In den Großstädten gibt es logischerweise viele Menschen. Da verliert der Einzelne nunmal an Wert. Wenn man es mit dem Land vergleicht, wo nicht gerade an jeder Ecke eine Person steht, dann hat das wohl nur bedingt mit den Charakteren zu tun.

Aber diese Erfahrung habe ich eigentlich nicht gemacht. Menschen in den Großstädten wirken vielleicht distanziert aber können ebenso zuvorkommend und freundlich sein, wenn man sie anspricht. Ist sicherlich auch alles situationsabhängig.

Ich habe schon als junges Mädchen viel ausprobiert, was Sportarten angeht. War grundsätzlich recht talentiert und konnte überall irgendwie mittun und mithalten. Aber nie so, um mich auf etwas spezialisieren zu können.

Entsprechend hatte ich dabei ebenfalls Begegnungen mit Jungs gemacht, wobei ich im Tennis, Tischtennis, Squash, Judo und Badminton jeweils meinen Partner besiegen konnte. Hatte mich aber ehrlich gesagt nicht viel dabei gedacht, also als ganz normal empfunden.

Armdrücken kam ebenso mal vor, dass ich als Siegerin hervorging. Erinnere mich spontan an eine bestimmte Klasse, da brennten die Jungs auf Armdrücken und wollten sich messen. Dabei wurden auch gerne Mädchen herausgefordert, wo es durchaus immer wieder zu Überraschungen kam..

Mein F+ hatte einen Freund, der später vorbeikommen musste und wir waren immer noch gut drauf, also durfte er auch ran und mittun. Im Nachhinein und nüchtern betrachtet, eigentlich unnötig gewesen, da dieser sich immer wieder meldete nach dem Sex, obwohl es für mich was einmaliges mit ihm war (abgesehen von meinem F+).