder leiten alle sauber auf die Haupt-Domain um.

Ein 301-Redirect ist dafür wunderbar geeignet und von Google gewünscht.

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**Ganz einfach:** Das Einstellen von Kampagnen, Keywords und Anzeigen ist erstmal kostenlos. Ich glaube, für die Kontoeröffnung wurden mal ca. 5,- Euro verlangt, aber das wär ja zu verkraften.

Werden die eingestellten Anzeigen bei passenden Suchanfragen eingeblendet, entstehen auch noch keine Kosten.Erste wenn jemand auf die Anzeige klickt und so auf die Website des Inserenten geführt wird, zahlt man einen selbst vorher festgelegten Betrag, z. B. 20 Cent.

Je höher dieser vorher selbst gewähle Betrag ist, umso besser wird die Anzeige auf der Google Ergebnisseite platziert (vereinfacht ausgedrückt).

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